CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Welches 18-50-70 für D70s

ixus

Rookie
Hallo,
ich bin neu hier und habe auch gleich eine Frage.
Und zwar eine die schon überall Tausendfach gestellt wurde, aber eigentlich nie zufriedenstellend beantwortet wurde.

Als erstes möchte ich mal ein Lob an das Forum aussprechen. Hier herrscht ein angenehmer Ton und heißt nicht gleich ich hab das Dickste oder Längste oder Teuerste sondern es gibt einfach gute Infos. Ist mir beim Surfen durch diverse Foren aufgefallen.

Ich habe seit kurzem eine D70s und suche noch ein Objektiv das den gemässigten WW Bereich abdeckt. An meinen analogen Kameras habe ich als Standart 28-105 Objektive. Das Nikon 28-105/3,5-4,5 verträgt sich mit der D70 besser als das 28-105/2,8-4 er Sigma wobei ich das letzter im SW Bereich besser finde.
Das Nikon würde ich gerne als Standart an der Digitalen einsetzen und den Brennweitenbereich nach unten mit einem anderen Objektiv abrunden.

In Betracht kommen

Nikon 18-70/3,5-4,5
Sigma 18-50/2,8 Macro
Tamron 17-50/2,8
Tokina 16/50/2,8
eventuell Tokina 12-24/4

Das Nikon 18-55 scheidet aus Preisgründen definitiv aus, auch wenn es ein Top Objektiv ist.

Ich kann mich momentan nicht für ein Objektiv entscheiden.
Das Nikon und das Tamron ( allerdings nur in Canon Ausführung) habe ich mir angesehen und als ok befunden.
Über alle Objektive liest man die gruseligsten Geschichten aber auch die schmierigsten Lobhudeleien.

Das Nikon ist vom Brennweitenbereich interessant und auch vom Preis.
Aber die Lichtstärke ist geringer als bei den 18-50 er.
Das Tokina 12-24 ist mehr im extremeren Bereich angesiedelt.
Sigma und Tamron sind gute Objektive und geben sich nicht viel, sofern man den 1. Preis erhält und ein ordentlich zentriertes erwischt?

Gibt es noch Alternativen? Welches wäre das sinnvollste Objektiv?

Gruß Ralph
 
Hi Ralph,

und was erwartest Du jetzt als feedback - hmm? Die Wahrheit? Wessen Wahrheit? Meine wäre bspw. "nimm das 18-70er Nikkor und werde glücklich" woraufhin mich die "Fremdhersteller-Forever"-Fraktion in der Luft zerreissen würde - garantiert.

Fakt ist - f/2.8 durchgängig ist eine feine Sachen - womit das Nikkor schon mal raus wäre (vom 12-24er ganz zu schweigen weil das so überhaupt nicht reinpaßt ausser Du fotografierst ausschließlich Landschaften oder kommst extrem nah an Deine Objekte ran wie bspw. bei street photography).

Das Tokina wird mE noch niemand so wirklich kennen und das was bislang darüber geschrieben wurde verheißt nichts gutes. Jedenfalls kann es mit den großen Würfen von Tokina der letzten - sagen wir - 2 Jahre (12-24, 100mm Macro) keinesfalls mithalten.

Tamron und Sigma - naja, da wirst Du auf beiden Seiten Lob und Tadel finden. Da sind aber andere berufener als ich es bin (hab ja schon das Nikon-Logo eingebrannt :) ).

Am sinnvollsten wäre (sofern es Dir mit der Fotografie ernst ist) ein gebrauchtes 17-55er (das meintest Du ja wohl) abzugreifen. Kostet zwar schmerzhaft viel aber dann gibt's auch nichts mehr zu grübeln oder zu bereuen.

Cheers
Virgil
 
Hallo Ralph,

ich kann Virgil nur zustimmen. Und nachdem ich fünf 2,8/18-50er von Sigma und drei 2,8/17-50er von Tamron ausprobiert hatte, wusste ich das 18-70er Nikkor umso mehr zu schätzen. Die lichtstarken Sigmas und Tamrons sind zwar in einigen Brennweiten etwas schärfer, dafür ist der AF bei beiden Modellen erheblich langsamer und auch längst nicht so treffsicher, gerade bei wenig Licht. Beste Grüße

Georg
 
Hallo,

schönen Dank für die Antworten.

