CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Warum überhaupt eine Canon Kamera?

Moin,




Könnte ja sein, dass Graf das 24-105 meinte...


Gruß Jan

Oh heja, klar doch...

Met em ene Gruess us dr Schwiiz
Dieter

Sorry, bin gewohnt, dass die Grussformel autom. daruntersteht. Ich wollte nicht unhöflich sein...
 
Manchmal liegt die Lösung so nah :D
 
So, ab heute bin ich mit der 5DM3 anzutreffen. Ich habe mir die Kombi mit dem 4.0/24-105 gegönnt.
Willkommen zurück bei Canon!! Ich freue mich.
 
Nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit zum Minolta-/Sony-Lager bin ich vor einiger Zeit auf Canon umgestiegen, obwohl ich mit den Kameras (z.Zt. noch die Nex-6 und A77V), Objektiven usw. stets zufrieden war.

Aber es fehlten zwei Dinge:
- das MP-E 65 und
- Tilt-Shift-Objektive
 
Wie ich mit DSLR-Fotografie angefangen habe, haben sich drei Fragen gestellt: Leistbarkeit, Qualität, Zubehör. Nikon und Canon sind zumindest mir die bekanntesten Namen gewesen (Leica auch, aber Leica ist teuerrrrr). Von da war dann eigentlich nur mehr zu klären, ob Canon oder Nikon. Ich habe mir ein paar Beispielbilder angesehen und festgestellt, dass mir die Farbverarbeitung von Canon besser gefällt. Und somit wurde es eine Kamera von dem Hersteller ;)
 
Die Entscheidung für Canon hat bei mir Kollege Zufall getroffen. Ich habe mit dem Fotografieren überhaupt erst angefanen, als ich für ein Auslandsstudium in die USA ging und dachte: "wenn man bei der Gelegenheit schon in Nationalparks kommt, sollte man zumindest mit einigen Fotos zurück kommen." Geworden ist es dann eine AE1 mit einem Soligor 35-105, das beim loklen Fotohändler für kleines Geld in der Gebrauchtvitrine lag. Nach der üblichen Lernkurve und Lektüre einiger hilfreicher Bücher habe ich an der Fotografiererei Spass bekommen und die Ausrüstung stetig mit weiteren Gebraucht-Gehäusen und -Objektiven erweitert, so dass die Sammlung imfangreich geworden ist und inzwischen eine A1, F1 new, T90 (die AE1 habe ich verschenkt) und Objektive zwischen 24 und 500 mm nebst sämtlicher Konverter und Zwischenringe umfasst. AF habe ich bis dahin nie gebraucht und war mit meiner FD Ausrüstung glücklich, bis der Digital-Einstieg quasi zwangsläufig wurde. Geblieben bin ich dann bei Canon in Form einer EOS 50D, mit der ich leidlich zufrieden bin und 2 hervorragenden Objektiven, dem EF-S 2,8/17-55 und dem EF 4/300 IS.

Würde ich es heute nochmal genauso machen? Wohl kaum, obwohl ich mit dem FD Zeugs super zufrieden war. Seit Einführung des EF-Bajonetts schaue ich neidvoll auf die Nikon Fotografen, die auch heute noch einen Teil ihrer alten Objetkive an modernen Kameras verwenden können, während ich - dort wo es die Gepäckvorschriften zulassen - mit praktisch 2 kompletten Ausrüstungen unterwegs bin. :(
 
Hallo wie,
stimmt, das ist ein Problem. Warum triffst du nicht eine Entscheidung (zumindest bei Urlaubsreisen) und sagst, ich fotografiere entweder mit FD oder mit EOS/EF. Das FD-Programm ist sicher sehr gut, aber - abhängig von der Zahl der Zooms - auch die Gewichts-/Auswahlproblematik bei Fluggepäck größer. Warum fotografierst du denn analog? Das wird sicher gute Gründe haben und reichen die nicht, auf Digital zu verzichten?
Ist eine Gewissensfrage, aber es erleichtert auch manches, zum Beispiel fordert das analoge Fotografieren wieder mehr zum Nachdenken heraus. Ich bin gerade von drei Wochen Frankreichurlaub zurüclgekehrt und habe bewusst alle EOS-Sachen zuhause gelassen und bin mit einer EF von 1974 und mehreren FD-Linsen gereist. Okay, die Motive waren diesmal nicht so zahlreich, weil ich vor allem Faulenzen und Entspannen wollte, aber es hat mir an nichts gefehlt. Ich hatte zwar 24, 50, 100, 200 und 35-105 mm mit, gebraucht habe ich aber nur das 35-105 und je 1x das 2/100 und das 4/200.
Für schnelle Schüsse oder Notizfotos hatte ich eine etwa sechs Jahre alte Kompatktkamera Canon Powershot A610 mit 5 Mio Pixel mit (Flohmarktfund für 10 Euro) und habe außerdem Filme mit einer separaten Videokamera gemacht.
Urlaub kann doch auch mal eine Herausforderung sein, es sei denn , es ist die einzige Gelegenheit, bei der man seine Ausrüstung mal einsetzen kann, dann ist es natürlich was anders.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich bislang pro Urlaub in 2 - 3 Wochen mit FD oder EOS etwa 30 Diafilme belichtet habe, diesmal waren es nur 4 Stück, schon wegen der Preise, aber auch wegen der fehlenden Motive bzw. Motivation (ich fotografiere beruflich mit EOS und nutze FD/FL/R/S zur Entspannung).
Gruß, Thomas
 
