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Meine neue SLR Digital - Tipps für Ein- und Umsteiger

Hi purzel....


Auch jetzt war Andreas wieder schneller. :)
Du musst nicht unbedingt feinjustieren. An und für sich sind die Kameras bereits richtig justiert. Nur wenn Du das Gefühl hast das alle Deine Fotos unscharf sind kannst du dich mit dem feinjustieren beschäftigen.
Aber wenn Du mit der Schärfe Deiner Fotos nicht zufrieden bist stell doch einmal ein paar Fotos hier ein, lass die Exifs drin und hol Dir den ein oder anderen Ratschlag ein.
 
Anfänger

OK.Das nehme ich erst mal als Tipp mit.Danke!
Werde jetzt mal über Weihnachten probieren.
Exif was ist das?
Ich schau mal ob ich paar gute bilder zustande bringe und dann werd ich sie mal einstellen.
Hab auch schon glaub hier irgendwo gelesen das man den Pentaxservice nutzen kann und dann wird die Cam nochmal überprüft.Aber warten wir ab ob überhaupt nötig.
noch eine Frage:bei kleinen Digicam soll der aktive Bildstabi etwas Schärfe kosten?Wenn ja ist das hier auch so?

purzelpurzel
 
Hallo Purzelpurzel,
das der Bildstabilisator etwas an Schärfe kosten soll stimmt wohl nicht.Das Gegenteil ist der Fall.Wenn das Bild ( bei Pentax ist der Stabi im Gehäuse)
stabilisiert wird,wird das Bild schärfer.Schärfe bedeutet ja,das möglichst viele Details ,auch die kleineren, gut abgebildet werden.Das geht nur wenn die Kamera auch einen guten Bildstabilisator hat.Der Bildstabi kostet etwas an Akku-Kapazität.
In den Exifs stehen ua. das Kameramodell,ISO,Verschlußzeit usw.
Wenn Du Windows hast und den kostenlosen Faststone Image Viewer installierst und die Bilder mit diesem Programm öffnest,brauchst Du nur mit der Maus an den rechten Bildrand zu fahren.Dann siehst Du die Exifs Deines Bildes,welches Du gerade geöffnet hast.
Das selbe macht PhotoME nach rechtsklick hier im Forum bei unseren Bildern.
Das würde ich auch installieren.Wenn man die Exifs der gelungenen Bilder sieht,kann man ja versuchen genauso zu fotografieren.....;).Also abkucken...Und wir können beurteilen ,was einem Bild fehlt wenn es mal nicht so schön geworden ist.
Gruß
Andreas
 
Moin,

der Bildstabi bei den Digicams arbeitet idR ja digital, da wird also das Verwackeln "rausgerechnet". Das könnte zu dem beschriebenen Schärfeverlust führen.

Bei den DSLR (egal welcher Marke) ist der Bildstabi Hardware. Da wird also bei Pentax der Sensor entsprechend mitbewegt, bei C+N+Sigma eine Linsengruppe im Objektiv. Hierbei verliert man keine Schärfe. Allerdings kann der Stabi auch nicht zaubern.

Wenn ich das Interview mit Kitazawa-San, dem R+D Chef von Pentax richtig verstanden habe (war japanisch mit amerikanischer Übersetzung), sieht der aber die Zukunft vollkommen digital. - Irgendwann... ...und Vollformat mirrorless... redete sich dann aber immer wieder raus... :rolleyes:

C'Ya
Ralf
 
Moin,

der Bildstabi bei den Digicams arbeitet idR ja digital, da wird also das Verwackeln "rausgerechnet". Das könnte zu dem beschriebenen Schärfeverlust führen.....
C'Ya
Ralf

Hallo Ralf,
ich habe jahrelang mit Fuji verbracht.Da wurde zusätzlich die ISO erhöht.....
Doppelter Verwacklungschutz.
Ich bin ja so froh mit dem Stabi meiner K-r....
Gruß
Andreas
 
Danke

Möchte Euch allen erst mal ganz herzlich danken das Ihr euch die Zeit für mich genommen habt.
Werde versuchen eure Tips zu beherzigen und umzusetzen.
Wünsche Euch schöne Weihnachtsfeiertage!
Melde mich wieder....
 
Die Kamera wird's schon richten...