Im Rennen sind momentan noch das Tamron und das Nikon 18-70, für das ich von meinem Händler einen sehr guten Preis habe (240,- neu aus Kit). Das Sigma konnte ich außer im Internet noch nicht auftreiben (warum sind bei den Händlern Sigma Objektive nur sehr selten bis gar nicht vertreten? Marge zu gering?) Die Tokinas scheiden aus, das Eine nicht erhältlich und Qualität wohl auch nicht so gut und das Andere ist mir vom Bereich her zu extrem. Was nicht ist kann aber noch werden. Wegen dem Nikon 17-55 halte ich Augen und Ohren offen. Ist mir momentan aber zu teuer, da sich so ein kleiner Hosenschei.. angemeldet hat und ich mal sehen muss wie sich das alles einpendelt. Wenn ich die Regierung allerdings überzeugen kann, das so ein 1,-Euro Kinderwagen, die vor jedem Supermarkt stehen, ausreichend ist, können wir uns nochmal über das Nikon 17-55 unterhalten.

Wer hat, wie z.B. Georg, das Tamron ( oder halt auch Sigma) und das Nikon 18-70 mal direkt miteinander verglichen?
Einerseits reizt mich die höhere Lichtstärke andererseits ist der Preis für das Nikon heiß, obwohl ich die 70mm Brennweite nicht direkt benötige und die Lichtstärke nicht so toll ist.

Gruß Ralph
 
Zum einen kann ich auf diesen Link / Comment verweisen:
http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9/115615.html

(+ EXIL -> hier hat mein Cousin die Bildbearbeitung übernommen, musste schnell gehen / als kleine Anmerkung)

Zum anderen auf diese Bilder, sind nämlich alle mit dem SIGMA gemacht,
http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9314/123734.html
http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9313/123729.html
http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9314/123744.html

=> Als Gesamtzusammenfassung kann ich zu dem Sigma 18-50 / 2,8 nur sagen, dass ich nach mehr als 'nem 3/4 Jahr überaus zufrieden damit bin.

Zum Anschluss nach oben ist en SIGMA 50-150er (2,8) noch gekommen, und wenns vom Geld her passt, kommt irgendwann das Tokina 12-24er.

Von meiner Seite aus kann ich also in keinster weiße über das oben genannte Objektiv klagen. Konnte es aber nicht direkt mit anderen vergleichen!

MfG Pascal
 
Pascal Common schrieb am 18. Juli 2007 - 19:36 Uhr:

'das Tamron ( oder halt auch Sigma) und das Nikon 18-70 mal direkt miteinander verglichen?'
Direkt verglichen hab ICH beide nicht, aber es gibt Tests und da hat einmal optisch das Nikkor und einmal auch das Tamron besser abgeschnitten. Gegenüber dem Sigma war das Tamron stets besser - in Tests.

Das Nikkor 17-55mm ist schwer und groß und ein bisschen schneller beim AF und 3x so teuer. Es geht für mich gar nicht darum, ob ich's mir leisten KANN, sondern darum, ob es mir als Amateur das Wert ist. Eine Frage von Kosten/Nutzen. Da bin ich z.B. zu sehr Kaufmann.

Bei Autos würde ich sagen, ob mir der "Stern" den Preisunterschied wert ist?

Tolle Bilder kann man mit ALLEN o.g. Objektiven machen, keine Frage!
Es geht nur um ein bisschen so oder so in der Qualität und um einen 3-fachen Preisunterschied.

Gruß Sebastian
 
Holla Ralph,

also von meiner Seite empfehle ich das Nikon 18-70/3,5-4,5!!!
Es ist vom Preisleistungsverhältniss her das Beste. Und wenn auch so der Nachwuchs (finanziell) bald zu Buche (ein)schlägt, dann erst recht.

