Juergen64
Da fällt uns kein Titel mehr ein
So, Nägel mit Köpfen: wer hat Zeit und Lust am zweiten Samstag im August (10.08.2019) mit mir da hin zu gehen? Das "gehen" ist allerdings wörtlich zu nehmen: selbst mit Ortskenntnis und guten Einparkkünsten ist unter 10 Minuten Fußweg nichts zu machen, dafür kommen einfach zu viele Menschen da hin! Und für die richtig guten Aufnahmepositionen muss man auch hier im schwachen Licht (Taschenlampe oder Stirnlampe als Ergänzung empfehlenswert!) auf wackeligen Basaltbrocken der Uferbefestigung balancieren können! Aber da wo ich hingehe gibt es auch genügend unkritische Fotospots mit ausreichend Platz.
Ob ein Hotel in Koblenz, oder in Fahrgemeinschaft ab Polch bzw Welling (Hotel zur Post, wie beim UT), das kann gemeinsam ausgemacht werden wie auch ein kleines Programm drumherum. Ich habe Freitag um 12 Uhr Feierabend, bin dann flexibel. Witterungsabhängig könnte ich Freitag abend eine Grillparty auf meiner Terrasse vorschlagen, Samstag um die Mittagszeit den Lavadome in Mendig oder nochmal Maria Laach, mit viel Glück auch nochmal in die Bibliothek. Auch eine Besichtigung der Burg Eltz wäre bei guter Kraxelfähigkeit der Teilnehmer in Betracht zu ziehen, je nach Interesse.
Es gibt zwar auch viele Outdoorziele, aber die finde ich zu der Tageszeit nicht sooo interessant. Zu guter Letzt zaubere ich aber noch einen Trumpf aus dem Ärmel: das Poecitarium! Das wildeste Haus der Eifel, Luftlinie gut 100 Meter von meinem Domizil entfernt, ist einzigartig weit und breit. Der Betreiber lässt uns für eine freiwillige Spende gerne seine Lieblinge fotografieren, angefangen von der namensgebenden Vogelspinne bis hin zum juvenilen Brillenkaiman.
Also, wer will und kann, der möge sich melden, so dass ich weiß wer kommt und je nach Interessen und Einschränkungen etwas organisieren kann!
p.s.: ich selber bin jetzt, knapp ein Jahr nach der Notfall-OP am 17.05.2018, wieder fitter als die letzten Jahre davor! Zwar soll ich mich wegen des Heilungsprozesses derzeit in der Belastung des Oberkörpers noch etwas schonen, die Knochen der Wirbelsäule brauchen angeblich 1 bis 1,5 Jahre zur vollständigen Ausheilung, und ich hebe auch bewusst keine großen Gewichte. Hier und da merke ich noch durch ein leichtes Zwicken dass die Muskulatur abgetrennt wurde, aber das ist alles nichts gegen die Schmerzen die ich vorher hatte. Gehen hingegen sollte ich mindestens 10.000 bis 15.000 Schritte täglich oder mehr. Für die Beinmuskulatur kann die Belastung gar nicht hoch genug sein, um die Schläge auf die Wirbelsäule vorher abzufedern!
Das mit den 1 - 1,5 Jahren hat sich bis dahin rechnerisch auch erledigt! Ich könnte schon jetzt wieder Bäume ausreißen. Die Wiederbelebung des Nervs war entgegen aller Orakel (kleine Einschränkungen werden vermutlich bleiben) nach wenigen Monaten schon zu 100 % gelungen! Bei den hier gezeigten Aufnahmen allerdings war ich im Nachhinein betrachtet schon leichtsinnig, mich so eingeschränkt nicht ganz 3 Monate nach der OP auf so wackeliges Terrain zu begeben. Die Euphorie ob des unerwartet guten Heilungsprozesses möge das vielleicht entschuldigen?
Ob ein Hotel in Koblenz, oder in Fahrgemeinschaft ab Polch bzw Welling (Hotel zur Post, wie beim UT), das kann gemeinsam ausgemacht werden wie auch ein kleines Programm drumherum. Ich habe Freitag um 12 Uhr Feierabend, bin dann flexibel. Witterungsabhängig könnte ich Freitag abend eine Grillparty auf meiner Terrasse vorschlagen, Samstag um die Mittagszeit den Lavadome in Mendig oder nochmal Maria Laach, mit viel Glück auch nochmal in die Bibliothek. Auch eine Besichtigung der Burg Eltz wäre bei guter Kraxelfähigkeit der Teilnehmer in Betracht zu ziehen, je nach Interesse.
Es gibt zwar auch viele Outdoorziele, aber die finde ich zu der Tageszeit nicht sooo interessant. Zu guter Letzt zaubere ich aber noch einen Trumpf aus dem Ärmel: das Poecitarium! Das wildeste Haus der Eifel, Luftlinie gut 100 Meter von meinem Domizil entfernt, ist einzigartig weit und breit. Der Betreiber lässt uns für eine freiwillige Spende gerne seine Lieblinge fotografieren, angefangen von der namensgebenden Vogelspinne bis hin zum juvenilen Brillenkaiman.
Also, wer will und kann, der möge sich melden, so dass ich weiß wer kommt und je nach Interessen und Einschränkungen etwas organisieren kann!
p.s.: ich selber bin jetzt, knapp ein Jahr nach der Notfall-OP am 17.05.2018, wieder fitter als die letzten Jahre davor! Zwar soll ich mich wegen des Heilungsprozesses derzeit in der Belastung des Oberkörpers noch etwas schonen, die Knochen der Wirbelsäule brauchen angeblich 1 bis 1,5 Jahre zur vollständigen Ausheilung, und ich hebe auch bewusst keine großen Gewichte. Hier und da merke ich noch durch ein leichtes Zwicken dass die Muskulatur abgetrennt wurde, aber das ist alles nichts gegen die Schmerzen die ich vorher hatte. Gehen hingegen sollte ich mindestens 10.000 bis 15.000 Schritte täglich oder mehr. Für die Beinmuskulatur kann die Belastung gar nicht hoch genug sein, um die Schläge auf die Wirbelsäule vorher abzufedern!
Das mit den 1 - 1,5 Jahren hat sich bis dahin rechnerisch auch erledigt! Ich könnte schon jetzt wieder Bäume ausreißen. Die Wiederbelebung des Nervs war entgegen aller Orakel (kleine Einschränkungen werden vermutlich bleiben) nach wenigen Monaten schon zu 100 % gelungen! Bei den hier gezeigten Aufnahmen allerdings war ich im Nachhinein betrachtet schon leichtsinnig, mich so eingeschränkt nicht ganz 3 Monate nach der OP auf so wackeliges Terrain zu begeben. Die Euphorie ob des unerwartet guten Heilungsprozesses möge das vielleicht entschuldigen?
Zuletzt bearbeitet: