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Urlaub im Blauen Land - Riegsee/Murnau und umzu.....

Oberbayern und etwas mehr....


Eine Reiseberichterweiterung ........


So könnte man unsere diesjährige Tour umschreiben.
Bekannte Plätze mischten sich mit Dingen, die wir vor zwei Jahren nicht in Angriff genommen hatten oder
schlichtweg nicht auf dem Plan hatten.
Bamberg am Anfang der Reise oder wieder die Tage am Riegsee, alles hatte einen Sinn.
Ob "ausgetretene Pfade" oder neue Örtlichkeiten zu entdecken, es war und blieb immer spannend.
Den Abschluss der Reise, bildeten diesmal vier Nächte auf einem Weingut in Rheinhessen, in Weinheim / Alzey.

Von den positiven und auch von den etwas getrübten Eindrücken, erzählt dieser ergänzende Bericht.

Wie immer hieß es am Anfang der Reise Kilometer "fressen",- früh starteten wir an einem Freitag Morgen.
Über Hannover, Magdeburg, Halle , Leipzig ging es zum Inselcampingplatz in Bamberg.
Gut , das wir überall einen Stellplätze frühzeitig vorreserviert hatten, denn es war auf allen Campingplätzen sehr voll,
bzw. waren diese, in unserer Reisezeit komplett ausgebucht.
Vor der Coronazeit , setzte der Trend vermehrt schon ein, nun mit Corona , wird es in der Hauptsaison merklich
schwieriger, überhaupt einen Stellplatz spontan zu bekommen.

Nach der Anmeldung, wurde uns ein Platz angewiesen und nach dem Aufbau, bei freundlichen 29 Grad,
genossen wir noch die Sonne , um am Abend das Essen auf dem Platz einzunehmen .
Den Sonnabend verbrachten wir in der Stadt Bamberg, in dem wir uns durch die Geschäfte wuselten und später am Fluss Zeit verbrachten.
Eine in Betracht gezogene Schifffahrt traten wir dann nicht an, da alle Tickets, bis auf die späte Tour gegen Abend, schon verkauft waren.
So schlenderten wir weiter durch die Stadt, stoppten hier und da und wollten eigentlich nochmals in den Dom.
Aber die Türen waren zu, - coronabedingt wurden Besucher erst später wieder eingelassen.
So ging es zurück in die Stadt und dort war es nun richtig voll !
Von Abstand und Maskenschutz, war da nicht mehr viel zu sehen.
Im Vorwege hatten wir schon gelesen und fanden auch die Hinweisschilder vor Ort wieder, das es ein Versammlungs - und
Alkoholverbot am Abend rund um die Brücken in Bamberg in gab.
Daher wurde nun am Nachmittag lauthals gefeiert.
Das war uns eindeutig zu viel des Guten, so fuhren wir mit dem kostenlosen P&R Bus zurück zu unserem Wagen
und zurück zu dem Campingplatz.

Die für den Sonntag geplante Tour , in ein nahe gelegenes Schloss, traten wir nicht an, da die Wasserspiele dort nicht
liefen, .... wegen Instandsetzungsarbeiten und das Schloss selber, laut der Homepge, komplett eingerüstet sein sollte.

So genossen wir das herrliche Wetter auf dem Platz, denn die Aussichten für den nächsten Tag am Riegsee, sahen gar nicht gut aus.
Mit einem Besuch in dem Biergarten, wo wir zusammen während des UT vor zwei Jahren schon einmal gewesen waren,
beendeten wir die Bamberg Tage.

105. an der Regnitz - Altstadt

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  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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106.
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107. der Kampf auf dem SUB

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108. so gut wie ausgebucht....

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109. Klein Venedig

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  • ISO 200


110. Einkehrschwung....

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111.
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112.
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113. zu viel "Mensch"

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  • ISO 200


114. Ruhe auf dem Campingplatz

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  • ISO 200


115. Kunst am Platz.....

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116. die Zeit der deftigen Speisen, nahm seinen Anfang.....

