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wo sind die ganzen pentax-user aus dem alten forum????

Der Empfehlung schließe ich mich vorbehaltlos an :)


Viele Grüße, Fritzi
 
nee, nee, nix gegen mein DxO, kein Aperture, auch wenns von Apple kommt. Den Grafikconverter brauche ich eh wegen der Diashow. Ich hatte seinerzeit Testversionen von DxO, Aperture und Lightroom verglichen. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, jeder soll das nehmen, mit dem er am besten zurecht kommt.
 
das ist wohl wie mit den Kameravergleichen, da gibts weder ein "besser" und "schlechter", sondern die eine liegt einem mehr als die andere, kommt einem in bestimmten Features mehr entgegen (Handling, ISO-Rauschen oder Wetterfestigkeit) aber Welten sind es nicht, denk ich mal, alles auf einem Spitzenniveau. Hab mal mit der Daci Royal angefangen...
 
Ich hab sie nicht mehr, als Schüler war sie mir ein bißchen peinlich, die "besseren" hatten ne Kodak Instamatic... Aber trotz Festblende und -belichtung konnte man sogar Farbnegativfilme ogm. belichten (tagsüber)!
 

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nee, nee, nix gegen mein DxO, kein Aperture, auch wenns von Apple kommt. Den Grafikconverter brauche ich eh wegen der Diashow. Ich hatte seinerzeit Testversionen von DxO, Aperture und Lightroom verglichen. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen, jeder soll das nehmen, mit dem er am besten zurecht kommt.

Ich will Dir die Freude an Deiner Arbeitsweise und Deinen Programmen nicht nehmen. Jeder so, wie er meint. Mir stellen sich halt nur die wenigen verbliebenen Nackenhaare auf, wenn ich eine sehr umständliche Arbeitsweise vermute. Führt auch mal zu kurzfristigen Spannungen zu Hause.:z04_head_wall:

Edit sagt: Diaschau können Aperture und LR natürlich auch.
 
Moin!

Mir stellen sich halt nur die wenigen verbliebenen Nackenhaare auf, wenn ich eine sehr umständliche Arbeitsweise vermute.

Mein Haar ist noch recht voll und mir stellt sich da nichts auf :D

Dennoch teile ich die Meinung, dass es mittlerweile ausreichend all-in-one-Tools am Markt gibt (z.B. LR und Aperture), die durch ihre non-destruktive Arbeitsweise die 3fach-Datenhaltung vermeiden und die Ausgabe als jpeg in Forengröße zu einem "ein-Klick + kurz warten"-Workflow machen ;)


VG Jan
 
... also die Erstellung von Minibildern fürs Forum hat bei mir keine Priorität und die Originale werdet ihr wohl auch behalten oder? Und dann nur nur noch ein paar abgespeckte JPEGs? Die Bildverwaltung der angesprochenen Programme brauche ich nicht, weil ich meine Fotosessions schlicht nach Erstellungsdatum und Ort im Finder (Explorer) abspeichere. Die Taggerei erspar ich mir und hab die notwendige Information im Dateinamen, der hier bei den im Forum veröffentlichten Fotos allerdings nicht erscheint.
 
Moin,
natürlich behalte ich die Originale! Sie liegen bei mir auf einer externen Festplatte, in die Aperture-Datenbank verlinkt. Taggerei fällt bei mir nicht an, Umbenennen genauso wenig. (Ok, meine Ordnung in der Datenbank ist ein gewachsenes Chaos, in dem ich mich aber immer noch gut zurechtfinde ;) ) Mein Arbeitsablauf kommt mir einigermaßen simpel vor.


Viele Grüße, Fritzi
 
... also die Erstellung von Minibildern fürs Forum hat bei mir keine Priorität

Bei mir auch nicht, das war ein Beispiel. Aus dem (bearbeiteten) RAW heraus lassen sich mit ein paar Klicks verwendungsbezogene Daten ausgeben: kleine jpegs fürs Forum, große jpegs mit eingebettetem ICC-Profil für den Ausbelichter, tifs für andere Anwendungen usw usf.


[...] die Originale werdet ihr wohl auch behalten oder?


Selbstverständlich. Das ist ja der Witz an der non-destruktiven Verarbeitung der RAW-Dateien. Die Entwicklungsparameter werden im / am RAW hinterlegt und werden beim Export auf das Endformat angewendet. Das RAW bleibt immer erhalten und kann jederzeit "auf 0" zurückgesetzt werden, oder per "virtueller Kopie" beliebig oft verfielfältigt werden, um verschiedenene Bearbeitungen anzuwenden. Wobei halt nur unterschiedliche Entwicklungen hinterlegt werden, die RAW-Datei ist dann nicht doppelt vorhanden.