Hola amigos

Immer öfters, wohl bedingt durch die vielen Neuanschaffungen, gerade jetzt zur Weihnachtszeit, kann man aus den Zeilen neuer Besitzer einer K-x, K-r oder vor allem K-5 herauslesen, dass die ersten Ergebnisse "ernüchternd" ausfallen.
Eine digitale Spiegelreflex-Kamera (DSLR) ist nun halt mal keine Kompakte, bei denen man auf den "grünen Modus" schalten kann und sich auf "die Kamera wird's schon richten" verlässt. Eine Spiegelreflex-Kamera egal ob analog oder digital, will bedient werden, denn nur so zeigt sie, was sie eigentlich bewältigen kann und den Kompakten voraus hat, nämlich extreme Situationen, seien es die Lichtverhältnisse, Motive in Bewegung, Makros/Nahaufnahmen mit bewusst erwünschter Schärfeebene usw.
Wer das alles nicht braucht, oder sich damit nicht befassen will (kann ja vorkommen), der hat sich die falsche Kamera gegönnt. Wer sich aber damit befassen möchte, aber neu ist im DSLR-"Dschungel", der verliert meiner Meinung nach (zu) schnell die Geduld. Da man ja nun nicht mehr auf die Resultate vom Fotolabor warten muss, gibt es keinen Grund, sich nicht mit möglichst vielen Bilder verschiedener Situationen langsam aber sicher an all die Einstellmöglichkeiten und damit verbundenen differenten Resultaten heran zu pirschen.

Liebe neue DSLR-Besitzer lasst Euch nicht von den Werbeslogans wie z.B. "Klick und alles stimmt" verleiten. Das kann unter Umständen bei idealen Bedingungen zwar zutreffen, aber dafür benötigt Niemand eine DSLR, schon gar nicht eine im semiprofessionalen Bereich, wo sich die K-5 ansiedelt.

Nur Geduld und Übung, welche man ausschliesslich durch Fotografieren erhält, sind meiner Meinung nach das Wichtigste, wenn man sich eine DSLR gegönnt hat und sie, mit all ihrer Tücken, lieb gewinnen möchte.

¡Feliz Navidad!
Marcel
 
Hi Leute, hi Neulinge (wie ich es bin),

also, ich hab mir jetzt mal die Zeit genommen und hab mir hier mal schön die 5 Seiten reingetan, ist ja kein Akt.

Ich habe die Tips erstmal soweit befolgt und meine K-5 umgestellt auf Mittenbetonte Belichtungsmessung, Aufocus auf Mitte etc...Einstellungsvorwahl P:
Man sieht schon wie die Kamera Blende und Zeit auf verschiedenste ISO-Werte umstellt, um gleiche Resultate zu erzeugen.
Da ich im Zimmer sitze und nur ein kissen meiner Freundin als Motiv genommen habe, war es danna uch bei ISO 100 nicht tragisch, dass es unschwarf wurde (Zeit zu groß für meine zittrigen Hände :p).

Auch einen Regentropfen, änlich Dickis Beitrag mit dem Geier, konnte ich "wegzoomen"...netter Trick ;-)

Was mich persönlich allerdings noch immer vor ein Rästel stellt:

Zitat Uwe1904:
"Wenn ich z. B. Blende 5,6 gewählt hätte, wäre die passende Bel.-Zeit 0.5 sec gewesen"

Ist das ein Erfahrungwert?
Oder sind das Angaben in einer bestimmten Abhängigkeit?!
Glaube mein Problem liegt wohl darin zu verstehen, was mir Blende 5,6 sagen will.
Belichtungszeit ist klar, ebenso die ISO-Einstellung.. aber Blende?
Da wäre mir eine gute Beschreibung recht hilfreich!!!

Anbei zwei Fotos, hab mal etwas rumgespielt.
Leider habe ich zu spät gesehen, das bevorzugt EXFis gesehen werden (um Einstellungen nachzuvollziehen)

Bei dem Autobahnbild (wie nennt man diese spezielle Aufnahmetechnik überhaupt?) habe ich kein Stativ benutzt, was wohl die Erklärung für das Unscharfe Ausfahrtenschild sein kann...

LG
 
Was macht die die Blende?
Die Blende regelt die Lichtmenge, die in der eingestellten Zeit auf den Sensor trifft. Das ist schon alles.

Fangen wir mal von Vorne an:
Um eine optimale Belichtung zu erhalten ist die Summe von Zeit und Blende immer gleich. Das heißt: Geht die Blende auf (kleine Zahl) so wird die Zeit kürzer. Und umgekehrt. Wenn Du also die Blende der Zeitautomatik vorgibst, dann beienflußt Du immer auch eben die Zeit, da die Kamera sie automatisch anpaßt. Mit einem Blick auf den Monitor, durch den Sucher siehst Du die Zeit. Ist sie zu lange, dann muß die Blende auf.

