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Das Ende einer Geige - oder ein neuer Anfang ?

HeinzX

Hat seine Zahnbürste bei uns
Das Ende einer Geige - oder ein neuer Anfang ? In Linz gibt es einen Geigenbaumeister namens Übelhör (!!!) der anscheinend auch eine andere künstlerische Ader hat. In einem Schaufenster zeigt er Objekte, die er offensichlich mit viel Fantasie aus Geigenbestandteilen gefertigt hat, die ansonsten wohl dem Müll zum Opfer gefallen wären und so eine zweite Existenz haben. Zum Fotografieren sind diese Dinge nicht einfach, da hinter spiegelndem Glas und mit etwas Staub behaftet. Ein Polfilter bringt dort bzgl. der Spiegelungen wegen der Umstände nichts. Hier mal wegen der Kuriosität gezeigt.


GeigenkubstzweitverwertungÜbelhörCL1856_666x666.jpg
  • LEICA CAMERA AG - LEICA CL
  • VARIO-ELMAR-TL 1:3.5-5.6/18-56 ASPH.
  • 43.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/30 sec
  • Pattern
  • -1.3
  • ISO 800
 
Das ist nicht angeschnitten, das ist die Tücke der Darstellung, wenn man auf den Dunkelmodus geschaltet hat.
Das Bild hat einen grauen Rand - der ist in Wahrheit so und deshalb verschmilzt es mit der Farbe des Forums. Wenn du kurz auf die Darstellung mit weissem Hintergrund umschaltest, dann siehst du, wie das Bild wirklich aussieht.
 
Das war so, der Aussteller hat das so arrangiert, dass die Dinge innerhalb des Glasfensters am Rande waren. Somit war es nicht über die Aufnahme veänderbar.
 
Moin Heinz,
Das Ende einer Geige - oder ein neuer Anfang ?
Vielleicht auch nur eine Zwischenstation. Mancher Geigenbauer kauft einfache Instrumente an, die in schlechtem Zustand sind, um sie irgendwann mal aufzuarbeiten und dann wieder unter die Leute zu bringen. Mit einer Stradivari würde man sowas natürlich nicht machen. Vielleicht ist sie auch als Übungsobjekt für einen Lehrling geeignet.
Auf jeden Fall lustig, was sich aus so einer alten Kiste machen lässt.
In Linz gibt es einen Geigenbaumeister namens Übelhör (!!!) der anscheinend auch eine andere künstlerische Ader hat.
Da ist er jedenfalls nicht der einzige. Instrumentenbau ist ein faszinierende Sache zwischen Musik und Handwerk.
 
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