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DA-Gegenlichtblenden auch für DALs?

Qniemiec

Kennt den Türsteher
Hallo allerseits,

eine Freundin von mir hat sich gerade für ihre K-m ein DAL 50-200 Telezoom zugelegt, das ja bekanntlich ohne Gegenlichtblende gehandelt wird. Für ihren Tropenurlaub hätte sie aber gern so eine Blende mit im Gepäck. Problem: In den Artikelbeschreibungen der Gegenlichtblenden bei E&A steht immer nur etwas dazu, ob sie für das betreffende DA-Objektiv passen, nicht aber, ob das auch für das betreffende DAL gilt?
Hast jemand konkrete Erfahrungen dazu, also schon mal erfolgreich eine DA-50-200-Gegenlichtblende auf ein DAL-50-200 montiert?

Man liest sich,
QN

PS. In meinem Freundeskreis breitet sich allmählich die Vermutung aus, dass ich heimlich für Pentax arbeite - putzig, gell? ;-))
 
Hilf dir selbst, dann hilft dir Pentax ;-))

Hallo,
da ich zwecks rechtzeitiger Bestellung der Gegenlichtblende Eure Antwort nicht abwarten konnte, habe ich mal selber auf den Pentax-Seiten nachgeguckt, mit folgendem Ergebnis:

Gegenlichtblende - passende/s Objektiv/e

PH-RBA52 - DA 18-55 ALII, DAL 18-55 AL
PH-RBB52 - DA 50-200 ED, DAL 50-200 ED
PH-RBC52 - DA 18-55 AL WR
PH-RBC62 - DA 18-135 ED AL WR
PH-RBD49 - DA 50-200 ED WR


Wie zu sehen, sind als Gegenlichtblenden der DAL-Objektive die der jeweiligen nicht wetterfesten DA-Objektive zu verwenden, wobei ich zum einfachen DA 18-55 AL (also ohne die II hinter dem AL) nix Verlässliches finden konnte.

Man liest sich,
QN
 
Nachtrag

Bei Amazon, wo man neben dem ALII auch noch das einfache AL (ohne die II hinter dem AL) angeboten bekommt, wird als dessen Gegenlichtblende ebenfalls das PH-RBA52 genannt, aber ob das nun stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen - auch da wird leider oft nur noch aus irgendwelchen Typenblättern geguttenbergt ;-)), die womöglich längst überholt sind...

Gruß,
QN
 
Moin Qn,

notfalls besorg Dir doch einfach eine simple Gummigeli, die Du ins Filtergewinde schrauben kannst, für das DA L 50-200 brauchst Du 52mm Durchmesser. Ist nicht so schick wie eine von Pentax, tut aber ihren Dienst und ist billiger.
 
Hallo Fritzi,

was bitte ist denn eine


die man ins Filtergewinde schrauben kann? Eine Gummigegenlichtblende? Und brauchen die Dinger denn nicht diese objektivspezifischen Aussparungen? Obwohl das bei 'nem Tele mit seinem kleinen Bildwinkel wahrscheinlich nicht so dramatisch ist...

Man liest sich,
QN
 
Hallo QN,

brauchen die Dinger denn nicht diese objektivspezifischen Aussparungen?

Für ein Zoomobjektiv ist eine Becherförmige Geli denkbar ungeeignet. Sie darf ja nicht zu eng fürs kurze Ende sein und sollte aber am langen Ende trotzdem noch ne Wirkung haben. Geht glaub ich nur bedingt und ist mit vorsicht zu geniessen.
Wenn mich nicht alles täuscht ist die Tulpenform eine Erfindung für Zooms.
Die sogenannte Tulpen-oder Kronenform bei vielen Streulichtblenden ist meines Verständnisses nach ein Kompromiss, der ja für kürzeste und längste Brennweite funktionieren muss ohne "ins Bild zu ragen". Die optimale Abschattung gegen Streulicht ist durch eine exakt an die Brennweite angepasste Form gegeben. Dies schafft am besten eine Becherform. Ausnahme: Fish-Eye und andere extreme Weitwinkel, wobei die Geli hier wohl eher einen mechanischen Schutz der weit vorgewölbten Frontlinse darstellen dürfte.

Falls ich hier falsch liege bitte ich um Korrektur durch die Optik/Technik-Profs.
 
Moin zusammen,

QN, Du hast richtig geraten, ich meinte tatsächlich eine Gummigegenlichtblende.:eek:

@All: Ich hatte mir in meinem jugendlichen Leichtsinn mal eine ganz simple gekauft und sowohl auf das 18-55mm- als auch auf das 50-200mm-Kit geschraubt. Bei dem kurzen Objektiv sah man die Geli im Bild.:mad: Bei den Bildern mit dem langen Zoom sah man nichts, sie hat aber eine ganz gute Wirkung erzielen können gegenüber den Bildern mit zurückgeklappter Geli bei gleichen sonnigen Lichtverhältnissen. Der Weisheit letzter Schluss ist das sicher nicht, aber auf dem langen Zoom funktioniert sie soweit und stört nicht weiter.
 
