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Bildbearbeitung ja/nein und wie tief

Bildbearbeitung ja/nein und wie tief ?

  • Keine Bildbearbeitung und bestelle z.B. direkt Abzüge !

    Stimmen: 1 0.8%
  • Nur um Bilder ins WEB zu bringen (Formatwechsel, Größe) !

    Stimmen: 2 1.5%
  • Bildbearbeitung nur minimal. Das Foto soll nur etwas in der Qualität verbessert werden !

    Stimmen: 50 37.6%
  • Stärkere Bearbeitung. Z. B. wird störendes enfernt. Ausgangsfoto bleibt aber weitgehend erhalten !

    Stimmen: 49 36.8%
  • Immer Bildbearbeitung. Bestmöglichstes soll erreicht werden bzw. Bild wird ggf. auch verfremdet !

    Stimmen: 31 23.3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    133
...Der Rest ist nebenan im Kino, vor der Glotze oder surft mit Smartphone.

Das ist leider sehr wahr. Multimedial bedeutet ja nun nicht nur „Flimmershows“. Man kann von erfolgreichen amerikanischen Fotografen viel lernen. Sie arbeiten mit einer Vielzahl von Medien.
Slideshows, Internetauftritten, Blogs, Ausstellungen, Fototouren, manche sogar mit Apps. Und natürlich Bücher, hast Du keinen eigenen Bildband, bist Du gar nichts. Man sieht es auf allen Fototagen, die Erfolgreichen treten mit allem auf, sie sind auch in der Lage, Botschaften zu transportieren. Der „alte“ klassische Fotograf stirbt in Schönheit. Und das alles hat überhaupt nichts damit zu tun, ob Du gelernter Fotodesigner oder autodidaktischer Edelamateur bist.

Gruß
Klaus
 
Moin,

Aber außer einigen Hobbyfotografen, den allgegenwärtigen schwarz gekleideten Kunstkennern und einigen alten Damen werden wir allein sein. Der Rest ist nebenan im Kino, vor der Glotze oder surft mit Smartphone.


dieser Eindruck mag sich aufdrängen, wird unserer Gesellschaft imho so aber nicht ganz gerecht. Hier in Hamburg haben wir das "Haus der Photographie", dort finden regelmäßig hochkarätige Photoausstellungen statt (zuletzt z.B. Albert Watson) und wird extrem gut besucht.

Auch die Steve Mc Curry Ausstellung die ich vor einigen Jahren in Schleswig (weiß Gott keine Metropole) besuchte, war proppevoll...

Ein Markt ist zum Glück noch vorhanden; auch für andere Kunstausstellungen, Bücher, Printmedien im Allgemeinen.

Natürlich, die mediale Welt wird immer größer, globaler, präsenter. Wobei die "Multimediashow" wohl gegen "Massenverbreitungswaffen" wie Facebook, Twitter, google+, Blogs und Co. inzwischen voll abstinkt...

Aber ich persönlich habe auch den Eindruck, dass genau diese Entwicklung, hin zur Multimedia-Welt auch wieder ein neues, verstärktes Bewusstsein und Interesse für "alte" Medien weckt. Besagte Ausstellungen sind gefühlt wieder stärker besucht, immer mehr Angehörige der "Generation Facebook" beschäftigen sich.mit analoger Photographie, z.T mit Schallplatten, akustischen Musikinstrumenten usw. usf... Das ist bei weitem nicht so präsent, aber ich bin überzeugt, dass diese Gegenpole gebraucht und zunehmend genutzt werden (werden ;) )


Gruß Jan
 
Hallo Leute,

gefühlt muss ich Jan zustimmen: natürlich scheinen die modernen Medien überpräsent, aber offensichtlich lockt genau das eine immer größer werdende "Szene" zu dem Althergebrachten. Schließlich verkaufen sich gedruckte Bücher allgemein heute besser als jemals zuvor, trotz aller modernen Medien.

Damit stimme ich aber gleichzeitig auch Klaus zu: "das Eine tun, und das Andere nicht lassen!", so fasse ich seine Aussage mal kurz und hoffentlich richtig zusammen? Wer Erfolg haben will im Sinne von breit gestreuter Vermarktung seines Werkes, der darf sich nicht auf einen Vertriebsweg konzentrieren, sondern muss erst mal streuen. Erst wer dann einen Namen hat nach dem gesucht wird, der kann sich erlauben einen Schwerpunkt auf eine Schiene zu legen - aber auch hier ohne die anderen Wege ganz zu vernachlässigen.

Gruß
Jürgen
 
Hier in Hamburg haben wir das "Haus der Photographie", dort finden regelmäßig hochkarätige Photoausstellungen statt (zuletzt z.B. Albert Watson) und wird extrem gut besucht.