Nur wenn das alles nix hilft: Blende ist ganz auf (2,8) und die Zeit ist zu lange, dann mußt Du die Empfindlichkeit die Iso erhöhen.

Übung 1: Objektiv abschrauben, Alle Deckel ab, Blendenhebel (der große) vorsichtig hin und her schieben und dabei durch das Objektib gucken. Sieh Dir die Blendenscheiben genau an!
Großes Loch: Blende 2,8, kleine Öffnung Blende 32.

Übung 2: Iso auf festen Wert; Zeitautomatik Av und dann die Blende verstellen und die Zeit beobachten.

Übung 3: Iso auf fester Wert; Blendenautomatik Tv und dann die Zeit verstellen und die Blende beobachten.

DAs Zusammenspiel von Blende und Zeit mußt Du verstehen. Das ist im Grunde alles. Schreib Dir mal ein paar Werte bei Übung 2 und 3 auf. Bei der gleichen Blende z.B. und Du wirst sehen........... Du wirst sehen.
 
Moin,

ergänzend zu Dicki:

Das genannte Beispiel "Blende 5.6/ 0.5sec" bezieht sich nur auf die eine Situation die Uwe da beschrieben hat. Bei mehr Licht wäre die Zeit bei gleicher Blende kürzer. Blende und Zeit (und ggf. ISO) sind ja immer im Zusammenhang, bei gleicher Lichtmenge immer (ok, manchmal ist die Kamera etwas unschlüssig...;)) gleich, bei mehr, oder weniger, Licht dann in einer anderen Kombi. Das Ziel ist, im Ergebnis immer die gleiche Menge Licht auf den Sensor zu bringen.

Die Blende von z.B. 5.6 ist aber insofern absolut, als jedes Objektiv, egal ob DA 18-55 Kit oder DA*16-50/2.8 oder FA 50/1.4 bei gleicher Blende die gleiche Menge Licht durchlässt. (bei gleichem Umgebungslicht, also mit drei Kameras nebeneinander oder so)

Darüber hinaus hat die Blende aber auch einen Einfluß auf die Schärfentiefe. Bei großer Öffnung ist der scharf abgebildete Bereich kürzer, als bei kleiner Öffnung. Das kann bei einem F1.4 von wenigen Zentimetern bei Offenblende bis zu mehreren zig Metern bei geschlossener Blende gehen. (bei zu stark geschlossener Blende - spätestens ab F16 - kann es aber durch optische Gegebenheiten dann wieder zu Unschärfe im Bild kommen.)

Ich hoffe, ich konnte zur allgemeinen Verwirrung beitragen... :D

C'Ya
Ralf
 
Um eine optimale Belichtung zu erhalten ist die Summe von Zeit und Blende immer gleich.

Hallo,

um es mathematisch und auch logisch verständlicher zu machen hier eine kleine Richtigstellung. Es ist nicht die Summe, die immer gleich bleibt. Die Belichtungszeit verhält sich vielmehr umgekehrt proportional zur Blende (dies ist zwar nur angenähert reicht aber für uns. Genau ist es die Errechnung des Lichtwertes mit Logarithmus Funktionen, der Lichtwert ist dann konstant). Daraus folgt, wenn sich zB. die Blende verdoppelt (aus Blende 4 wird Blende 5.6 beachte je Größer die Blendenzahl wird, desto weniger Licht wird durchgelassen hier etwa 1/2) wird die Belichtungszeit in der Länge 2x so lange(z.B. wird aus 1/250 dann 1/125 beachte dass 1/125 doppelt so lange wie 1/250 ist), d.h. die Zeit, in der Licht auf den Sensor fallen kann, wird doppelt so lange, da Blende 5.6 nur halb so viel Licht wie Blende 4 durchlässt. Warum Blende 5.6 nur halb so viel Licht wie Blende 4 durchlässt ist Physik, für uns aber auch nicht so interessant. Macht es euch einfach mal gedanklich vereinfacht klar: Je Blendenstufe dunkler (zB. aus 4 wird 5,6), Belichtungszeit doppelt so lange (zB. aus 1 Sekunde werden 2 Sekunden), bzw. umgekehrt: je Blendenstufe heller (zB. aus 16 wird 11), Belichtungszeit halb so lange (zB. aus 1/250 wird 1/500).

