traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Sylt - Urlaub mit dem rollenden "Haus"
Entspannung, Erholung, mal den Wind um die Nase wehen lassen und Tage im Strandkorb genießen,
das waren unsere Überlegungen für einen 14 tägigen Aufenthalt auf der Insel Sylt.
Da wir unser Wohn/Schlafzimmer mit uns nehmen wollten, schauten wir uns im Netz,
div. Campingplätze auf der Insel an.
Wir entschieden uns für den Campingplatz in Wenningstedt.
http://www.campingplatz.wenningstedt.de/
Die Platzanfrage ergab, das nur wenige Stellplätze am Anreisetermin zur Verfügung standen.
So buchten wir aus den freien Nummern einen uns angenehmen Platz.
Das die Anreise auf eine der Inseln mit einem Wohnwagengespann nicht ganz günstig werden würde,
war uns eh klar gewesen.
Mit dem Buchungsbeleg gab es sogar einen kleinen Bonus von ein paar Euros für die Benutzung des DB Shuttles.
Um dem Wechselstress an einem Sonnabend aus dem Wege zu gehen, reisten wir an einem Sonntag an.
Von unserem Wohnort bis nach Niebüll zur Autoverladung waren es rund 230 km über Hamburg und der A7.
Zum Glück war die Zu- u. Auffahrt zur A7 in Waltershof(Hamburg) in Richtung Norden offen, da an dem Sonntag die Vattenfall Cyclassics stattfanden.
Damit war in und um Hamburg ein großer Teil von Straßen gesperrt gewesen.
Angekommen in Niebüll und nach der Entrichtung der Fahrpreis, ging es direkt auf den Zug,
- keine Wartezeit !
Der Caravan wurde am Heck durch Spanngurte gesichert, die Feststellbremse am Wohnwagen und Auto angezogen und die Zusatzaußenspiegel am PKW entfernt.
Rückwärts ging es auf die Fahrt über den Hindenburgdamm nach Westerland.
Dort angekommen, gaben die Mitarbeiter unser Gespann wieder frei und wir rollten von dem Tiefladegestell herunter.
Zum Campingplatz waren es nunmehr nur noch ein paar Kilometer, - dort angekommen, angemeldet und zum Stellplatz gefahren.
Auf der ganzen Insel wird äußerst penibel auf die Sicherheitsabstände der Wohnwagen/Wohnmobile zueinander geachtet, bzw. sind Markierungen am Platz angebracht, an die man sich strickt halten muss.
Das war aber nicht unser Hauptproblem bei dem Bezug der Stellfläche.
Das verlief alles glatt und einfach.
Der Wind blies schon recht ordentlich und das Vorzelt sollte nun aufgebaut werden.
Kurzum, mit der Hilfe von den Nachbarn, die so freundlich waren das Vorzeltgestänge mit zu halten,
war die Dachhaut mit den Grundstangen dann gesichert und aufgebaut.
Die Front-u. Seitenteile zogen wir Stück für Stück ein und nicht wie sonst im Süden,- alle zugleich.
Jedes Teil musste gleich gesichert werden und so zog sich der Aufbau ungewohnt in die Länge.
Zusätzliches Stahlgestänge baute ich wohlweislich schon mit ein, da ich in die leichten Aluminiumstangen und deren Arretierung nicht so ein großes Vertrauen hatte.
Das Wetter war sonnig am Anreisetag und nach dem langen Aufbau und der Dusche danach, ging es am Abend in den Ort zum Essen.
Wir fanden ein kl. Hotel mit Strandkörben um die Esstische herum und ließen uns die Fischgerichte schmecken.
1. Dünenlandschaft auf dem Weg zum Strand
2. platte See
3.
Deja-vu
- die wird doch nicht rund 15000 km vom Süden hinauf zum Norden unterwegs gewesen sein....
Ob an der südafrikanischen Küste oder hier hoch im Norden zu finden
eine Kompassqualle
Am nächsten Tag ging es an den Strand , - bedingt durch den Ostwind, keine Welle , sondern eine platte Nordsee.
Der Strandsparziergang noch bei besserem Wetter,-doch die ersten dickeren Wolken zogen auf und der Wind nahm zu......
4. versteckt hinter den Dünen
Um es kurz zu machen, die nächsten Tage waren sehr durchwachsen, viele Wolken, mal Schauer und kleinere sonnige Abschnitte.
Der Wind drehte von Ost auf Südwest/West und blies...... und das sollte für die restliche Zeit auch nicht mehr anders werden, bis auf das Wochenende in der Mitte des Urlaubs.
Windstärke 4-5 war normal, 5-6 mal in Böen 7 oftmals und 7-8 in der zweiten Woche an 2 Tagen und Nächten.
Mit anderen Worten, wir wurden richtig durch geblasen, nächtlich durchgeschüttelt und immer auf der Hut gewesen, das das Vorzelt stehen blieb. Von dem Starkregen in den Nächten und Schauern an den Tagen reden wir mal nicht weiter.
Glück im "Unglück", was den Regen betraf, es gab am Tage immer wieder lange Abschnitte, wo es trocken war und wir etwas unternehmen konnten.
Die sonnigen Abschnitte waren eher rar und wurden sofort genutzt.
