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Uhr

robbierob

Hat vergessen, wo er wohnt
120981.jpg


Mal wieder ein Versuch mit dem neuen VR 105 Micro.
Grüße, Robert.

Nikon D80
Objektiv: VR 105mm 1/2.8 G
Brennweite: 105mm
Belichtungssteuerung: Zeitautomatik
Belichtungsmessung: Spotmessung
13 Sekunde(n) - 1/11
Belichtungskorrektur: 0 LW
Empfindlichkeit: ISO 100
Optimierung: Benutzerdef.
Weißabgleich: Automatik
AF-Betriebsart: AF-A
Blitzsynchronisation: Nicht Beigefügt
Farbwiedergabe: Modus IIIa (sRGB)
Tonwertkorr.: Automatisch
Farbtonkorr.: 0°
Farbsättigung: Normal
Scharfzeichnung: Stark
Bildkommentar:
Langzeitbelichtung: Aus
Hohe Empfindlichk.: Aus
 
Darf ich "meckern" :)

Warum oben abgeschnitten ?
Auch etwas "überstrahlt"
und was sind das für "weiße" Punkte auf dem Ziffenrblatt ?

Ich hätte evt. die Uhr auch etwas "weggedreht" also nicht frontal aufgenommen

Das war es aber sonst auch schon...sonst gute Arbeit

Gruß Axel
 
da Produktfotografie nicht mein Ding ist, habe ich mich nicht dazu geäußert - genau die Punkte von Axel sind mir jedoch auch aufgefallen - wobei sich die Überstrahlung gerade noch in Grenzen hält.
Grüße - Irene
 
Natürlich dürft Ihr "meckern". Ganz im Gegenteil: Es soll ja kritisiert werden.

@ Axel
Die weißen Punkte sind Macken im Glas. Diese muss ich noch retouchieren. Für das Placement ist meistens eine frontale Aufnahme gewünscht. So auch hier. Rein privat ist das aber ganz subjektiv, was wie gefäält und anspricht.

Die sehr helle Aufnahme ist hier bewusst gewollt. Die Strahlkraft der Marke und des Produktes sollen unterstrichen werden. Bin da selbst im Zweifel, ob mir das gelungen ist...

Grüße,
Robert.
 
Nur ein kleiner Hinweis:

Bei Abbildungen von Uhren sollte es immer ca. 10:10 Uhr oder 13:50 Uhr sein. Wirkt freundlicher, weil Ähnlichkeit mit
happy.gif
.

Gruß
Uli
 
Dr. Robert Göötz (Robbierob) schrieb am 22. Februar 2007 - 18:10 Uhr:

'Die weißen Punkte sind Macken im Glas.'

Hallo, Robert,

also, dass das Glas "Macken" hat kann ich mir nicht wirklich vorstellen. ich kenne diese Uhren - das ist Saphirglas - und dein Foto zeigt auch kein Modell aus den 70igern, wo Rolex noch die gewölbten Kunststoffgläser verbaut hatte.

Mir scheint das eher Staub auf dem Glas zu sein - oder Staub in der Uhr durch einen nicht ganz so sauber arbeitenden Service.

Jedenfalls sollte man von einer Rolex mit Saphirglas erwarten, dass das Glas eben solche "Macken" genau nicht hat! Tragespuren sind besonders links oben am Steg zu erkennen und die "0" der 20 oben rechts auf der Lünette hat einen Kratzer...

Rolex verwendet 18kt-Legierungen, die salopp gesagt ein "sattes" Gold ergeben.

Um jetzt zu maulen: Punkte auf dem Glas und Gebrauchsspuren dürfen nicht sein. Beim Weißabgleich wäre manuel meines Erachtens besser gewesen als die Automatik. Der Schatten unten ist farblich so "golden" wie die Uhr. Man hat den Eindruck, die "Farbe" der Uhr ei "ausgelaufen" - das sieht fast wie eine kleine Goldpfütze aus. Dabei wirkt die Rolex eher blass statt in sattem Gold.

Von dem massiven Oyster-Band ist kaum was zu sehen. Das Licht ist sehr hart, so dass die Uhr am oberen Armband-Steg nicht mehr golden sondern weiß - also überbelichtet - erscheint.

Bei Rolex-Uhren ist es immer - um Ulis Anregung aufzugreifen - "10 nach 10". Auf dem Glas der Uhr spiegelt sich das Objektiv - man sieht das besonders deutlich z.B. zwischen dem "x" und der "I" des Datums.

Was die "Strahlkraft" der Marke betrifft: Sehr gute Aufnahmen von Rolex-Uhren gibt es in den Katalogen des Herstellers. Die goldenen Uhren müssen in sattem Gold strahlen. Da hilft indirektes Blitzen gegen einen goldenen Reflektor bei vorgegebener Farbtemperatur.

Was ich nicht verstehe, sind die Werte 13 Sekunden bei Blende 11 und dazu Spotmessung?!? Wieso Zeitautomatik?

Ich habe von Werbe- und insbesondere Produktfotografie wirklich nicht gerade die große Ahnung, aber das sind definitiv Einstellungen die entsprechende Fotografen nicht verwenden würden.


Viele Grüße

Werner
 
Lieber Werner:

Vielen Dank für Deine Anmerkungen, wenngleich diese nicht wirklich richtig sind.

Zur Uhr: Rolex Submariner in Weißstahl, nicht in Gold. Die abgebildete Uhr wird zum Tauchen eingesetzt und hat echte Gebrauchsspuren. Es handelt sich also keineswegs um einen fehlerhaften Weißabgleich oder eine Überbelichtung. (schlichtweg, weil es sich um eine Stahl-Variante handelt und nicht etwa um eine klassisch-goldene). Insofern entfallen Deine Anmerkungen zur Farbtemperatur und zum Weißabgleich.

Zu Deiner Frage bzgl. des Blendenwertes. Einfach um die Bewegung des Sekundenzeigers zu zeigen. Einfach nur ein kleines Experiment am Rande. Deshalb die kleine Blende und die Zeitautomatik dazu.

Richtig ist der Hinweis von Uli. Die 10-nach-10-Stellung verwende ich normalerweise auch. Hier ging es aber eigentlich nur um einen Schärfetest des neuen Nikon-105-Micro.

Grüße zurück,
Robert.
 
Hallo, Robert,

dass das eine Stahl-Uhr ist habe ich nicht gesehen, sorry.

Ich bin vor allem aber irritiert, dass bei einer Belichtungszeit von 13 Sekunden der Sekundenzeiger lediglich Ausgangs- und Endposition einer Zeitspanne von vier Sekunden erkennen läßt?!?


Viele Grüße

Werner
 
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