mae-nik
Aktives Mitglied
Hallo,
nachdem ich beim letzten Mal schon viel freundliche Tips bekommen habe, überlege ich jetzt ein Makro. Dies wird vermtl. vorwiegend mit "statischen" Objekten (Produktfotographie, Fehlerdokumentation) eingesetzt werden. Ob ich zu so spannenden Themen wir "Insekten" o.ä. Zeit und Muße finde ist im Moment eher ungewiss. Das Ganze soll sich finanziell im Rahmen bewegen - "Body" ist unverändert die D7000.
Die Frage welche mich zuerst beschäftigt:
Welchen Sinn hat (bei meinem vermtl. Einsatzprofil) 2.8 oder weniger?
Im Makro-Bereich ist der Tiefenschärfenbereich so gering, daß es in den meisten Fällen egal sein dürfte und Freistellen über Tiefenschärfe keine Rolle spielt. Unterläuft mir in dieser grundlegenden Frage bereits ein "Denkfehler"?
nachdem ich beim letzten Mal schon viel freundliche Tips bekommen habe, überlege ich jetzt ein Makro. Dies wird vermtl. vorwiegend mit "statischen" Objekten (Produktfotographie, Fehlerdokumentation) eingesetzt werden. Ob ich zu so spannenden Themen wir "Insekten" o.ä. Zeit und Muße finde ist im Moment eher ungewiss. Das Ganze soll sich finanziell im Rahmen bewegen - "Body" ist unverändert die D7000.
Die Frage welche mich zuerst beschäftigt:
Welchen Sinn hat (bei meinem vermtl. Einsatzprofil) 2.8 oder weniger?
Im Makro-Bereich ist der Tiefenschärfenbereich so gering, daß es in den meisten Fällen egal sein dürfte und Freistellen über Tiefenschärfe keine Rolle spielt. Unterläuft mir in dieser grundlegenden Frage bereits ein "Denkfehler"?