Moin Stefan,

beim DA 50-200 ist das eine Joghurtbecher-StreuLi. Auch beim DA 55-300.
Die Tulpen sind nur bei den Standardzooms und bei den DA* Telezooms dabei.

Von daher würde eine eine Gummi-StreuLi schon reichen, zumal man die ja zusammendrücken kann und die dann nicht unbedingt abgenommen werden muß. Allerdings sind die eher für Normalbrennweiten ausgelegt, sind also für ein Zoom recht weit.

Wenn es nicht original sein muß, es gibt von JJC einen Nachbau, der dem Pentax gleich zu sein scheint. (z.B. bei EYC)

C'Ya
Ralf
 
ihr müßt bei der Geli füpr einen Zoom immer die kürzeste Brennweite annehmen, sonst sieht man die Geli logischer Weise im Bild.
Also 18-55mm ist Geli für 18mm Brennweite.
50-200mm ist Geli für 50mm Brennweite.
 
Hallo allerseits,

wenn sich nun doch so viele Kenner der Materie hier zu Wort melden, hätte ich auch noch 'ne weitere Frage zu den "Gelis" ;-)).

Habe nämlich vor vier Wochen mal dazu um Rat gebeten, dass, wenn ich bei meinem DA 50-200 AL WR ein Polarisationsfilter draufschraube, ich dann die Gegenlichtblende nicht mehr draufgesteckt kriege und umgekehrt, wenn ich die Gegenlichtblende draufgesteckt habe, das Polarisationsfilter nur mit äußerster Fingerakrobatik eingeschraubt kriege:

http://www.pentaxinfo.de/forum/showthread.php?p=76973

In den Antworten (s.o.) las ich dann zu meiner Verwunderung, dass Polarisationsfilter und Gegenlichtblende gleichzeitig eh doppelt gemoppelt wäre und die "alten Hasen" deshalb bei Einsatz eines Polarisationsfilters die "Geli" meist sowieso weglassen würden. Ist das korrekt so? Eliminiert das Polarisationsfilter also außerdem seitlich einfallendes Licht, oder ist da irgendwas durcheinander geraten?:confused:

Man liest sich,
QN
 
Eliminiert das Polarisationsfilter also außerdem seitlich einfallendes Licht, oder ist da irgendwas durcheinander geraten?:confused:

Ich versuche es mal so zu erklären:
Der Polarisationsfilter eliminiert nur polarisiertes Licht bzw. den Anteil des Lichts, der in einer bestimmten Richtung relativ zum Filter gesehen polarisiert ist. Die Polfilter sind drehbar ausgelegt, so daß man die Polarisationsrichtung je nach Wunsch einstellen kann. So können z.B. störende Reflexionen, die unter bestimmten Umständen viel polarisiertes Licht enthalten, unterdrückt werden (z.B. Wasseroberfläche - nicht jedoch bei reflektierenden Metalloberflächen!). Dabei spielt es im Prinzip keine Rolle, aus welcher Richtung das Licht ins Objektiv fällt. Der Polfilter wirkt sich direkt auf das Bild aus, d.h. nur auf Lichtstrahlen, die vom sichtbaren Motiv kommen und gezielt beeinflusst (unterdrückt) werden.
Die Streulichtblende sorgt dafür, daß von der Seite einstrahlendes Licht (meist von starken Lichtquellen) nicht zu unerwünschten Erscheinungen (Reflexen, Regenbogenartige Halos, "Flares") im Bild führt, weil das Licht eben durch die Streulichtblende abgehalten wird. Das Licht könnte ohne Streulichtblende am z.B. vordersten Teil des Objektivs (Gewinde für Filter) reflektiert werden und dadurch Bildstörungen hervorrufen, da dann Licht, das nicht vom Motiv herrührt mit in den Strahlengang kommt.
Das eine hat auf das andere eigentlich keinen Einfluss, ich würde sogar soweit gehen und behaupten, daß durch den Einsatz eines Polfilters bei gleichzeitigem Vorhandensein einer starken seitlich einstrahlenden Lichtquelle der Einsatz einer Streulichtblende eher notwendig sein kann als ohne Filter, da ja am Filter selbst auch Reflexionen auftreten können, vermutlich je nach Filterbauweise mehr als am alleinigen Objektiv ohne Filter. Und diese wirken sich dann aufgrund der zusätzlich durch den Filter vorhandenen Glasoberflächen (zusätzliche Reflexion!) stärker aus als ohne Filter. Der gleichzeitige Einsatz von Geli und Polfilter ist dann möglich, wenn an der Geli eine Aussparung vorhanden ist, durch die man den Filter einstellen kann. Man sollte das dann auch ausnutzen.