Auch die Steve Mc Curry Ausstellung die ich vor einigen Jahren in Schleswig (weiß Gott keine Metropole) besuchte, war proppevoll...

Ein Markt ist zum Glück noch vorhanden; auch für andere Kunstausstellungen, Bücher, Printmedien im Allgemeinen.
Das mag für die ganz Großen der Branche gelten, die daran vielleicht sogar an Ausstellungen was verdienen. Ich habe vor Jahren selber mal eine Ausstellung klassischer SW-Photographien gemacht. Das mache ich nie wieder. Es hat mich viel Geld gekostet, die Besucher wurden kostenlos unterhalten, aber verkauft habe ich kein einziges Bild. Dafür gab's die bekannten Kommentare "muß auch mal wieder einen SW-Film einlegen", "kann ich auch" etc. pp.
Die digitale Welle hat das ganze nur noch problematischer gemacht, zumindest hier in Deutschland, weil jeder, der eine Digi und PS sein eigen nennt, jetzt meint, er wäre der große Zampano. Weniger denn je sind die Menschen hier nach meinen Beobachtungen bereit, für ein gutes Bild einige hundert Euro hinzulegen, also eine reele Vergütung für den Photographen. Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen und meine künstlerische SW-Photographie völlig aufgegeben, weil ich dabei massiv draufzahle (die Leute jammern schon, wenn sie nur die kompletten Materialkosten eines feinen Bildes tragen müssen, geschweige denn, wenn noch was für Brot und Aufschnitt rausspringen soll).
Wer heute noch von der Photographie leben will, muß sich in Deutschland auf rein kommerzielles beschränken (nicht jeder heißt Gursky).
Manchmal komme ich mir vor wie ein Fossil aus vergangenen Zeiten und möchte am liebsten alles hinwerfen... Aber ohne Kamera bin ich nur ein halber Mensch, also mache ich weiter...

Gruß
Wolf
 
Wer Erfolg haben will im Sinne von breit gestreuter Vermarktung seines Werkes, der darf sich nicht auf einen Vertriebsweg konzentrieren, sondern muss erst mal streuen.

Richtig. Und vor allem: nicht auf den Weg konzentrieren, den man selber gerne gehen würde, sondern die Wege nehmen, die die (potentiellen) Kunden gehen. Was nützt mir eine tolle Ausstellung - und sei sie noch so schön und "ruhig", wenn diejenigen, die ich erreichen möchte, da gar nicht hinkommen?

Ich habe vor Jahren selber mal eine Ausstellung klassischer SW-Photographien gemacht. Das mache ich nie wieder. Es hat mich viel Geld gekostet, die Besucher wurden kostenlos unterhalten, aber verkauft habe ich kein einziges Bild.

Bei den Ausstellungen im Haus der Photographie werden (normalerweise) auch kein Bilder verkauft.

Die digitale Welle hat das ganze nur noch problematischer gemacht, zumindest hier in Deutschland, weil jeder, der eine Digi und PS sein eigen nennt, jetzt meint, er wäre der große Zampano.

Naja, das gilt weltweit.


Grüße,

Heiner
 
Jan, ich will gar nicht in Abrede stellen, dass gute Ausstellungen nicht auch ihr Publikum finden. Je spektakulärer und je mehr Medienhype drumherum, um so voller ist die (Gemälde-) Austellung. Ich habe aber nicht immer den Eindruck, als triebe ich das Durchschnittsbesucheralter deutlich in die Höhe.;)

Es ging bei meinen Posting ja nur um Klaus' Ansatz, mit neuen Medien mehr Zuschauer zu erreichen als mit herkömmlichen Prints. Und da hat er m.E. einfach recht.
 
Moin,

Naja, das gilt weltweit.


nicht ganz. Die Deutschen bzw Europäer sind da schon extrem. In den USA z.B ist für Galerien noch ein lukrativer Markt vorhanden...

Ein befreundeter Künstler (Maler und Photograph), der hier in Hamburg lebt und wirkt, lebt von der Malerei: Ausstellungen und Galerieverkäufe. Künstlerische Photographie bringt kein Geld. Ein bißchen geregeltes bringt die Photographie dann nur über VHS-Kurse...

Natürlich ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass auch in der Kunst / Photographie die Gesetze der Marktwirtschaft gelten. Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt und wir haben es inzwischen ganz offensichtlich mit einem Polypol zu tun, also einem Wettbewerbsmarkt, in dem verdrängt wird - über den Preis und das multimediale Angebot...

Da wird das Portraitshooting lieber im Einkaufszentrum bei einer Kette gemacht, wo man eine DVD mit allen/ausgewählten Aufnahmen bekommt, als beim niedergelassenen Photographen, bei dem jeder 13x18-Abzug teuer bezahlt werden muss...


