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Frage an 500D user

Jack Ombrilla

Hat vergessen, wo er wohnt
Hallo!
Besitze im Moment, eine Canon Eos 350D mit Batteriegriff und mich würde interessieren, wenn ich auf eine 500 D umsteige, ob alle Objektive + BG an der 500 D weiterverwendet werden können?
Danke für Eure Antworten
lg Jack
 
Objektive: ja
BG: keine Ahnung

Grüße
Volzotan
 
BG wohl nicht.
Beim ggoglen findet man canon batteriegriff bg-e3 fuer die 350
und canon batteriegriff bg-e5 fuer die 500
salut
Herbert
 
BG wohl nicht.
Beim ggoglen findet man canon batteriegriff bg-e3 fuer die 350
und canon batteriegriff bg-e5 fuer die 500
salut
Herbert
Habe das auch so empfunden beim Googlen, aber es könnte ja sein, dass das wer einmal ausprobiert hat, der derselben Situation ausgesetzt war (Umstieg von 350D auf 500D). Wäre ja nicht wirklich abwegig.
Bzw. wäre es ja interessant zu wissen wo der effektive Unterschied zwischen bg-e3 und bg-e5 überhaupt liegt und diese Information war für mich zumindest, nicht greifbar, zumal die Stromversorgung-Spannung ja offensichtlich dieselbe ist.
Mir ist natürlich auch bewußt, dass man zu einer neuen oder neueren Generation von Kamera, einen BG entwickelt bzw. herausbringt der da mit dazu gehört, muß aber nicht so sein, es könnte ja auch nur der Name geändert sein (was ich eigentlich für sehr wahrscheinlich halte).
Werde einmal den "empirischen Versuch am Patienten" machen und in das Fotogeschäft meines Vertrauens wandern, um dies auszuprobieren.
lg Jack
 
Ja Herbert, du hast mir die Augen geöffnet!
Grummel, an die Hersteller - ich hoffe da liest wer von der Marketingabteilung hie und da mit, ich meine muß das sein?? So kann man auch Fans der Marke verärgern. Es kann mir sicher kein Techniker erklären warum man elektrische Anschlüsse innerhalb einer Serie (Eos D) so umändert, dass man untereinander nicht die gleichen Anbauteile (BG) verwenden kann.

DAS IST UNGLAUBWÜRDIG UND ZUTIEFST EINE MISSACHTUNG DER KUNDEN!


So, ab an die Frischluft zur Abkühlung
Gruß Jack
 
Hallo,

der Ärger mit den von Modell zu Modell variierenden Batteriepacks ist auch schon bei den analogen Kameras an der Tagesordnung gewesen.

Bei den Einsteigerkameras bei Canon scheint es mir auch vor allem ein Trick für mehr Umsatz (gewesen) zu sein. Die ersten EOS-Kameras nutzten ja alle einheitlich die 2CR5-Lithium-Blöcke, die damals eine gute Erfindung mit hoher Leistungskraft und bis zu zehn Jahren Lagerfähigkeit, aber schweineteuer waren. 20 bis 26 DM kosteten sie anfangs, zu Eurozeiten sind die Preise meine ich noch gestiegen, habe aber lange keine mehr gekauft.

Ein echter technischer Grund für jeweils neue BP-Handgriffe waren geänderte Batterieformate. Wenn statt der 2CR5 plötzlich zwei Rundzellen (auch da gabs verschiedene Typen) verwendet wurden, musste natürlich auch der Kontaktgeber geändert werden. Ich erinnere mich da an die Typen der 50er/30er/300er/500er/3000er/5000er Serie etc.

Bei den Profimodellen 1 und 3 war es etwas anders. Da konnten die Motoransätze (es waren mit einer Ausnahme wirklich Motoren drin und nicht nur die Batterien) über mehrere Modellgenerationen hinweg untereinander ausgetauscvht werden.

Bei den jüngsten Versionen der 1D-Serie wurden neue, Akkus eingefüht, die kleiner, aber extrem viel Leistungsfähiger sind als die vorherigen. Da ärgerte es die Fotografen, dass sie die alten Akkus nicht weiter nutzen konnten. Dafür schaffte ein Akku plötzlich bis zu 3000 und mehr Aufnahmen, während die ersten gerade 500 Bilder durchzogen (was auch schon viel war).

Davon können übrigens ältere Nikon-Fotografen auch ein Lied singen, die für spezielle Funktionen für ihre F 2- und F 3-Kameras jeweils spezielle Rückwände kaufen mussten.

LG, Thomas
 
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