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Warum überhaupt eine Canon Kamera?

dirk

CI Gründer
Admin
Hallo,

mich würde interessieren, warum Ihr Euch für eine Canon Kamera entschieden habt. War es der Vorsprung im Autofokusbereich, war es das Preis/Leistungsverhältnis oder das Image?

Ich will jetzt keinen Canon vs. Nikon vs. Minolta et alii Krieg entfachen. Interessant sind eher die allgemeinen Beweggründe.

Und warum habt Ihr Euch für eine digitale oder eine analoge Canon entschieden? Nach welchen Gesichtspunkten seid Ihr bei der Kaufentscheidung vorgegangen?

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dirk,

ich hab mich


Hallo Dirk,

ich hab mich für Canon entschieden weil:
-das Preis/Leistungsverhältnis gut ist
-weil die AF-Motoren im Objektiv sind und USM/HSM möglich ist(gab es zum Kaufzeitpunkt nur von Canon)
-sehr großes Objektiv&Zubehör-Angebot(auch "Fremdanbieter")
-einfache und durchdachte Bedienung.

Digitale Canon find ich zwar auch sehr interessant,aber,wie bei allen digitalen SLR,ist mir das Peis/Leistungsverhältnis einfach zu schlecht.Das wird sich hoffentlich bald ändern.

Grüßchen,

Andreas
 
Hi :=)
Warum ist berechti


Hi :=)
Warum ist berechtigt, aber fuer mich schnell beantwortet.
- Ich bin mit dem Bedienkonzept vertraut und finde es eingaengig und sinnvoll, keine tausend Untermenues, sondern separarte Tasten fuer wichtige Funktionen
- qualitativ hochwertig (Cam, Objektiv, Zubehoer)
- andere Cams sind zu langsam
- gutes Preis/Leistungsverhaeltnis
- Stromversorgung mit Li-Akkus = lange Laufzeit ohne auf den Akku schauen zu muessen wie bei Minolta oder Olympus. Preis ist kein Entscheidungskritierium, weil ich meinen Zorn ueber leere Batterien/Akkus nur zu gut kenne! ;=)))
- bei DigiCams Verwendung von CF-Karten = hohe Kapazitaet bei geringem Preis
- echtes Cam Feeling bei Verwendung von DigiCams in Gegensatz zu den Sony-Teilen (fuer mich Spielzeug)
- zum Schluss, aber nicht minder wichtig: Echter Kamerahersteller, der weiss ,worauf es ankommt. Ich sage nur "Megapixel-Wahn"...kombiniert mit minderwertigen Objektiven (hat da jemand Kyocera/Konica gesagt??? :=))) )

Ciao,

Oliver
 
Hallo,

kann mich meinem Vor


Hallo,

kann mich meinem Vorgänger nur anschließen. Außerdem hat Canon einfach in der Vergangenheit immer ein hohes Maß an Innovation bewiesen USM oder Image Stabilisator etc. ohne jedem Hype sofort hinterher zu rennen und dadurch qualitativ nachzulassen.
Zudem liegt mir das Bedienkonzept der Canon cams.
Hoffe auch, wie der Andy, auf eine bezahlbare Digicam aus dem Hause Canon mit dem bekannten EOS Bajonett.

Adios
 
Hallo alle beisammen,

bin 1


Hallo alle beisammen,

bin 1987 von Olympus OM 40 auf die 620 umgestiegen, da ich finde:

- beste Lösung, alte Zöpfe abzuschneiden und alle skomplett neu aufzusetzen. Wozu ein Bajonett von 1959 wenn die Funktionen nur an einem Teil der kameras geht, macht keine Sinn (warum macht die PC-Industrie nicht das gleiche und macht alle s mal richtig neu??

USM Objektive - das beste was es gibt...