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  • 4.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 50


117. und setzte sich fort - im Fässla Keller

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  • 4.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 50
 
Am Montag "rollten" wir dann gen Süden, durch zig Baustellen, was doch einiges an Zeit kostete.
Je weiter wir nach München kamen, sahen wir schon was uns erwarten würde.
Dunkle , tief hängende Wolken zeigten sich im Voralpenland und das es dort regnete , war eindeutig zu sehen.
Zwischen München und Garmisch schüttete es so sehr, das aus Sicherheitsgründen, ich die Geschwindigkeit wegen den Wassermassen auf der Fahrbahn erheblich reduzierte.
Was genau richtig war, da auf der Gegenfahrbahn , ein großer Pkw verkehrt herum auf der Autobahn links an der Leitplanke stand
und versuchte "sicher" wieder in die richtige Richtung zu kommen.
Eine Situation, in die keiner gerne kommen möchte......

Bei Camping Brugger angekommen, das gleiche Bild,- grau und Tropfen von oben.....
Während des platzieren des Caravan auf unserem gebuchten Platz, fing es wieder an zu schütten.
Das Wasser lief über den Nacken rein und an den Beinen wieder raus, - "Campingfreude" !

Die Grundbedürfnisse , wie der Stand, der Stromanschluss und die Wasserversorgung, waren dann erledigt.
Alles andere musste bis zum nächsten Tag warten.....

Kurze Zeit später, wurden wir von einem heftigen Blitzschlag in den See endgültig " begrüßt ".
Am nächsten Morgen, sah das alles schon wesentlich besser aus und nach unserem Frühstück kam die Sonne raus.
Schnell das Vorzelt aufgebaut und die restlichen Arbeiten erledigt,- damit konnte der Urlaub beginnen.

Bilder vom Platz hatte ich ja schon vor 2 Jahren gepostet, daher gleich zu dem ersten Highlightb am Ende der ersten Woche.
Nämlich zu dem UT am Fohn-See / Iffeldorf.
Teilnehmer:
Andreas u. Marguerite, Franzi mit David und wir, trafen uns auf dem Parkplatz vom Waldhaus am Fohn-See.
Was da noch keiner erahnen konnte, das unsere Phototour rund um den See ein mittleres "Fiasko" werden sollte.
Nachdem wir uns getroffen hatten und schon einmal , bei einem Getränk und Kuchen, uns "warm" gequatscht hatten,
zogen wir los, um auch unsere Apparaturen arbeiten zu lassen.
Doch schnell zeigte sich, das wir einen nicht minder, blutrünstigen Begleiter dabei hatten, der aus allen Ecken und
Verstecken uns attackierte.
Schon auf dem Parkplatz, waren die Mücken über uns hergefallen, nun am See , waren es Massen.
Bloß nicht stehenbleiben.
Auch wenn, an den nackten Hautpartien ein gesprüht und daher dort geschützt, saßen die "lieben" Tierchen im Gesicht,
auf der Kleidung und bohrten sich durch diese hindurch.
Hinzu kam, das der See im Uferbereich völlig verschilft war, das es keine freien Motivzugänge gab.
Mit David weit voraus laufend, wurde es nicht besser und da Andreas lauf technisch gehandikapt war,
brachen wir sehr schnell die Tour ab und kehrten zurück zum Biergarten, wo wir alle noch eine sehr schöne Zeit verbrachten.

Wie ungerecht es doch zugeht, ich zählte bei mir rund 15 Stiche , meine Frau nicht einen.....

Auch an diesem See kann man Camping machen, Dauercamper standen bis an das Seeufer heran.
Eigentlich eine Traumlage, doch bei der Mückenplage , für mich ein Alptraum....


118.
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  • Auto exposure
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119.
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120.
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121.
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  • Auto exposure
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122.

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Trotz der Umstände zu der Zeit, war es ein vergnügliches Treffen, wo wir alle eine Menge Spass hatten.
 
Schöne Eindrücke, aber in 121 und 122 läuft der See nach rechts aus :cool:.

Viele Grüße
Christiane.
 
Partnachklamm -Garmisch-Partenkirchen

Vor dem UT -Sonnabend waren wir den Tag zuvor, an der Partnachklamm entlang gelaufen.
Startpunkt war der überfüllte Parkplatz an dem Skisprungstadion .

123.