Die Bildverwaltung der angesprochenen Programme brauche ich nicht, weil ich meine Fotosessions schlicht nach Erstellungsdatum und Ort im Finder (Explorer) abspeichere. Die Taggerei erspar ich mir und hab die notwendige Information im Dateinamen, der hier bei den im Forum veröffentlichten Fotos allerdings nicht erscheint.

Ich tagge auch nicht, habe da auch ein recht einfaches System der Verwaltung. Aber ich kann halt die Verwaltung, die Bearbeitung, den Export in andere Bearbeitungspgrogramme (samt Reimport), die Ausgabe usw komplett an zentraler Stelle durchführen. Sehr komfortabel. Deine 3-4 Programm-Logik liest sich im Verhältnis dazu einfach - in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten - sehr kompliziert.

Aber bitte nicht falsch verstehen, jedem sein natürlich sein persönlicher Workflow gegönnt, hier will Dir ja keiner irgendwas ausreden; nur eben vielleicht andere Wege aufzeigen, dazu dient ein Forum ja ;)


Gruß, Jan
 
Die Bildverwaltung der angesprochenen Programme brauche ich nicht, weil ich meine Fotosessions schlicht nach Erstellungsdatum und Ort im Finder (Explorer) abspeichere. Die Taggerei erspar ich mir und hab die notwendige Information im Dateinamen, der hier bei den im Forum veröffentlichten Fotos allerdings nicht erscheint.
"Sprechende" Dateinamen? Hmmm, halte ich wenig von, ebensowenig von Ordnern nach Daten und Orten. Das mag bei wenigen Bilder funktionieren, aber nicht bei ein paar zigtausend, wenn ein Bild durchaus verschiedene Themenkreise berührt. Ich vergebe eine einfache 6-stellige Archivnummer und arbeite mit vollständig verschlagworteten Bildern mit Querverweisen auf evtl. RAWs oder Originaldateien. So finde ich jedes Bild in Sekunden wieder, nicht ganz unwichtig beim Zusammenstellen von Auswahlen und Katalogen.

Gruß
Wolf
 
... ich mach mich auch nicht tot, das meiste läuft doch automatisch ab!
 
... ich machs ja nicht beruflich, auch keine Auftragsarbeiten. Zeit und Ort reichen mir, ich war ja da und habs fotografiert. Die Bezeichnung im Dateinamen hat den Vorteil, daß auch der Unbedarfte, der ein einzelnes Foto hat, weiß, was drauf ist. Bei der Verschlagworterei müßte ich zu lange drüber nachdenken, welche Rubrik vielleicht noch in Frage kommt... Dazu kommt der Altbestand von eingescannten Fotos der letzten 130 Jahre...
 
@yocori:
1. Das Statement von @rasand stammt vom April 2013!
2. Wir sollten zwischen den Spezies der "Wenigschreiber" und der "Seltenschreiber" unterscheiden. Es gibt natürlich noch die Extremvariante der "Selten- und Wenigschreiber" (hier im Forum durchaus anzutreffen).
3. Der Mensch im Allgemeinen und der Amateurfotograf im Besonderen entwickelt sich weiter.

Ich füge mal lieber ein paar ;););) hinzu.

Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
@ blende8 / Andreas

"der Amateurfotograf im Besonderen entwickelt sich"

:z04_kaputtlachen: .... der ist mindestens genau so gut :daumenhoch_smilie:
 
Es gibt ja auch noch die Variante "Garnixchreiber" wenn ich mir öfters auf der Startseite so anschaue wie viele Leute sich mit ausgeklügeltem Namenssystem so neu anmelden, dann muss ich oft feststellen von den angemeldeten NIE etwas gelesen zu haben. (manch ein Name bleibt einfach im Gedächtnis Speicher haften)
 
... dann muss ich oft feststellen von den angemeldeten NIE etwas gelesen zu haben. (manch ein Name bleibt einfach im Gedächtnis Speicher haften)
Ähm, welcher bleibt denn bei dir haften? Namen sind bei mir Schall und Rauch und "Fehlregistrationen" gibt es zur Genüge.
 
Glückauf,
aber es bleibt festzustellen, dass immer noch 'ne Menge-Pentax-Knipser weiterhin hier aktiv sind. Ohne durchgezählt zu haben, behaupte ich sogar, dass der prozentuale P-Anteil an den hier aktiven Usern deutlich höher als der Pentax-Marktanteil ist.
Gruß
Uwe aus GE
 
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