Natürlich ist das 17-55 die creme de la creme,...aber der Preis rechtfertigt es nicht ganz. Ausnahmen sind Leute, die nicht auf das Kleingeld schauen oder damit ihr Geld verdienen müssen. Ich durfte das 17-55 vor kurzem ausleihen und abrupt störte mich das Gewicht, aber ok, das weiß man ja schon vorher. Deutliche qualitativere Unterschiede siehst du natürlich im Weitwinkelbereich. Das 18-70 schwächelt im Vergleich dazu und kann erst ab 24mm mithalten.
Von 30-45mm sehe ich nur geringe Unterschiede was Schärfe, Vignitierung und Brillianz anbetrifft. Jedoch spiegelt der Preisunterschied nicht die wirkliche Qualitätsverbesserung wieder. Sprich,..nur weil du 4-5 mal mehr Geld ausgeben magst, erhälst du nicht 4-5 mal bessere Qualität. Gleichschnell und leise sind aber beide Objektive, da machst du nix falsch mit der billigeren Version. Auf jedenfall können die Fremdmarken da nicht so gut sein.

Da ich festgestellt habe, dass 80 Prozent meiner Bilder nur auf dem Bildschirm betrachtet werden, wollte ich das Kleingeld für 17-55 dann doch nicht ganz rausrücken.

Anyway,..ich habe das 17-55 nur ungern zurückgegeben, weil es doch das Beste vom Besten ist. Aber vielleicht setzte ich es ja doch noch auf meine Weihnachtsliste,..ist ja nicht mehr weit
rofl.gif


Gruß L.
 
lodowing-i. schrieb am 19. Juli 2007 - 20:46 Uhr:

'das 17-55 nur ungern zurückgegeben, weil es doch das Beste vom Besten ist'
Man sollte das Nikkor 17-55 aber auch nicht überbewerten.

Es verzeichnet auch und vignettiert bei 17mm und offener Blende, wie die anderen auch. Vielleicht etwas weniger und somit auch nicht ganz fehlerfrei.

Servus Sebastian
 
Hallo,

wie schon am Anfang geschrieben, scheidet das Nikon 17-55 schon mal aus, da ich nicht bereit bin für ein Objektiv soviel Geld auszugeben. Wenn es irgendwann mal deutlich billiger wird dann vielleicht.

Das Tamron und das Sigma hat momentan keiner meiner Fotoläden und die Lieferzeit ist auch ungewiss. Im Internet möchte ich nicht bestellen, da man sehr viel über Serienstreuung liest. Dann ist der Preisvorteil schnell dahin und in Fotoladen ist man besser aufgehoben.
Das Nikon 18-70 ist das einzig momentan greifbare Objektiv.

Da ich Analog gerne mit 28mm gearbeitet habe und die jetzigen genannten Optiken bei 18mm nicht so dolle sein sollen stellt sich die Frage ob nicht ein ~15-25 besser ist. Wie gesagt, ich suche was für den gemässigten WW Bereich . Wenn das dann noch als Extrem-WW an der Analogen funktioniert - um so besser.

Was gibt es denn da gutes?

Um später Oma-Opa Beglückfotos zu machen wäre auch zusätzlich ein 50/1,8 nicht verkehrt.

Ich sehe schon, schnell mal eben ein Objektiv kaufen ist nicht.

Gruß Ralph
 
Hallo,
kann mich obigem Kommentar nur anschließen, das Nikon 17-55 ist einfach zu teuer, noch dazu habe ich es getestet und denke nicht im Traum daran, es zu kaufen.

Meine Kommentare:

http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9/101909.html
http://www.nikoninfo.de/discus/messages/9/93019.html

Das Kit-Objektiv der D40, das Nikon AF-S DX 18-55/3.5-5.6 G II ist erstaunlich gut, was die Schärfe betrifft.
Fälschlicherweise wird es wegen seinem Preis und dem Kunststoffbajonett als "Scherbe" bezeichnet.
Im Vergleichstest mit dem Nikkor 18-70mm scheint es ein bisschen weniger brilliant zu sein, die um einen Hauch geringere Schärfe ist zu vernachlässigen.
Beide Objektive können als gute Zooms zu einem vernünftigen Preis bezeichnet werden.
Das Superzoom von Nikon mit Superqualität habe ich noch nicht kennengelernt.
Die Devise: teuer ist gut - stimmt einfach nicht, auch nicht bei den Kameras.