CI UR 202120210819-20210819_144339.jpg
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  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
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  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


Nach Zahlung des Eintritts, ging es ab dem Drehkreuz richtig los.

Mit Maskenpflicht und Abstandsregel, - bloß wie soll man 1,5 m Abstand einhalten,
wenn der Weg entlang der Klamm, oftmals gerade so breit war ,- oder schmaler......
Der vollständige Weg war nicht freigegeben, da die Unwetter , die vor unserer Anreise,
ca. 14 Tage vorher, so einige Schäden hinterlassen hatten.
Die Route ist eigentlich traumhaft, trotz der dauerhaften beschlagenen Brille , den niedrigen
Felsdecken und den schlecht beleuchteten Gängen zwischendurch.
Gut, das nicht so viele Leute unterwegs waren, so hielten sich "Staus" an den Engpässen in Grenzen.
Bilder zu machen, war auch nicht so ganz einfach.
Einmal, kam reichlich Wasser von oben herunter getropft, dann musste zuvor alles sicher verstaut werden,
danach alles in umgekehrter Reihenfolge.
Zum Glück ging alles gut, weder die Kamera , noch meine Brille nahmen Schaden und der "leichte" Felskontakt,
mit meinem Kopf, war dann letztendlich doch nicht so schlimm gewesen.

124.

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  • 12.0 mm
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125.

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126.

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127.

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128.

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129.

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130.

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131.

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132.

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  • Manual exposure
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  • ISO 200


Nach der schönen Wanderung fuhren wir noch auf eine Almwirtschaft , in der Nähe von Murnau,
die schon etwas versteckt lag.
Belohnt wurden wir dort, mit einem schönen Ausblick und einer Auswahl an Speisen, aus einer sehr "rustikalen" Speisekarte.

Bergwirtschaft Guglhör

133.

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  • HUAWEI - EML-L29
  • 4.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 50
 
Da sind doch ein paar tolle Bilder herausgekommen Coole Fotos1.
Verrätst Du mir den Namen des Gasthofs, sieht gemütlich aus!

Viele Grüße
Christiane.
 
tierisches.......

Zauneidechse auf dem CP

134.
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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
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  • 1/640 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 200


135.
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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/500 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Ohne meine Vorlieben, geht so ein Urlaub ja gar nicht.
Um so besser, wenn im Umfeld von unserem Campingplatz, zahlreiche Gebiete sich anbieten, um auf die Jagd nach Kleintieren zu gehen.
Hierbei ist zu nennen, das Gebiet am Staffelsee um Uffing, das Murnauer Moos oder die Weiden hinter dem Campingplatz, wenn es nicht so weit weg sein sollte.
Obwohl gerade diese Weide, die so nah lag, einen ganz anderen Eindruck machte, als vor zwei Jahren. Dazu , aber später mehr.
Ein anderes Gebiet ist das Isartal zwischen Wallgau und Vorderriss ( Mautstrecke), das sehr viel an Insektenarten bietet.

Einen anderen Tipp erhielt ich von einer Platznachbarin, die mir die Wiesenstrecken, ab/ hinter dem Kloster in Benediktbeuren empfahl.
Das ist eine Ecke , die wir bei einem nächsten Besuch , dann mit dem Fahrrad mal erkunden wollen.

Den ersten Versuch unternahmen wir im Murnauer Moos, das südlichen Rand von Murnau liegt.
Am dem Parkplatz steht ein Informationshaus, in dem sehr nützliche Dinge erklärt werden und viele
große Plakate auf die Vielfalt und dem Artenreichtum dieser Region hinweisen.
An dem breit angelegten Wander - und Radweg , der im ersten Teil auf der einen Seite das Moor hat und
auf der anderen einen Bachlauf, fand ich sehr schnell lohnende Motive.

136.

CI UR 2021P8200165.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 100


137. Wespenspinne

CI UR 2021P8200193-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
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  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


Nur meine fliegende "Freunde", zeigten sich nicht, was schon sehr seltsam war.
Weder über den Grasflächen über dem Moor, noch an dem Bachlauf, war eine Libelle zu entdecken.
Alles sehr seltsam, um so mehr, das ich bei dem zweiten Besuch dort auf einer der Infotafeln las,
das in diesem Gebiet, etwas 50 % der Arten anzutreffen sein, die es in Deutschland gibt.
Erst viele ,viele Schritte später sah ich endlich weit entfernt vor uns etwas über dem Bachlauf fliegen.
Langsam näherten wir uns der Stelle und ich suchte die Gräser, Äste und Blätter ab, um sie aufzuspüren.
Dann endlich hatte ich sie entdeckt und es konnte losgehen....