Gruß Jan
 
...nicht ganz. Die Deutschen bzw Europäer sind da schon extrem. In den USA z.B ist für Galerien noch ein lukrativer Markt vorhanden...
...
Da wird das Portraitshooting lieber im Einkaufszentrum bei einer Kette gemacht, wo man eine DVD mit allen/ausgewählten Aufnahmen bekommt, als beim niedergelassenen Photographen, bei dem jeder 13x18-Abzug teuer bezahlt werden muss...


Gruß Jan

Wohl war. In den USA ist Kunst auch an breite Bevölkerungsschichten noch verkäuflich, sie sind bereit, dafür auch Geld auszugeben. Das gilt nicht nur für die Fotografie.
Dass ein Hochzeitsfotograf erst ab $3.000 zu haben ist, gilt ebenfalls als normal. Dafür leistet er auch was.
Es liegt wohl tief in „unserer“ Mentalität, das Kunst, Dienstleistung und übrigens auch Software, relativ wertlose Güter sind, für die man wenig bis nichts zu zahlen bereit ist, andererseits aber für Mindestlöhne demonstriert. Zu recht werden wir in unseren Gaststätten dann auch so bedient wir wir es verdienen.

Gruß
Klaus
 
Wohl war. In den USA ist Kunst auch an breite Bevölkerungsschichten noch verkäuflich, sie sind bereit, dafür auch Geld auszugeben. Das gilt nicht nur für die Fotografie.
Dass ein Hochzeitsfotograf erst ab $3.000 zu haben ist, gilt ebenfalls als normal. Dafür leistet er auch was.
Es liegt wohl tief in „unserer“ Mentalität, das Kunst, Dienstleistung und übrigens auch Software, relativ wertlose Güter sind, für die man wenig bis nichts zu zahlen bereit ist, andererseits aber für Mindestlöhne demonstriert. Zu recht werden wir in unseren Gaststätten dann auch so bedient wir wir es verdienen.

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimmen muss, so stellt sich doch die Frage "was war zuerst, das Huhn oder das Ei?" Folgendes Beispiel aus der Praxis bei uns im Ort:

- Rewe mit seinem Hochpreissortiment arbeitet fast ausschließlich mit geringfügig Beschäftigten, zahlt den Kassenkräften weniger als den zur Zeit debattierten Mindestlohn, und das auch noch nach einer Lohnerhöhung seit 1. Januar 2013! Dabei wird weder die Zeit vor Kassenbeginn (Übernahme der Kasse, prüfen des Wechselgeldes, ...) noch die Zeit nachher (Kassenabrechnung) bezahlt. Diese Leute gehen also zusätzlich zum eh schon beschämend niedrigen Stundenlohn auch noch je Schicht von 3 oder 4 Stunden eine halbe bis eine dreiviertel Stunde kostenlos arbeiten!

- Discounter Aldi nebenan beschäftigt nur zwei Geringfügige, der Rest sind Vollzeitkräfte. Dabei zahlt er den geringfügig Beschäftigten auch noch 60 % mehr Stundenlohn als sein Nachbar Rewe! Berechnet wird dabei die gesamte Arbeitszeit.

In Anbetracht solcher Fakten darf es dann nicht verwundern, wenn der Verbraucher (der vielleicht bei Rewe arbeitet?) einerseits ein angemessenes Gehalt für seine erbrachte Leistung fordert und andererseits gezwungen ist beim Einkauf aufs Geld zu achten. Sorry, aber wenn Deine eigene Arbeit nicht angemessen honoriert wird, bist Du auch nicht in der Lage die der anderen angemessen zu honorieren!

Wenn der durchschnittliche Verbraucher wieder genügend Geld in der Tasche hat, dann ist er auch in der Lage für Kunst und Kultur Geld auszugeben. Bis dahin ist das leider einer der ersten Posten an denen gespart wird.

Gruß
Jürgen
 
Das liest sich nicht nur ernüchternd- es ist auch so.

Aber ich wollte noch etwas zu Ausstellungen wie Deichtorhallen sagen- klar fahre ich aus B. nach HH, wenn solche Magnete wie Mc Curry ausstellen. Aber beschwingter bin ich dort vor ort, wenn ich etwas mitnehmen kann- ein Bildband etwa. Um zuhause später noch blättern zu können, Details schauen, das macht die Sache für mich erst rund.
Allein und ausschließlich auf Neue Medien zu schauen bringt es nicht, dazu sind einige dieser Medien zu schnellebig, flüchtig...

Aber dieser Ansatz ist nicht allein von der Verfügbarkeit etc. zu sehen, da spielen eigene Vorlieben, Lebensalter etc. eine gute Rolle.
 
