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Supertele ür Tierfotografie

andre

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Hallo Ihr,

in anderen Foren habe ich ja schon geschrieben, im Nikon Forum muß ich mich erstmal zurecht finden. Daher steht der gleiche Text so ungefähr auch unter F4 Kameras tja... war nicht so ganz klar wo man denn nun eigentlich schreiben kann. Nach einigem suchen habe ich es also gefunden wo der Text wohl richtig aufgehoben ist.

Beschäftige mich viel mit Tierfotografie speziell mit Vogelfotografie.

Habe ein AF-S 2,8/300mm und TC 20E also ein Dramteam. Dazu kommt dann jetzt noch eine F5. Hatte ich alles schon mal, verkauft, naja nun freue ich mich wieder auf die F5. Ob ich die F 4 abgeben soll? Eigentlich auch ungern!

Aber es geht ja um Objektive. Und da mache ich mir so Gedanken. Was würdet ihr da empfehlen aus der Praxis. Um die Sache nach oben hin auszuweiten?

Das 300er mit mehreren Konvertern bestücken?
Das AF-S 500mm?
Oder das AF-S 600mm?

Preisgünstigst wäre sicher erstmal mit mehreren Konvertern zu arbeiten. Kenne ich schon, es funktioniert bei Topobjektiven warum also nicht machen?

Das 500er ist kompakt leichter, günstiger, allerdings was bringt es mir gegenüber meiner bisherigen Kombination. Gerade mal 100mm. MF 1000mm ok. Dafür schafft man sich allerdings denke ich nicht solch ein Objektiv an oder?

Das 600er bringt mit dem TC 14E 8/840mm AF Betrieb keines bringt mehr. Mit mehreren Konvertern ergeben sich natürlich weitere Möglichkeiten.

Also die rechte Entscheidung fällt mir schwer.

Hätte ich vor einigen Tagen das Geld gehabt wäre die Entscheidung leicht gefallen. In Ebay wurden 2 AF-S 4/600mm angeboten, recht günstig. Werden schließlich nicht alle Tage angeboten. Tja verpasst. Jetzt steht wieder ein 500er drin natürlich teurer und richtig überzeugen kann es mich noch nicht. Bin gespannt wozu ihr mir raten würdet. Liebe Grüße André
 
Hi, 300mm sind zu wenig für Vögel. Das 600er ist m.E. zu schwer optisch wohl 'schlechter' als das 500er AFS, sieht bloß keiner. Aber die Naheinstellung von dem 600er ist recht bescheiden... Also ich würde zu dem 400er AF I oder AF S, 2.8 raten. Mit Konverter gibt es beachtliche 800mm mit Digital 1200mm bei verwendbarer voller Öffnung. Die Naheinstellung liegt bei 3,3m beim AF I also besser als die aktuelle Version (vgl. KenRockwell.com). -
Habe auch das Problem mit der F4, würde mich nur ungern von ihr trennen. Die Telelinsen behalten wenigstens ihren Gebrauchtwert.
FG HAL
 
Hallo André,
auch ich beabsichtige mich mit der Tierfotografie zu befassen. Ein entsprechend großes Objektiv kostet sehr viel Geld. Deshalb habe ich folgende Überlegung:

Nikon bietet u.a. für die D100 die Möglichkeit an, Beobachtungsfernrohre anzuschließen. Als Beispiel wird das Beobachtungsfernrohr, Serie III, z.B. ED III, 60 mm, genannt.

Frage an Alle:
Wer hat mit so einer Kombination Erfahrung?


M.f.G.

Franz
 
Ich habe keine Erfahrung möchte aber darauf hinweisen dass solche kombinationen nicht gerade lichtstark sind und sich die Blende nicht kontrollieren läst.

Dafür ist so etwas natürlich deutlich günstiger.

Mit freundlichen Grüssen

Simon
 
Hallo Andre',
ich habe mir das VR 200-400 zugelegt. Und ich habe es nicht bereut! Mit der D-100 gelangen mir super scharfe Aufnahmen auch mit den Konvertern. Als ich noch mit der Leica arbeitete (2,8/280 mm) erreichte ich gerade 560 mm. Die meisten Aufnahmen waren dann auch noch verwackelt. Mit VR habe ich eine recht ergiebige Ausbeute.Mir gelingen Tieraufnahmen aus der Distanz, von denen ich bisher nur geträumt habe. In der Galerie habe ich bereits die ersten Ergebnisse eingestellt.

Freundlicher Gruß
Maximilian
 
Hallo,
Ich besitze ein MF 3.5/400 Nikkor,zusammen mit einem Konverter bringt es sehr gute Ergebnisse.
Nachteil bei der Sache ist natuerlich manuelle
Einstellung.
 
Hallo zusammen

endlich wieder schreiben. Und wieder ein alter Thread mit meinem alten Account auf das ich angeblich nicht zugreifen kann. Die Wunder von Vortschritt, Service, Foren und Technik. Also muß man das ganze halt austricksen was bleibt einem sonst.

Also was habt ihr da alles geschrieben?

Beobachtungsfernrohr, mhhh habe ich mir auch überlegt, finde ich allerdings letztendlich zu lichtschwach.

Hallo Adlerauge Alfred ja habe ich mich auch mit beschäftigt. Irgendwo habe ich dann gelesen das das nicht so recht funktioniert mit Nikon. Die Naheinstellgrenze ist mir wichtig und die ist nunmal nicht so doll. Suche eine Möglichkeit mit wenigen Geräten, Objektiven sehr universell zu arbeiten.

Das denke ich mir Maximilian das das 200-400 ein Traum ist. Allerdings auch ein heftiger Preiß. Zudem stehe ich mehr auf Festbrennweiten. Ähnliche Erfahrungen habe ich jetzt mit meiner Digitalen gemacht. Es ist schon verrückt und doch ist es so digital mache ich tatsächlich bessere Aufnahmen.

Manuell habe ich auch lange gearbeitet mit meinem Schnellschuß 5,6/400 von NOVO, damit habe ich die schönsten und meisten Teleaufnahmen, sorry Fernobjektivaufnahmen gemacht. Neuer Anschluß und einfach von Minolta zu Nikon gewechselt. Naheinstellgrenze bis 1,90 Meter. Und mit ein wenig Praxis ist man so schnell wie AF. Und effektiv ist es ein 4,5-4,8 /400mm Objektiv zudem knackscharf.

Durch den wechsel zu digital ist das 300er ein Supertele mit 450mm Blende 2,8 leicht und mit meinen beiden Konvertern optimal. Allenfalls VR wäre noch gut. Ansonsten reicht es mir und ich bin super flexiebel in den Brennweiten. Und die Ergebnisse geben mir recht und begeistern mich immer mehr. Also erstmal keine längere Brennweite.

Gruß André
 
Hallo Andre,
ich mache auch überwiegend Tierfotografie und habe lange überlegt, welches Objektiv für mich die beste Lösung ist. Dann habe ich mich für das AF-S 2,8 300 und 2x Konverter entschieden. Ich nutze es an einer F5 und einer D70. Und ich muss sagen ich bin immer wieder begeistert von den Ergebnissen. Und ich bin froh, dass ich eine (im Gegensatz zu einem 600'er) noch handliche und flexible Kombination habe.

Gruss, Heiko
 
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