Ich habe mal wieder viel Text produziert, falls irgendwas nicht stimmt bitte korrigieren, falls nicht hilft es vielleicht jemandem
icon7.gif
 
Moin,

nö, brauchst nix ändern, passt schon. :) Kommt aber auch drauf an, wie die vergütet sind, so von wegen zusätzlicher Reflexe. So B+W Käsemann oder Hoya Pro1 sollten schon weniger Probleme machen.

Zu QN's Problem:
direkt kann ich zwar nichts aus eigener Erfahrung sagen, da beim Cokin-P System die StreuLi ohnehin nicht mehr eingesetzt werden kann und es eigene Blenden von Cokin gibt.
Aber eigentlich sollte ein Polfilter nicht breiter bauen, als ein anderer, z.B. UV-Filter und somit der Montage der StreuLi nicht im Wege sein. (Außer da ist so ein Hebel dran, gibt es vereinzelnd anscheinend noch)

Wie breit bauen denn die Filter, stehen die über? Und was sind das dann für welche?

C'Ya
Ralf
 
Hallo sir-fog,

Du fragst

Wie breit bauen denn die Filter, stehen die über? Und was sind das dann für welche?

Also, es ist das Kenko Pro1D 49mm in Kombination mit dem DA 50-200 AL WR, das ja nur einen Filterdurchmesser von 49 mm hat. Und wenn ich's mir genau angucke, steht da der Rändelring, den man fest in das Objektiv reinschraubt, so'n halben Millimeter über, während der drehbare Ring des Filters wieder genau auf Kante mit dem Objektiv und Objektivdeckel ist. Na ja, und dieser halbe Millimeter macht dann halt das Problem. Mit etwas Geduld bekommt man das Filter bei aufgesetzter Gegenlichtblende rein- und auch wieder rausgeschraubt, aber nervig ist's schon. Das Hoya Skylight 49mm, das ich zu diesem Objektiv ebenfalls habe, macht, da es mit dem Objektiv außen genau auf Kante ist, dieses Problem nicht. Hat aber auch nur einen und nicht zwei Ringe...

Soweit bis hierher.
Gruß,
QN
 
ich laß die Geli beim Polfilter meistens ab, da ich dann beim nächsten Wechsel wieder alles umbauen muß. Gut die Pentax Geli paßt drauf und hat eine Aussparung aber ohne ist bequemer.
Zu Deiner Frage: Der Polfilter schluckt schon soviel Licht, daß es meist nicht nötig ist die Geli zu montieren. Kurz: Es macht nix.
Bei extremen Seitenlicht ist es natürlich angebracht und auch besser, da hat Galileji schon recht.
Beim Cokin-System wird manchmal schon der Streulichteinfall bemängelt.

So Reflexe von Streulicht können aber auch manchmal ganz nett sein.
 
Moin QN,

na, das Kenko ist ja Hoya und das Pro schon was gutes.
Da hat irgendwer nicht nachgedacht...
Den Filter durch die geöffnete Klappe schrauben ist sicher auch nicht prickelnd.

Andererseits hat man den Polfilter ja eher selten drauf, da kann man notfalls mal auf die Blende verzichten. Oder eben die Gummiblende einschrauben.

Vielleicht hat ja noch jemand anderer Erfahrungen mit anderen Filtermarkten und anderen Objektiven. Bzw. welche hat Werner?

C'Ya
Ralf
 
Hallo Ralf,

ja

Da hat irgendwer nicht nachgedacht...

Oder jedenfalls nicht bis zu Ende. Denn diese überstehende Rändelung macht es in der Tat (ohne Geli!) etwas einfacher, das Filter reinzuschrauben, weil man klar fühlt, was die äußere Filterfassung ist, und was (die etwas schmalere) innere - haben beide denselben Durchmesser, dreht man schlimmstenfalls die ganze Zeit an der inneren Fassung, ohne irgendwas reinzuschrauben ;-)) Weshalb dieser etwas überstehende äußere Ring ja auch irgendwo als ein Vorzug der Pro1D beschrieben wird. Und beim 52er Filter steht er ebenfalls etwas über, nur dass dort die Gegenlichtblende des DA 18-55 AL WR etwas mehr Spiel gegenüber dem Objektiv hat, so dass sie problemlos am Filterrändel vorbeikommt.

Warum sie das Filtergewinnde des DA 50-200 AL WR partout 3 Millimeter schmaler machen mussten, verstehe ich auch nicht so ganz - meine beiden alten Samsung-Objektive dieser Brennweiten hatten beide 'nen Filterdurchmesser von 52 mm, und es ging...

Na ja, mal schauen, vielleicht hat ja irgendjemand 'nen Geheimtip.