Vernünftiges (leider teures Zubehör)
 
Ich habe mich aus folgenden Gr

Ich habe mich aus folgenden Gründen für eine Canon SLR-Ausrüstung entschieden:

1. Top Autofokus (USM)
2. Objektive mit Bildstabilisatoren (IS)
3. Großes Objektiv- u. Zubehörangebot
4. Super Handling der Kameras
5. Ausstattung der Kameras ist sehr umfangreich
6. Canon ist sehr innovativ (nicht nur im
analogen Bereich)

Frank
 
Hallo ,
ich habe mich fü


Hallo ,
ich habe mich für Canon eigentlich eher zufällig entschieden, weil meine alte Revue Flex ( Foto-Quelle) nach über 10 Jahren den Geist aufgab. Da habe ich ein günstiges Angebot bekommen, eine EOS 600 komplett mit Objektiv 35-105 für 750 DM zu bekommen. Ich habe den Kauf bis heute nie bereut, obwohl mir mein Bruder immer wieder versucht einzutrichtern, daß Nikon besser sei. Die Nikon ist auch eine technisch und Optisch tolle Kamera, aber ich habe mich nunmal entschieden. Das einzige was mich ein wenig an den Canon Cameras stört, ist das Plastikgehäuse, das immer etwas instabil wirkt und etwas Spielzeugartiges an sich hat. Meine EOS 5 ist mir auch schonmal runtergefallen, aber außer einem winzig kleinem Riss an der Unterseite hat sie nix abbekommen und versieht weiterhin tadellos ihren Dienst!
 
Hallo!
Ich bin eher wegen ein


Hallo!
Ich bin eher wegen einem Angebot bei Canon gelandet. Die EOS 500 + Objektiv waren damals für 650 DM im Angebot. Da habe ich zugeschlagen.

Ich fotografiere jetzt seid 7 Jahren mit der Canon (mittlerweile habe ich eine EOS300), ich habe meinen Kauf nie bereut.
Klasse Kamera, gutes Zubehör, der Preis stimmt und es gibt viele "Fremdanbieter". Außerdem kann die EOS einiges ab. Meine hat schon einige Stürtze unbeschadet überstanden.
Ich bin mit meiner Canon superzufrieden und werde auf keine andere Marke umsteigen. Meine komplette Fotoausrüstung ist von Canon bzw. Sigma für Canon. Die Kamera hat mich nie im Stich gelassen.

MfG
Claudi
 
Hallo,

ich hatte schon imme


Hallo,

ich hatte schon immer eine Canon, weil mir damals (1982) Ahnungslosem ein guter Fachverkäufer die brandaktuelle AE1-program empfahl und mich überzeugte. Hätte er Nikon oder Yashica empfohlen, wäre ich wohl da gelandet.

So aber hatte ich mit dem guten Stück nur gute Erfahrungen, und das wurde eher noch besser, als ich mir später eine A1 dazukaufte.

Als ich mir Mitte der 90er Jahre etwas Moderneres kaufen wollte, faszinierte mich an Canon
- die schnellen und leisen USM-Objektive, die ich bei Freunden schon mal bewundern durfte,
- der augengesteuerte Autofokus, ohne den man auch leben kann, der technisch aber einfach faszinierend ist,
- die eben eingeführte IS-Technik.

Ich hatte seitdem eine EOS 50E, eine 300 und (als einzig übrig gebliebene) eine EOS 30. Die 30 ist einfach die SLR-Kamera schlechthin für mich und meine Bedürfnisse als jemand, der nicht täglich in der Wüste oder der Antarktis fotografiert. Sie ist schnell und vor allem unglaublich leise. Sie misst ungemein zuverlässig, und man kann mit und meinem Blitzgerät 380 EX wunderbar unaufdringlich blitzen. Sie liegt gut in der Hand (bei mir mit Batterie-Handgriff), ist leicht, aber robust.

Kurz: eigentlich ist es Zufall, dass ich bei Canon gelandet bin, und manchmal habe ich die Nikon-Anwender um die noch bessere Systemkompatibilität beneidet (also z.B. darum, ihre uralten Objektive auch an ihrer neuen F100 oder so verwenden zu können oder darum, mit der FM3A eine weitgehend mechanische und manuelle Kamera zur Verfügung zu haben). Aber es gibt wahrlich keinen Grund zu wechseln. Und ich würde jedem, der mich fragt, guten Gewissens zu Canon raten.

Viele Grüße
Heiko
 
Hi Dirk,

mir erging es da ä


Hi Dirk,

mir erging es da ähnlich wie Claudi: die EOS 500 N war mit einem Tamron 28 - 200 Objektiv im Angebot und da meine Olympus mµ gerade den Geist aufgegeben hatte und ich mich gerade für Spiegelreflex interessiert habe, habe ich kurzerhand zugeschlagen.