138. Gebänderte Prachtlibelle

CI UR 2021P8200281.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 200


139.

CI UR 2021P8200287-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
  • 400.0 mm
  • ƒ/7.1
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 320



Während der Fotosession, kam eine Frau an uns vorbei und fragte nach, was wir denn so suchen würden.
Bei dem Thema Libellen, sagte sie uns, das es in den letzten Jahren schon auffällig sei, das es wesentlich wenig
Libellen zu sehen gibt , auch bei ihr in ihrem Garten.
Sie vermutet, das zufiel Dünger in das Moor gelangt von den umliegenden Feldern....
und die Flächen, die für den Maisanbau nun genutzt würden, wären sicherlich auch nicht förderlich,
für eine Gesunde Natur.
Das kann ich nicht bewerten, noch belegen,- aber bei Auffälligkeiten sollte man den Dingen mal nachgehen.
Auf dem Rückweg hatte ich das Glück noch eine ganz andere Libelle auf dem Weg zu erwischen, die ruhig dort saß.
Bis,... genau, bis eine Radfahrerin sich näherte und nicht hinter mir herum fuhr, sondern durch die Fotolinie rollen musste.
"Oh,- Entschuldigung, das habe ich nicht gesehen" --- Nee, ich war oder bin ja auch ein "Strich" in der Landschaft und die
Kamera mit dem langen Objektiv, halte ich auch nur zum Spaß im Gesicht....

Erwischt habe ich sie, aber da wäre noch einiges mehr möglich gewesen....

140. Flußjungfer

CI UR 2021P8200294-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
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  • 1/1000 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 320


Am Ende der Zeit dort, konnte ich ein Insekt ablichten, für das ich keinen Namen gefunden habe, obwohl ,
ich gehe von einer ? Echten Blattwespenart ? aus, die so auffällig gefärbt ist.
So ein Insekt habe ich in einer schwarz gelben Variante gefunden , die Tenthredo northa heißt.

141.

CI UR 2021P8200300-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 86.0 mm
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  • 1/320 sec
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  • Manual exposure
  • -1
  • ISO 100


142.

CI UR 2021P8200309-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 100.0 mm
  • ƒ/5
  • 1/400 sec
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 100
 
Ausflüge zu einigen Klöstern......

Kloster Andechs

143.
CI UR 2021P8220406.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 17.0 mm
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  • 1/160 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


144.
CI UR 2021P8220407.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 16.0 mm
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  • Manual exposure
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  • ISO 200


145.
CI UR 2021P8220408.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 16.0 mm
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  • Manual exposure
  • -0.7
  • ISO 200


146.
CI UR 2021P8220409.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • Manual exposure
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147.
CI UR 2021P8220412.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • ISO 640


148.
CI UR 2021P8220413.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • Auto exposure
  • ISO 640


149.
CI UR 2021P8220414.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • ISO 640


150.

CI UR 2021P8220415.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
  • ƒ/4.5
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  • ISO 640


151.

CI UR 2021P8220416.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 13.0 mm
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  • ISO 640


151.
CI UR 2021P8220409.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 16.0 mm
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  • ISO 200


152.

CI UR 2021P8220420.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • 0.7
  • ISO 200


153.

CI UR 2021P8220422.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 23.0 mm
  • ƒ/10
  • 1/200 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Das Wetter war so mittelprächtig an dem Sonntag, trotzdem war es in der Gastro richtig voll
und was wir gar nicht bedacht hatten, das die Brauerei und Brennerei geschlossen hatte....
Zumindest, ein kleine Auswahl der Biere, konnte ich als "Sixpack" ergattern.


Kloster Ettal

154.