Wohl war. In den USA ist Kunst auch an breite Bevölkerungsschichten noch verkäuflich, sie sind bereit, dafür auch Geld auszugeben. Das gilt nicht nur für die Fotografie.
Dass ein Hochzeitsfotograf erst ab $3.000 zu haben ist, gilt ebenfalls als normal. Dafür leistet er auch was.
Es liegt wohl tief in „unserer“ Mentalität, das Kunst, Dienstleistung und übrigens auch Software, relativ wertlose Güter sind, für die man wenig bis nichts zu zahlen bereit ist, andererseits aber für Mindestlöhne demonstriert. Zu recht werden wir in unseren Gaststätten dann auch so bedient wir wir es verdienen.

Gruß
Klaus

wahre Worte!

Gruß vom See

Klaus
 
Moin,

- Rewe mit seinem Hochpreissortiment


falsch, Vollsortiment Marke, Eigenmarke, Regionales, Theke, >10.000 Artikel vs knapp 2.000...

Jeder Lebensmittelhändler hat obendrein ein Discount-Sortiment, Preise 1:1 Aldi, Lidl & Co.

1-Stufiger Filialhandel vs 3-Stufiger Handel, z.T mit selbständigen Kaufleuten...

Ganz so einfach ist es also nicht, hier aber OT ;)


Gruß Jan


P.s.: Nein, ich arbeite nicht für die Rewe, bin aber auch nicht branchenfremd :D
 
...Aber ich wollte noch etwas zu Ausstellungen wie Deichtorhallen sagen- klar fahre ich aus B. nach HH, wenn solche Magnete wie Mc Curry ausstellen. Aber beschwingter bin ich dort vor ort, wenn ich etwas mitnehmen kann- ein Bildband etwa. Um zuhause später noch blättern zu können, Details schauen, das macht die Sache für mich erst rund.
Allein und ausschließlich auf Neue Medien zu schauen bringt es nicht, dazu sind einige dieser Medien zu schnellebig, flüchtig...

Hallo Jock.

Mir geht es da ähnlich. Meine Sammlung an Fotobildbänden umfaßt derzeit 211 Bücher unterschiedlichster Art. Hinzu kommen meine eigenen Fotobücher (ca. 20) und eine Masse hochwertiger Ausdrucke. Bilder zum "in die Hand nehmen" sind mir viel angenehmer als solche zum Anschauen auf einem Bildschirm.

Allerdings spielt natürlich auch hier das Geld eine Rolle: mein teuerstes Buch hat 250 EUR gekostet, das ist die absolute Ausnahme. Die meisten liegen zwischen etwa 40 und 80 EUR. Die leichtere und meist kostenlose Zugänglichkeit vieler Bilder im Internet hat schon so manchen Buchkauf vereitelt, auch bei mir. Aber 750 EUR für einen 80-seitigen Bildband auszugeben sehe ich einfach nicht ein.

Viele Grüße
Matthias
 
o.k. meine Antwort zur Ausgangsfrage: Bearbeitung ? und wenn ja wie tief ?
So tief wie nötig, dass es mir gefällt :)
von -garnicht- bis -total andere Komposition- ist alles dabei.
 
Ich bin über die Jahre zu immer mehr Bildbearbeitung übergegangen, da ich RAW fotografiere. Je mehr ich dort dazu gelernt habe, umso mehr konnte ich auch aus meinen rohen Fotos an Wirkung herausholen.
Tonwerte, Sättigung, Schärfe, Auschnitt anzupassen usw. gehört für mich mittlerweile dazu. Je nach Bild muss ich da mal mehr oder weniger Zeit investieren. Es ist erstaunlich was man aus manchen Bildern mit genug Arbeit dann noch herausholen kann. Für mich besteht der Sinn meist vor allem darin ein Bild zu 'retten' oder zu 'formen', was ich anders gesehen habe als es aus der Kamera kommt. Das Bild also in diesem Sinne zu 'reparieren' und zu optimieren und nicht etwas künstliches zu schaffen. Bildelemente entfernen oder ändern kommt für mich dabei auch in Frage, wenn es die Aussage des Bildes nicht verändert, den Betrachter vom Wesentlichen ablenkt oder das Element bei der Aufnahme nicht durch Standortwechsel zu eliminieren war. Bei Panoramas kommt es zum Beispiel schon ab und zu mal vor, dass ich am Rand mal einen Felsen ergänzen muss, weil ich mit dem Bildausschnitt nicht aufgepasst habe. Dies dann so vorzunehmen, dass man auch bei 1:1 nichts sieht kann übrigends auch eine Herausforderung sein und Spaß machen :)
 
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