Grüsse
karls
 
<!-quote-!><table bgcolor="#feffe6" border=3 bordercolor="#333333"><tr><td><font size=1 color="#000000"><font color="#feffe6">Zitat:karls schrieb am 22. Juli 2007 - 18:00 Uhr:</font><p><font size=1 color="#000000">'Die Devise: teuer ist gut - stimmt einfach nicht, auch nicht bei den Kameras. '</font><font color="#feffe6">Zitatende</td></tr></table><!-/quote-!>


Aaaaahh ja,

und wieder was dazu gelernt. Hoffe, es kommen noch viele so gute Äusserungen von Dir.

Grüße,
Michael
 
@ karls - zunächst mal ein herzliches "Willkommen" bei nikoninfo.de und danke für Deine ausführlich geschilderten Erkenntnisse die Du auch an anderer(en) Stelle(n) ausgeführt hast. Um Deine fachliche Expertise noch weiter zu untermauern würde ich Dich ersuchen ein paar shots unter exakt gleichen Bedingungen in einem eigenen thread einzustellen. Nur so kriegen Members die sich evtl. mit einer Kaufabsicht ich diese Richtung tragen einen objektiven Einblick und werden - dank Deiner fachlich fundierten Ausführungen - vor einem Fehlkauf bewahrt.

Da Du ja Festbrennweiten verwendest wäre sicherlich auch ein Vergleich der entsprechenden Zoom-Brennweiten mit der jeweils passenden Festbrennweite hilfreich. Denn auch die Fragestellung "was ist besser - Zoom oder FB" taucht häufig auf, kann aber mangels Realbezug wie Du ihn ja sicherlich hast - nur unzulänglich beantwortet werden.

Freu mich schon auf Deine weiteren threads - immer schön wenn man noch was lernen kann.

Cheers
Virgil
 
Ok, muss mich Virgil geschlagen geben. Das ungefähr wollte ich mit meinem Eintrag auch sagen
z04.gif
 
Hallo,

gestern habe ich mit meiner neuen D70 und dem 28-105 er Nikon auf einen Lanz-Bulldogtreffen einfach mal was rumexperimentiert.
Für solche Bilder sind an der Digitalen 28mm einfach zu lang ( zu weit weg vom Objekt) und 50 mm für die allermeisten Bilder vollkommend ausreichend.
Am Bildschirm betrachtet sind die Fotos gut geworden.

Heute war ich dann mal nicht blöd und bin in den dazugehörigen Elektronikmarkt geschlappt.
Ein ziemlich demotivierter Verkäufer (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin ob man diese Spezies auch so nennen kann)hat dann noch ein Tamron 17-50/2,8 aus einer Nische gezogen und mir in die Hand gedrückt "anschauen können Sie es sich ja alleine" Der Mitnahmepreis war akzeptabel, also habe ich es einfach mal mitgenommen. Zurücktragen kann ich es ja immer noch.

Zuhause angekommen habe ich das Tamron kurz nach diesem Prinzip mit verschiedenen Brennweiten und Blenden getestet:
http://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html

Am Bildschirm sah das Ergebnis gut aus. Den Vergleich mit dem 28-105 Nikon hat es auch bestanden. Entweder habe ich Glück gehabt oder die Serienstreuung ist doch nicht so groß wie in den diversen Foren geschrieben wird.Eine Verzeichnung bei 17mm ist erkennbar aber wohl auch Systembedingt.Große Qualitätsschwankungen können die Hersteller sich auch gar nicht leisten. Ich glaube eher, das diejenigen, die ein mangelhaftes Objektiv erwischen das oft in sämtlichen Foren breittreten (wenn man länger in den verschiedenen F. mit liest fallen schon die "Doppelidentitäten" auf)
Trotz meines mangels Sachkenntnis entstandenen positiven Ergebnises (wie kann man es besser machen?) behaupte ich, man kann einfach sorglos in den Laden gehen und ein gutes Objektiv kaufen (wie man es ja auch in den Vor-Internetzeiten gemacht hat)

Gruß Ralph
 
hallo!