Man liest sich,
QN
 
Zu den Gegenlichtblenden mal was aus meiner eigener Erfahrung. Einiges davon wurde ja auch schon hier erwähnt.

Die Originalteile vom Hersteller passend zum Objektiv sind sehr eng gerechnet.
Das ergibt natürlich die besten Ergebnisse.

Aber beim DA 12-14 hatte ich bei 12 mm die Geli mal nicht ganz korrekt eingerastet und schon waren am Rand Abschattungen. Aber exakt gerade, so dass ich erst gedacht habe, das da was anderes ins Bild gekommen wäre.
Mein Sigma SW II 24 ist das auch nicht viel besser.
Bei den runden Gummiblenden ragen die Abschattungen dann meistens rund von der Außenseite ins Bild rein.

Bei der K20 ist das schwierig, das schon im Sucher zu sehen, da hier ja nicht das gesamte Bild der Aufnahme zu sehen ist es fehlen ein paar Pixel rundherum.

Für die langen Brennweiten habe ich mir welche selbst gebastelt aus Plastikröhren. Dehnen werde ich mal bei Gelegenheit eine Tulpenform verpassen.

Einige originale Gelis haben zumindest bei Pentax noch einen Vorteil. (Ob es bei anderen Marken das auch gibt weiß ich nicht…) Erstens drehen sie nicht mit. Und beim DA* 16-50 und 50-135 zum Beispiel gibt es eine abnehmbare Aussparung. Da kann man dann mit aufgesetztem Polfilter diesen wunderbar einstellen.
Die Gelis mit Gewinde drehen sich dann ja mit und sind noch etwas kritischer da sie ja durch den Filterabstand noch etwas weiter ins Bild ragen. Da sind dann Runde Gelis besser.
Die Gummigelis haben natürlich den Vorteil, dass man sie einfach nach hinten drücken kann; so stören sie nicht so beim Tragen und sind nicht so stoßempfindlich ….

Ob sich eine Geli immer lohnt, kommt allerdings eher auf das Motiv an. Landschaftsaufnahmen mit der Sonne im Rücken und ohne besonders helle Flächen sind da natürlich nicht ganz so kritisch wie Aufnahmen mit viel reflektierendem Licht oder punktförmigen Lichtquellen am Rande des Bildes.
Bei dem 500er Albina mit meinem Plastikrohr hatte ich schon den Eindruck dass die Bilder immer etwas Kontrastreicher sind. Auch das 180er Tele-Iscaron profitiert von der Geli.
Gerade bei den alten (und wohl auch bei einigen billigen) Objektiven ist die Entspiegelung ja oft nicht so optimal. Da hilft eine Geli schon.
 
Hab noch was Wichtiges vergessen:
Beim eingebauten Blitz aufpassen. Da hat man fast bei allen Gelis Abschattungen.
Ein Aufsteckblitz ist meistens hoch genug, so dass das nicht so ins Gewicht fällt.
Auch lange Brennweiten sind mit Blitz und Geli nicht so problematisch. Aber dann eher wiederum mit der Blitzleistung....
 
Die Gummigelis haben natürlich den Vorteil, dass man sie einfach nach hinten drücken kann; so stören sie nicht so beim Tragen und sind nicht so stoßempfindlich ….
Mehr noch: 'ne Geli hat ja auch noch so'n "Kollateralnutzen" als zusätzlicher mechanischer Schutz der Frontlinse, und da ist Gummi sogar noch besser als Hartplastik - wenn man mit dem Objektiv irgendwo hängenbleibt, fängt die Geli erstmal das Gröbste ab. Dito bei Regen etc. So wie die Knautschzonen bei den alten Volvo's ;-))

Man liest sich,
QN
 
Moin,

zur Geli ( sind ja eigentlich Objektivdeckel :D ) als Streulichtblende ( ich liebe diese Wortspiele ) gibt es mehrere Lösungen, die ich auch nutze. Die optimale Lösung ist zusätzlich zu der Pentax Werksblende eine Falt-Gummiblende, z.B. vom "Matin", die dreifach gefaltet werden kann. Das optimiert ein Zoom in allen Brennweitenbereichen. Die Gummis (für´s Gewinde) gibt es bei "freudichüberdeinekamera" und kosten recht wenig.
Polfilter nutze ich fast immer ohne Tulpe oder Becher, hauptsächlich sind die im Zoo im Einsatz wenn es durch Glas geht und da wär ein Knobelbecher auf dem Objektiv eh hinderlich. Somit gehen die Polfilter nur selten mit und die Gummiblenden liegen dann schon eher in der Tasche.

Die von Matin sieht übrigens so aus:

Geli.jpg

Hier auf meinem kleinen Panasonic Objektiv mit StepUp-Ring in drei Stufen faltbar.

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