CI UR 2021P8230019.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
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155.
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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • Auto exposure
  • ISO 640


156.
CI UR 2021P8230015.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 12.0 mm
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  • ISO 800


157.
CI UR 2021P8230016.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 14.0 mm
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  • 1/40 sec
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158.

CI UR 2021P8230018.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
  • 20.0 mm
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  • Pattern
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  • ISO 800
 
Kloster Benediktbeuren

159.
CI UR 202120210826-20210826_130059.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
  • ƒ/2.4
  • 1/1100 sec
  • Center-Weighted Average
  • Auto exposure
  • ISO 50


160. " Wem die Stunde schlägt..... "
Eine Uhr im Altar - ich kann mich nicht erinneren, so etwas schon einmal gesehen zu haben....


CI UR 202120210826-20210826_130410.jpg
  • samsung - SM-G973F
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  • ISO 400


161.
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  • ISO 500


162.
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  • Auto exposure
  • ISO 500


163.
CI UR 202120210826-20210826_130659.jpg
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  • ISO 320


164.
CI UR 202120210826-20210826_130927.jpg
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165.

CI UR 202120210826-20210826_131227.jpg
  • samsung - SM-G973F
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Moin Bernd,
trotz des gewöhnungsbedürftigen Wetters absolut sehenswerte Eindrücke aus den drei Klöstern!
Eine Uhr im Altar - ich kann mich nicht erinneren, so etwas schon einmal gesehen zu haben....
Da beliebte wohl jemand lang- und -weilig zu predigen...
 
tierisches ..... , die Zweite.....


Die Wiese, in der Nähe des CP, war im diesem Jahr, eher mau bewachsen .
Alles sehr flach und es blühten kaum Pflanzen.
Ob das noch mit dem Hagelunwetter im Zusammenhang stand, das die Region Anfang August getroffen hatte ?
Es war sehr auffällig, das es mehr grün war , als bunt auf der Fläche.
Und im ersten Moment war ich eher enttäuscht, als ich das sah.
Auch war kaum Leben zu entdecken, erst im zweiten Anlauf, an einem späten Vormittag, als auch die Sonne die Wolkendecke durchbrach,
lebte die Wiese auf.

Langsam, aber mit der Zeit, entwickelten sich im Grün mehr um mehr Aktivitäten.
Besonderheiten fand ich zwar eher nicht, dafür entdeckte ich aber "Frau Schnabelfliege" wieder, zwar einige Generationen vorangeschritten,
doch genau so spannend , wie vor zwei Jahren.
"Sie" , wie immer fotogen,- er ( 171 ) so kamerascheu, auch wie immer und eher auf der Flucht.

166. Großer Heidegrashüpfer

CI UR 2021P8250054.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
  • 60.0 mm
  • ƒ/8
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  • ISO 200


167.
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  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • ISO 320


168. Eulenfalter -- Gammaeule -- klick...


CI UR 2021P8250031-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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169.
CI UR 2021P8250087-Bearbeitet.jpg
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  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
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  • ISO 320


170.
CI UR 2021P8250177-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
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  • ISO 320


171.
CI UR 2021P8250191-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
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  • ISO 320
 
Schöne Aufnahmen, böse Mücken, aber dennoch ein sehr nettes UT in Iffeldorf mit gutem Essen und Quatschen ohne Ende...

Gruß Andreas
 
An dem letzten Wochenende des Augusts 2021, erwischte uns die Schlechtwetterfront, die vom Norden gen Süden zog.
Ab dem Donnerstagnachmittag bis zum Dienstag der nächsten Woche gab es reichlich Wolken und Nass von oben und
das in beträchtlichen Mengen. Die Temperaturen waren mit 7 Grad Nachts, auch nicht mehr sommerlich zu nennen.
Ergab sich wirklich mal eine kurze trockene Phase, wenn auch nur für ein bis zwei Stunden, waren wir unterwegs.
Am Staffelsee oder am Murnauer Moos sah das dann so aus.....