ich möchte diese thema nochmals aufgreifen und einen kleinen bogen spannen zu einem anderen thread, welcher offenbar schon etwas ausgelaufen ist.
ich setze beim tamron 17-50/2,8 an, und zwar solls an eine d80 ran.
schneidet ja in tests sehr gut ab, auch in verbindung mit der nikon "mittelklasse".
meine frage an dich wäre jetz, habe ich bei einbuße von flexibilität und handling durch objektivwechsel bei diesem tamron in verbindung mit dem sigma50-150/2,8 einen vorteil in sachen bildqualität im vergleich z.b. zu einem nikkor 18-200vr, welches offenbar mehr verzeichnet und eine höhere iso fordert, dafür stabilisiert und schnell reagieren lässt.

würde es weiterhin sinn machen das besagte nikkor mit zwei festbrennweiten für landschaft und portrait/macro zu spicken, womit man deutlich teurer wegkommt als mit der tamron/sigma kombi (da dann mit wenig macro)?

ich würde mich freuen, wenn man dieser entscheidung auf diesem wege unter einem neuen titel etwas auf die sprünge helfen könnt! da ich im sumpf der testberichte versunken bin und immernoch unentschlossen hin und her überlege. mir gefallen die nikkore einfach. aber wenn die anderen bessere ergebnisse liefern dann wärs natürlich, auch auf grund von spaß an der photographie, die erste wahl.

gruß lukas
 
hallo sebastian agerer!

ich habe gesehen, du besitzt ein tamron 17-50/2,8 ?! wie bist du denn damit zufrieden? ich hab das heute im laden mal ausprobiert und war etwas geteilter meinung. vielleicht hast du ja lust, mir deine erfahrungswerte weiter zugeben.
was mich z.b. arg stört, is das drehen des vorderen rings beim AF, trotz IF??.
teste jetz mal das sigma 50-150/2,8 , mal sehen.

schönen abend allerseits,
lukas
 
naja, also erstmal bin ich "nur" einsteiger, bzw. noch :)

ich fang mal außen an. von der haptik schon mal kein vergleich zum nikkor, und wie gesagt, was ich extrem störend find, ist das drehen des fokussierrädchens! genau wie beim sigma (also das 18-50/2,8 macro), da drehts auch. komischerweise habenses beim 50-150er sigma geschafft, innen drehen zu lassen...
von der verzeichnung ises ok. (ganz zu schweigen von der des 18-200vr, brrr da krümmt sichs ja von einer ecke in die andere....leider!)
weiterhin habe ich von einem 2,8er objektiv eigentlich mehr unterschied erwartet was das fotographieren in halbdüsteren elektronikmärkten angeht. da hat das 18-70er nikkor eigentlich nen ähnlich guten eindruck hinterlassen, aber vielleicht war da auch nur der aufwand des "kurztests" zu gering um das als nichtgeübter objektivfritze zu bemerken.
da hab ich gleich mal eine evtl leihenhafte frage: wie ist das denn mit der lichtstärke, hab ich bei nem 2,8er objektiv nur einfach die möglichkeit die blende weiter aufzumachen und dadurch licht zu gewinnen, oder sind die dinger auch wirklich "lichtstärker" gebaut?? wenns nur das erste wäre, dann wäre darauf ja eigentlich oftmals etrost zu verzichten.
vielleicht belehrt mich ja jemand, der sich besser auskennt (die marktverkäufer haben nicht so den wirklich kompetenten eindruck hinterlassen...)

ich bin immernoch am überlegen, wie ich mich denn da ausstatte. das "große" zoom wäre für meine und sicher viele andere ansprüche natürlich praktisch (rucksackreise geplant!) aber eben nicht befriedigend!
wie siehts denn aus, ist eine festbrennweite sinnvoll oder bringen die
zooms, wie das tamron meinetwegen ähnliche ergebnisse? was mich bei den fb`s von nikon irritiert ist der preisunterschied zwischen 20/2,8
24/2,8 und 28/2,8 da gehts ja von 550.- über 400.- bis 270.- runter!? der brennweitenunterschied ist doch nicht so groß, ist da dann so ein qualitätsunterschied zu sehen, also effektiv - auf dem bild?

ich weiß ich dehne das thema leicht bis mittelstark aus, aber objektive verzeichnen ja auch....;-)

ich schnapp mir jetz meine kamera und teste das 50-150er sigma mal noch bisschen.

bis gleich!
lukas
 
Zurück
Oben