M
mickman
Hi,
da ich viel herumkomme, und die Fotos auch gleich auf die entsprechenden PC's der Kunden aufspiele, habe ich dadurch sehr viel Vergleichsmöglickeiten bezüglich Monitore und dessen Einstellung.
Ich muss schon sagen, dass gut 80 % aller Monitore, die im normalen, privaten Gebrauch sind, absolut mangelhaft einzustufen sind. Teilweise ist es erschreckend, wenn man die selbst gemachten Fotos auf den Monitoren der Kunden sieht. Wie oft habe ich schon überlegt, ob irgendetwas an meinem Autofokus nicht stimmt oder die Kontraste (Voreinstellung in der Kamera) verstellt wurden. Umso beruhigter bin ich dann, wenn ich die gleichen Fotos auf meinem Laptop ansehe.
Ok, die meisten der Kunden sind absolute Laien in Sachen Digitalfotografie und Monitorkalibrierung (Was'n das?), doch beänstigend ist der Gedanke, dass der ein oder andere Amateurfotograf auch solche Einstellungen nutzt oder eben einen Monitor sein Eigen nennt, der so gut wie keine ausgewogenen Kontraste bietet.
Auch eben die Schärfe (erster Gedanke bei mir: "Oh Gott, habe ich wirklich alle Fotos falsch fokussiert?") lässt sehr zu wünschen übrig. So können die Kunden gar nicht sehen, welche Qualität man liefert. Teilweise strotzen die Fotos nur so vor Schärfe, wie diese Beispiel hier (100%-Ausschnitt bei ISO 400, Einstellung: Schärfe +1):
Gesamtes Foto:
Doch das ist eben das größte Problem, wenn man keine fertigen Papierfotos liefert, sondern die CD aushändig bzw. die Fotos gleich auf den Kunden-PC zieht. Der Faktor Monitor kann aus tollen Fotos miese Knipserei machen.
Grüße,
Michael
da ich viel herumkomme, und die Fotos auch gleich auf die entsprechenden PC's der Kunden aufspiele, habe ich dadurch sehr viel Vergleichsmöglickeiten bezüglich Monitore und dessen Einstellung.
Ich muss schon sagen, dass gut 80 % aller Monitore, die im normalen, privaten Gebrauch sind, absolut mangelhaft einzustufen sind. Teilweise ist es erschreckend, wenn man die selbst gemachten Fotos auf den Monitoren der Kunden sieht. Wie oft habe ich schon überlegt, ob irgendetwas an meinem Autofokus nicht stimmt oder die Kontraste (Voreinstellung in der Kamera) verstellt wurden. Umso beruhigter bin ich dann, wenn ich die gleichen Fotos auf meinem Laptop ansehe.
Ok, die meisten der Kunden sind absolute Laien in Sachen Digitalfotografie und Monitorkalibrierung (Was'n das?), doch beänstigend ist der Gedanke, dass der ein oder andere Amateurfotograf auch solche Einstellungen nutzt oder eben einen Monitor sein Eigen nennt, der so gut wie keine ausgewogenen Kontraste bietet.
Auch eben die Schärfe (erster Gedanke bei mir: "Oh Gott, habe ich wirklich alle Fotos falsch fokussiert?") lässt sehr zu wünschen übrig. So können die Kunden gar nicht sehen, welche Qualität man liefert. Teilweise strotzen die Fotos nur so vor Schärfe, wie diese Beispiel hier (100%-Ausschnitt bei ISO 400, Einstellung: Schärfe +1):
Gesamtes Foto:
Doch das ist eben das größte Problem, wenn man keine fertigen Papierfotos liefert, sondern die CD aushändig bzw. die Fotos gleich auf den Kunden-PC zieht. Der Faktor Monitor kann aus tollen Fotos miese Knipserei machen.
Grüße,
Michael