Entspannung, Erholung, mal den Wind um die Nase wehen lassen und Tage im Strandkorb genießen,
das waren unsere Überlegungen für einen 14 tägigen Aufenthalt auf der Insel Sylt.
Da wir unser Wohn/Schlafzimmer mit uns nehmen wollten, schauten wir uns im Netz,
div. Campingplätze auf der Insel an.
Wir entschieden uns für den Campingplatz in Wenningstedt.
http://www.campingplatz.wenningstedt.de/
Die Platzanfrage ergab, das nur wenige Stellplätze am Anreisetermin zur Verfügung standen.
So buchten wir aus den freien Nummern einen uns angenehmen Platz.
Das die Anreise auf eine der Inseln mit einem Wohnwagengespann nicht ganz günstig werden würde,
war uns eh klar gewesen.
Mit dem Buchungsbeleg gab es sogar einen kleinen Bonus von ein paar Euros für die Benutzung des DB Shuttles.
Um dem Wechselstress an einem Sonnabend aus dem Wege zu gehen, reisten wir an einem Sonntag an.
Von unserem Wohnort bis nach Niebüll zur Autoverladung waren es rund 230 km über Hamburg und der A7.
Zum Glück war die Zu- u. Auffahrt zur A7 in Waltershof(Hamburg) in Richtung Norden offen, da an dem Sonntag die Vattenfall Cyclassics stattfanden.
Damit war in und um Hamburg ein großer Teil von Straßen gesperrt gewesen.
Angekommen in Niebüll und nach der Entrichtung der Fahrpreis, ging es direkt auf den Zug,
- keine Wartezeit !
Der Caravan wurde am Heck durch Spanngurte gesichert, die Feststellbremse am Wohnwagen und Auto angezogen und die Zusatzaußenspiegel am PKW entfernt.
Rückwärts ging es auf die Fahrt über den Hindenburgdamm nach Westerland.
Dort angekommen, gaben die Mitarbeiter unser Gespann wieder frei und wir rollten von dem Tiefladegestell herunter.
Zum Campingplatz waren es nunmehr nur noch ein paar Kilometer, - dort angekommen, angemeldet und zum Stellplatz gefahren.
Auf der ganzen Insel wird äußerst penibel auf die Sicherheitsabstände der Wohnwagen/Wohnmobile zueinander geachtet, bzw. sind Markierungen am Platz angebracht, an die man sich strickt halten muss.
Das war aber nicht unser Hauptproblem bei dem Bezug der Stellfläche.
Das verlief alles glatt und einfach.
Der Wind blies schon recht ordentlich und das Vorzelt sollte nun aufgebaut werden.
Kurzum, mit der Hilfe von den Nachbarn, die so freundlich waren das Vorzeltgestänge mit zu halten,
war die Dachhaut mit den Grundstangen dann gesichert und aufgebaut.
Die Front-u. Seitenteile zogen wir Stück für Stück ein und nicht wie sonst im Süden,- alle zugleich.
Jedes Teil musste gleich gesichert werden und so zog sich der Aufbau ungewohnt in die Länge.
Zusätzliches Stahlgestänge baute ich wohlweislich schon mit ein, da ich in die leichten Aluminiumstangen und deren Arretierung nicht so ein großes Vertrauen hatte.
Das Wetter war sonnig am Anreisetag und nach dem langen Aufbau und der Dusche danach, ging es am Abend in den Ort zum Essen.
Wir fanden ein kl. Hotel mit Strandkörben um die Esstische herum und ließen uns die Fischgerichte schmecken.
1. Dünenlandschaft auf dem Weg zum Strand
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA* 16-50mm F2.8 ED AL [IF] SDM
- 19.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/500 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
2. platte See
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA* 16-50mm F2.8 ED AL [IF] SDM
- 19.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
3.
Deja-vu
- die wird doch nicht rund 15000 km vom Süden hinauf zum Norden unterwegs gewesen sein....
Ob an der südafrikanischen Küste oder hier hoch im Norden zu finden
eine Kompassqualle
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 135.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
Am nächsten Tag ging es an den Strand , - bedingt durch den Ostwind, keine Welle , sondern eine platte Nordsee.
Der Strandsparziergang noch bei besserem Wetter,-doch die ersten dickeren Wolken zogen auf und der Wind nahm zu......
4. versteckt hinter den Dünen
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL[IF] DC WR
- 53.0 mm
- ƒ/5
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 100
Um es kurz zu machen, die nächsten Tage waren sehr durchwachsen, viele Wolken, mal Schauer und kleinere sonnige Abschnitte.
Der Wind drehte von Ost auf Südwest/West und blies...... und das sollte für die restliche Zeit auch nicht mehr anders werden, bis auf das Wochenende in der Mitte des Urlaubs.
Windstärke 4-5 war normal, 5-6 mal in Böen 7 oftmals und 7-8 in der zweiten Woche an 2 Tagen und Nächten.
Mit anderen Worten, wir wurden richtig durch geblasen, nächtlich durchgeschüttelt und immer auf der Hut gewesen, das das Vorzelt stehen blieb. Von dem Starkregen in den Nächten und Schauern an den Tagen reden wir mal nicht weiter.
Glück im "Unglück", was den Regen betraf, es gab am Tage immer wieder lange Abschnitte, wo es trocken war und wir etwas unternehmen konnten.
Die sonnigen Abschnitte waren eher rar und wurden sofort genutzt.