Da müsste ich mich ja 3teilen! Nehme ich jetzt die Analog oder Digital von Canon mit oder doch lieber Nikon?
:rolleyes:
 
Hallo Thomas,

interessanter Vorschlag. Bisher habe ich immer, wenn es fototechnisch nicht allzuviel zu erwarten gab, das FD-Equipment zuhause gelassen und nur die neue mitgenommen. Durchaus erwägenswert es auch mal umgekehrt zu machen. Allerdings spielen dort wo es viel zu fotografieren gibt, die Kosten inzwischen schon eine Rolle. Seit es den Sensia nicht mehr gibt, liegt ein Dia mit Entwicklung und Rahmung bei rund 0,3-0,4 €. Da denkt man schon darüber nach, ob man das Bild jetzt wirklich braucht (was zugegebenermassen in Anbetracht des inflationären Digi-Geknpises :rolleyes: auch ein Kurs in Selbstdisziplin sein kann).

Viele Grüße
Achim
 
Bei mir ist es auch eine Frage der Qualität. Ich empfinde heute die Analogfotos viel schlechter und unflexibler als die digitalen Bilder. Da müsste ich anfangen selber zu entwickeln.
 
Das kann ich so nicht bestätigen, solange man nicht das Dia zum Fotoladen um die Ecke bringt und auf einen guten Abzug hofft (von dem Thema habe ich mich schon lange verabschiedet).
Es ist zugegebenermaßen mehr Aufwand. Entwickeltes Dia scannen, digitale Bearbeitung im Prinzip wie bei der raw Datei (wobei ich hier weit weg vom Profitum bin) und wieder zu nem guten Labor für einen Abzug / Vergrößerung oder was auch immer. Wenn man die Digitalisierung einigermaßen richtig macht, ist das Ergebnis nicht schlechter.
 
Ich mache keine Dias. Ich bestelle den Film dann auf CD und auf Papier. Aber man kann eigentlich nichts mit der CD anfangen. War ja auch nur einen Versuch anstelle von der Verwendung eines Negativscanner.
 
Um einen guten Filmscanner kommt man bei der Hybrid-Methode nicht rum. Leider gibt es von den großen Fotoausrüsten in der Hinsicht gar nichts mehr neu. Vieles von dem, was heute in der Max-500-EUR-Klasse "verramscht" wird, kommt nur mit Mühe an die Leistung alter Geräte von Canon oder Nikon ran. Wobei die Nikons als die Spitzengeräte schlechthin galten. Die waren neu schon teuer und sind jetzt gebraucht noch teurer. Aber wahrscheinlich immer noch billiger als die zwei Hasselblads.

Grüße
Volzotan
 
Stimmt! Als ich meinen gekauft habe, war die Auswahl schon nicht mehr gerade riesig. Geworden ist es einer von Reflecta, sicher kein High-End Gerät aber für meine Zwecke ausreichend und noch bezahlbar (keine Ahnung ob es den noch gibt). Die Silverfast Software ist allerdings schon etwas gewöhnungsbedürftig.

Gruß
Achim
 
Hallo zusammen, ich habe mich vor ca. 35 Jahren für Canon entschieden, damals natürlich noch analog. War immer damit zufrieden, deshalb war es klar, dass ich auch wegen der weiter verwendbaren Objektive bei Canon bleibe. Digital habe ich mit der 400D angefangen, nun bin ich bei der 5D MarkII mit umfangreicherer und auch erneuerter Objektivauswahl und lauere auf die 5D MarkIV, wenn sie denn so heißen wird.
LG Chris
 
Gute Frage - ich persönlich finde Nikon besser, aber das ist Geschmackssache.
Hier sprechen wir über Canon. Nikon hat sein eigenes Thema. Marken werden hier so wie so nicht gegeneinander ausgespielt. Hier sind alle Marken gleichwertig vertreten. Das ist das Plus in diesem Forum.
 
Zurück
Oben