Nachdem ich jetzt schon ne Weile mit der EOS fotografiere und immer besser zurechtkomme bin ich gerade dabei, mich für eine digitale SR zu entscheiden.

Eigentlich sollte es schon die D 60 sein - aber nachdem jetzt schon die Nachfolgerin 10D rauskommt werd ich wohl noch ein bisschen länger warten.

Ist zwar ein ziemlich großer Schritt nach oben - aber warum eigentlich nicht?-)

Sabiene
 
Hi, ich kann mich Euren Kaufar

Hi, ich kann mich Euren Kaufargumenten insg. nur anschließen!
Bei mir persönlich war es eigentlich "einen Schritt" zurück d.h. ich habe mich von meiner Nikon Coolpix 5000 enttäuscht getrennt. Ich mußte leider feststellen das selbst bei dieser Digitalcamera
(1000€) es keine Allternative i. Punkto Qualität der Bilder zu einer analogen SR gibt. Nun habe ich mir die EOS 30 bestellt u. warte warscheinlich noch so 2-3 Jahre und werde mich dann mal nach einer digitalen SR umsehen (wenn der Preis paßt !:)

Dirk
 
Hi, bei mir war es anders : ic

Hi, bei mir war es anders : ich hielt eigentlich nix von Canon, suchte aber für Sportaufnahmen einen schnellen Motordrive. Die Winder mit 2-3 Bilder/sec. waren mir zu langsam, die Motordrives für die Pentax LX/MX (ich habe damals nur pentax benutzt) viel zu teuer, so landete ich bei einer (gebrauchten) EOS 600 : 5 Bilder/sec. !!!
- und mit M42-Adapter konnte ich auch lichtsstarke 85 - 135 mm-Objektive weiter-verwenden.
Dann das erste Zoom und den Komfort der AF-kamera kennengelernt, dann im fotomagazin der Test der USM-Objektive (die ersten Objektive, die Leica gefährlich werden können).
Inzwischen von den AF-Schwächen der 600 enttäuscht habe ich (weil die neueren zu teuer oder zu plastikmässig sind) den Wechsel zur EOS 10 vorgenomen (mit einer 500n als 2.Body).
Die Objektive sind schon klasse, der USM traumhaft.
Grosse Auswahl und alle "Fremdanbieter" bieten auch für Canon an ! (das ist z.B. bei Pentax nicht der Fall, war früher bei Yashica-AF oder heute bei Contax-AF eben anders)
 
Hi, ist zwar jetzt seit dem le

Hi, ist zwar jetzt seit dem letzten Posting 1 Monat vergangen, aber ich möchte mich als Neuling auch daran beteiligen. Ist auch ein Test, ob das mit den Beitrag schreiben funktioniert hier.

Ich beschäftige mich nebenberuflich mit 3D-Grafik und -Animationen, und brauchte zum Fotografieren der Vorlagen eine leistungsfähige digitale Camera. Aufgrund der mir gestellten Anforderungen landete ich zum Schluß meiner Recherche bei der G3 und der Dimage 7i. Die bessere Bildqualität, sowie ein sehr gutes Angebot von 650 € gaben dann der G3 den Zuschlag. Ich hoffe die Minoltianer sind mir hier nicht böse, die Entscheidung fiel sehr knapp aus.

Ferdl
 
Hallo,
mein "canon" -


Hallo,
mein "canon" - Lebenskauf war etwas anders als die meisten hier geschilderten:

Fotografisch gestartet mit Vaters Voigtländer Vito II, Zeiss Ikon Belichtungsmesser und Metz Blitzgerät faszinierte mich die Canon A-1 als erster Kamera mit Zeit-, Blenden- und Vollautomatik. Mein Fotohändler riet mir damals zu Nikon FE oder FG, aber ich war zu sehr von der A-1 überzeugt.

Über Jahre wurden immer mehr Objektive gekauft, bis folgendes vorhanden war:
FD 2,0-24, TS 2,8-35, FD 1,2-50L, FD 1,2-85L, FD 2,5-135SC, FD 4,0-300L, R 8,0-500, Tokina Zoom 3,5-4,5-35-200 dazu Blitz T 299, Kenko-Konverter 2x, Hama Balgengerät mit Dia-Dupliziereinrichtung, viele Filter und einige Nahlinsen, dazu ein Gitzo-Stativ. Als Zweitgehäuse kaufte ich eine gebrauchte Ftb-N.