172.
CI UR 202120210829-20210829_134904.jpg
  • samsung - SM-G973F
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  • ISO 50


173.
CI UR 202120210829-IMG_20210829_141509.jpg
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174.
CI UR 202120210829-20210829_141558.jpg
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175.
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176.
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178.
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  • ISO 50


179.
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  • ISO 50


180.
CI UR 202120210830-20210830_161945.jpg
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181. zu tief....

CI UR 202120210830-20210830_162540.jpg
  • samsung - SM-G973F
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  • ISO 64


182.
CI UR 202120210830-IMG_20210830_163049.jpg
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  • ISO 50


183. der Regen nähert sich wieder

CI UR 202120210830-IMG_20210830_164430.jpg
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  • Spot
  • Auto exposure
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Ganz anders sieht es aus, wenn die Sonne wieder vom Himmel lacht.
Damit kommen wir in das nächste Gebiet, das sehr "ertragreich" ist und war.
Es ist die Strecke vom Parkplatz des Seerestaurant Alpenblick/ Staffelsse / Uffing oder als Alternative vom Gemeindebad aus startend.

A.Screenshot 2021-09-20 115101.jpg

Neben der schönen Landschaft ergeben sich reichlich Möglichkeiten, auch die kleinen Dinge zu betrachten.
Wenn es viel geregnet hat, sind Wanderstiefel recht nützlich, ggf., auch mit einer Tex- Membrane
oder gut imprägniert, wegen der Nässe, wenn man mal die Wege verlässt ( dort wo es erlaubt ist ).
Selbst von den Schotterwegen ergeben sich schöne Bildmotive, - vorausgesetzt, man hat ein lange Brennweite mit.
Eine Gefahr besteht dort, wo meist im September die Mäher kommen und alle Pflanzen kürzen,
dann ist das "Paradies" für das Jahr passé.
Das gilt im gleichen Maßen für die Weiden, die bewirtschaftet werden.
Auch hier tauchen im Laufe des Septembers, die großen Mäher für den letzten Jahresschnitt
der Grassilage auf den Flächen auf und die schöne Makrowelt findet damit ein abruptes Ende .

Aber so lange alle Pflanzen noch wachsen dürfen, besteht die Chance, auf schöne Bilder und Entdeckungstouren.

184.
CI UR 2021P9010001.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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  • ISO 200


185.
CI UR 2021P9010003-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ISO 640


186.
CI UR 2021P9010006-Bearbeitet.jpg
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  • Auto exposure
  • ISO 640


187.
CI UR 2021P9010021.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • ISO 640


188.
CI UR 2021P9010027-Bearbeitet.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


189.
CI UR 2021P9010044.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • 1/800 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640


190. Ok, ein Schornsteinfeger, - doch bei genauer Hinsicht und Recherche ghe ich davon aus,
das dies ein Blauäuiger Waldportier ist.

CI UR 2021P9010045.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • ISO 640


191.

CI UR 2021P9010066.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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  • Manual exposure
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  • ISO 640


192.

CI UR 2021P9010082.jpg
  • OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
  • LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
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  • Manual exposure
  • -0.3
  • ISO 640
 
Die Wanderung zur Kaiserschmarrn-Alm

Nach dem Regen und nun endlich wieder Sonne, stand der "Bergtour" nichts mehr im Wege.
Ausgesucht hatten wir uns die Kaiserschmarrn Alm, die wir besuchen wollten.
Der Ausgangspunkt, war wieder der Parkplatz in Garmisch-Partenkirchen an den Sprungschanzen.
Wieder extrem voll und erst nach einiger Suche und besonderer Parkweise, konnten wir uns für den Weg rüsten.
Von den Sandalen wechselten wir in die Wanderstiefel, Rucksack auf den Rücken und los ging es.
Vor dem Drehkreuz, der den Zugang zur Klamm abgrenzt, ging es nach links weg.
Und sofort nun fortan immer steil bergauf.
Zwar in Serpentinen und größtenteils mit einem Handlauf versehen, aber der Boden war ausgewaschen und die
Stufen hatten recht unterschiedliche Höhen.
Wir überquerten zwei Mal die Partnachklamm unter uns , und gewannen stetig an Höhe.
Die Aussicht von den Brücken hinunter , das hatte schon etwas besonderes.

193.