Soweit so gut. Dann vollzog Canon den folgenschweren Wechsel vom FD- zum EOS-System, aus den schriftlichen Versprechungen von Canon, das FD-System weiter beizubehalten, zu pflegen und Adapter zum Gebrauch der FD-Objektive an den EOS-Kameras auf den Markt zu bringen, wurde nichts. Meine Nikon-Freunde lachten mich aus!! Und die ersten EOS-Autofokus-Kameras überzeugten mich überhaupt nicht, da ich hauptsächlich Landschafts- und Portraitmotive fotografiere.

Damals hatte ich viel Freude an der Canon-Ftb-N, die mich mit Nachführmessung und exaktem Belichtungsfeld wieder zum überlegten Fotografieren erzog. Von da war es nur noch ein konsequenter Schritt zum Lager der Leica-M-Nutzer:

Viele Canon-Objektive wurden verkauft, um meine erste Leica-M-3 (Baujahr 1966) mit Summicron 2,0-35 (mit M-3-Sucherbrille) und versenkbarem Elmar 4,0-90 zu finanzieren.

Leica überzeugte: Poster scharf bis in die Ecken, Dias mit ungeahnten Details, Verschlusszeiten aus der Hand, die bei Canon wegen Spiegelschlag längst ein Stativ erforderten.
Eine Leica-M-6 kam als Neuanschaffung hinzu, aber alle Leica-Objektive konnte ich mir nur gebraucht leisten: Super-Angulon 4,0-21, versenkbares Summicron 2,0-50, Tele-Elmar 4,0-135, später auch Elmarit 2,8-135 mit Sucherbrille und ein Telyt 4,8-280 an Visoflex 2 und 3.

Statt Alpentouren mit bis zu 14 kg Canon-Ausrüstung einschließlich Stativ nahm ich nur noch ein, maximal zwei Leica-Ms und bis zu drei oder vier Objektive mit. Für längere Belichtungszeiten oder bei zittrigen Händen nach anstrengenden Bergtouren reichte der Leitz-Kugelkopf, montiert an Wanderstock oder Eispickel.

Canon nutze ich nur noch für Spezialaufgaben, die mit Leica-M nicht gehen:
Architekturaufnahmen mit dem TS 2,8-35 und extreme Teleaufnahmen mit dem R 8,0-500 plus Konverter bei Bedarf.

Klar würde mich heute auch mal Autofokus und Objektive mit Bildstabilisatoren reizen, aber jedesmal, wenn ich diese Klötze in der Hand halte, schreckt mich das Gewicht gründlich ab.

Ich warte erst einmal ab, wohin die Entwicklung der digitalen Fotografie führt. Wenn endlich das Kleinbild-Format 24 x 36 mm einschließlich Randstrahlen voll aufgezeichnet werden kann und die Pixel-Leistung endlich Dia-Qualität erreicht, lohnt sich vielleicht noch einmal eine Neuorientierung??

Viele Grüße
Hans-Bernd
 
Weil mein Fotohändler mir zur

Weil mein Fotohändler mir zur Konfirmation damals ne Canon AE-1 und eine Nikon FE hinlegte und ich spontan die etwas günstigere Canon bevorzugte (war damals vor allem auch im Zubehör etwas günstiger). Dann kam nach A1 und diversen lichtstarken Festbrennweiten die schwere Entscheidung: Wieder Canon (EOS) oder auf Nikon umsteigen. Die EOS 50E QD gefiel mir aber auf Anhieb sehr gut (konnte sehr viel für sehr wenig Geld), es waren ein paar nette Festbrennweiten drin also für Canons Mittelklasse entschieden. Heute EOS 3 mit Booster und EOS 10d, die 50E verstaubt (leider) im Schrank. Achso, mit dem Digitaleinsteig habe ich bis zur G1 gewartet, welche dann gegen die G3 getauscht wurde (welche seit der EOS 10d als profaner Knipskasten dient, dessen umfangreiches Zubehör (WW und Tele) nun nur arbeitslos rumliegt).
 
Hallo,
Pfingsten 1996 war ich


Hallo,
Pfingsten 1996 war ich mit einem Fotoclubkollegen in Ungarn. Wir saßen auf Bienenfresser mit dem Tarnzelt an. Nach ein paar Tagen, hatten wir das Glück die Vögelbei der Kopula zu beobachten und zu fotografieren. Damals hatte ich eine Pentax Spiegelreflexausrüstung von 20 mm bis 300 mm/2,8.
An beiden Z1 und Z1p Bodies fielen mir nach einpaar Bildern mit schneller Bildfrequenz die Batterien aus. Und das ausgerechnet bei der Bienenfresserkopula. Ich habe mir und meinem Fotokollegen gewschworen, daß wenn ich zuhause bin, alles verkauft wird und ich das System wechsle. Gesagt getan, nach langem Hin und Her zwischen Canon und Nikon, habe ich mich schließlich (im Nachhinein - Gottseidank) für Canon entschieden. Natürlich habe ich finanziell nur zwei Drittel vom Kaufwert für meine komplette Pentax Ausrüstung erhalten, aber nach und nach habe ich mir wieder eine anständige Ausrüstung zusammengestellt. Heute fotografiere ich mit EOS 3, EOS 1n, EOS 5 (hat mir mittlerweile mein Sohn abgenommen) und mit Brennweiten von 24 bis wieder 300/2,8. Ich muß sagen, diesen Schritt habe ich nie bereut.

Grüße
Georg
 
Hallo,

warum gibt es eigent


Hallo,

warum gibt es eigentlich nur Foren zu den aktuellen Kameramodellen von Canon? Ich selbst besitze eine Eos 50E und vermisse einen 'eigenen' Bereich.
Außerdem haben bestimmt einige Leute hier ältere Kameratypen über die sie sich gerne austauschen würden.

Gruß,
Markus
 
Hallo Markus,

"warum gi


Hallo Markus,

"warum gibt es eigentlich nur Foren zu den aktuellen Kameramodellen von Canon?"

gerne führen wir auch Rubriken über ältere Modelle ein. Schicke bitte eine Liste der für Dich interessanten Modelle mit genauer Bezeichnung an: webmaster@canoninfo.de und wir fügen die Rubrik innerhalb von 24 Stunden hinzu.

Euer Canoninfo.de Team
 
Ich habe mir 1999 eine Eos3 mi

Ich habe mir 1999 eine Eos3 mit 300 tele auf einer Messe gesehen.Bis dahin hatte ich eine Minolta Ausruestung 700si,800si mit Sigma 135-400mm 28-105mm usw.Mir war der AF zu langsam bei dem 135-400mm System.Des halb stand ich im September vor der Wahl Nikon oder Canon Grundaustattung Eos3 oder F100,Blitz,300mm,28-105 Alles war bei nikon um einiges teurer als Canon.Canon hatte beim 300mm noch IS.Heute besteht sie aus 28-70mm2.8,70-200mm 2.8,300mmIS2.8 100mm makro.mirco
 
Hallo,

Ich habe Vor- und Na


Hallo,

Ich habe Vor- und Nachteile einer SLR erstmal im Internet und in diversen Fotomagazinen recherchiert und bin dann, eher zufällig und weil zu diesem Zeitpunkt die Canon eos300v heraus kam und als Beste abschnitt, zum Entschluß gekommen, wenn es nicht sogar schon Canon-Fieber war
happy.gif
diese SLR zu kaufen. Habe zuvor schon einige SLR's in den Händen gehalten und ausprobiert, aber die Canon hat mich total begeistert, wegen

>Eingelegter Film wird erstmal ausgespult (sehr gut, wenn die filmkammer "aus versehen" mal geöffnet wird)
>Sehr schneller und sehr guter AF
>einfache Bedienung
>guter Stromverbrauch

und Hauptkaufkriterium war das Preis/Leistungsverhältnis, denn als Anfänger, so denke ich, braucht man keine Profi-SLR. Also erstmal klein anfangen und schauen, wie mich die SLR begeistert. Und ich muß sagen nach knapp einem Jahr hat mich das Canon- und Fotografierfieber immer noch fest im Griff.

Micha
 
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