CI UR 202120210902-20210902_122717.jpg
  • samsung - SM-G973F
  • 4.3 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 50


194.
CI UR 202120210902-IMG_20210902_140135.jpg
  • HUAWEI - EML-L29
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  • ISO 100


Nach reichlich Biegungen hinauf, hatten wir uns aus Klamm heraus gekämpft.
Sofort konnte der Blick weiter umher schweifen, bis, ja bis mir ein Paar mit zwei Kindern entgegen kam.
Das eine Kind auf den Schultern des Vaters, das andere vor dem Körper in einem Tragegurt der Mutter.
Und, was mir sofort ins Auge stach, das Schuhwerk , bzw, das "Nicht - Schuhwerk" stach mir in mein Auge.
Sie kamen mir in Flip-Flops entgegen.....
Soll ich , soll ich nicht... das war für mich die Frage....
Sie sprachen englisch miteinander und gingen an mir vorbei.
Nein, das geht gar nicht ... und so sprach ich sie an, ob sie den Weg auch so hinauf gekommen wären.
Verdutzt schauten sie erst mich,- dann sich selber an.
Der Mann antwortete, mir dann in deutsch, das sie einen anderen Weg hinauf gegangen wären, über die steile Versorgungsstraße.
Ich meinerseits erklärte ihnen, wie der Weg dort hinunter beschaffen sei und das dies sicherlich nicht ein Weg wäre, mit dieser
Fußbekleidung und schon gar nicht mit den kleinen Kindern , dort so hinunter zu gehen.
Das wäre aus meiner Sicht viel zu gefährlich und unverantwortlich.
Sie überlegten kurz , fragten nochmals nach und sahen dann wohl ein, das das doch wohl keine gute Idee von ihnen war.
Sie mussten aber wieder dort hin, da sie ihre Kinderkarren da abgestellt hatten und ob ich wüsste, ob einen anderen Weg geben würde,
als die Straße die sie schon gegangen waren.
Ich sagte ihnen das ich das nicht glaube, aber sie sollten sich doch noch einmal erkundigen oder die Schautafeln studieren.
Auf jeden Fall, gaben sie ihr Vorhaben auf und gingen mit mir zurück zu dem Hauptweg, der die Almen miteinander verbindet.

Wir machten uns auf und gingen die letzten Meter bis zur Kaiserschmarrn Alm.
Nach der Anmeldung und Hygiene am Eingang, wurde uns ein Tisch zugewiesen und wir bestellten unsere Dinge aus der Speisekarte.
Die Alm liegt nicht über der Baumgrenze und somit war der Rundumblick nicht ganz frei, dafür sah man aber sehr schön zur Zugspitze hinüber.
Neben einer Kräuterbrause ( ENZO) , mussten wir natürlich den Kaiserschmarrn hier probieren.
Die kleine Portion reichte für jeden von uns allemal, war sehr lecker, aber auch mächtig und sehr süß.

195.
CI UR 202120210902-IMG_20210902_125201.jpg
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  • Auto exposure
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196.
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  • ISO 50


197.
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199.

CI UR 202120210902-20210902_134147.jpg
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  • Auto exposure
  • ISO 50


Wir genossen die Zeit hier oben und nach einer ganzen Weile, ging es auf den Rückweg.
Nun wissend, was auf uns zu kommt, ging der Abstieg flott voran, aber schön aufmerksam schauend, wo man hin trat.
Später am Auto, merkten wir, was wir getan hatten, nicht völlig kaputt, aber so ein Gefühl gehabt, das es richtig schön war,
aber mehr musste es auch nicht sein.

200.
CI UR 202120210902-20210902_140123.jpg
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  • ISO 320


201.

CI UR 202120210902-20210902_140130.jpg
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  • Auto exposure
  • ISO 50


Die angegebene Wanderzeit auf der Seite der Alm, ist eher als ein Richtwert anzusehen.
Für den Aufstieg, halte ich eher eine Zeit von 40 + Minuten ab dem Drehkreuz für realistisch, ohne viele Pausen.
Für den Weg vom Parkplatz dorthin kommen noch einmal mindestens 25 Minuten on top.
Der Weg hinunter geht , je nach der eigenen Trittsicherheit dann schneller, wenn man keine Kniebeschwerden hat.
Den Weg durch die Klamm und danach zur Alm, war bei uns gesperrt, durch die entstandenen Schäden von dem Unwetter Wochen zuvor.
 
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