LG Kurt
 
Hallo,

um es mathematisch und auch logisch verständlicher zu machen hier eine kleine Richtigstellung. Es ist nicht die Summe, die immer gleich bleibt. Die Belichtungszeit verhält sich vielmehr umgekehrt proportional zur Blende (dies ist zwar nur angenähert reicht aber für uns. Genau ist es die Errechnung des Lichtwertes mit Logarithmus Funktionen, der Lichtwert ist dann konstant). Daraus folgt, wenn sich zB. die Blende verdoppelt (aus Blende 4 wird Blende 5.6 beachte je Größer die Blendenzahl wird, desto weniger Licht wird durchgelassen hier etwa 1/2) wird die Belichtungszeit in der Länge 2x so lange(z.B. wird aus 1/250 dann 1/125 beachte dass 1/125 doppelt so lange wie 1/250 ist), d.h. die Zeit, in der Licht auf den Sensor fallen kann, wird doppelt so lange, da Blende 5.6 nur halb so viel Licht wie Blende 4 durchlässt. Warum Blende 5.6 nur halb so viel Licht wie Blende 4 durchlässt ist Physik, für uns aber auch nicht so interessant. Macht es euch einfach mal gedanklich vereinfacht klar: Je Blendenstufe dunkler (zB. aus 4 wird 5,6), Belichtungszeit doppelt so lange (zB. aus 1 Sekunde werden 2 Sekunden), bzw. umgekehrt: je Blendenstufe heller (zB. aus 16 wird 11), Belichtungszeit halb so lange (zB. aus 1/250 wird 1/500).

LG Kurt

:eek:

Um das jetzt in meinem Hirn abzuspeichern dauert es.... puh... Mathe und Physik... ich habs gehasst :D

Danke euch trotzdem, vielleicht versteh ichs ja irgendwann
 
soll heißen:
für einen bestimmten Zeitraum fällt immer die gleiche Menge Licht auf den Sensor.
Ist der Duchlaß größer (Blende öffnet, kleine Blendenzahl) ist eine kürzere Belichtungszeit nötig. Verringere ich den Lichtdurchlaß (kleine Öffnung, große Blendenzahl) brauch ich mehr Zeit für die entsprechende Lichtmenge.

Während dem Lesen unbedingt Objektiv in die Hand nehmen, alle Deckel ab und durch schauen. Jetzt mal an dem großen Hebel vorsichtig schieben.

Das mit den Blendenstufen muß ich mir auch mal unbedingt merken. Danke für die Erklärung Kurt, jetzt hab sogar ich es verstanden.
 
Moin Martina,

für's erste reicht: eine Blendenstufe auf (oder zu), entspricht einer Halbierung (oder Verdoppelung) der Belichtungszeit.
(Oder einer Halbierung / Verdoppelung der ISO)

Gemein ist halt, daß die Blende auch noch Drittelstufen hat.
Ganze Blendenstufen sind: 1.0 - 1.4 - 2.0 - 2.8 - 4.0 - 5.6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32
Und für diese Sprünge (bei Drittel halt alle drei Stufen) gilt das oben geschriebene.

C'Ya
Ralf
*der die Formeln auch nicht alle im Kopf hat*
 
Ich setz mal noch einen drauf:

Neben Blende und Belichtungszeit spielt auch der ISO-Wert eine wichtige Rolle. Bei mal angenommenen Werten für ein bestimmtes Bild
- Blende 8
- ISO 100
- Belichtungszeit 1/200 s

könnte man eine fiktive Rechnung aufmachen:
8 (Blende) x 100 (ISO) x 1/200 (Belichtungszeit) = 4 (fiktive Lichtmenge)

Man kann an allen 3 Parametern "drehen", Hauptsache, die Lichtmenge bleibt gleich, also hier: 4
- Blende 16, ISO 50, Belichtungszeit 1/200
- Blende 4, ISO 800, Belichtungszeit 1/800

Die tatsächlich unbekannte Größe ist die Helligkeit des Lichts, das an der Frontlinse ankommt. Mit den o.g. 3 Parametern wird schließlich die Lichtmenge, die am Sensor ankommen soll, so reguliert, dass ein optimaler Wert der Belichtung entsteht.

Soweit meine Theorie...
Vielleicht liege ich ja auch falsch...

Grüße
Andreas
 
Moin Andreas,

sorry, aber wenn ich die ISO senke bei gleicher Belichtungszeit, dann kann ich die Blende nicht weiter zumachen, sondern die müsste geöffnet werden... Also im ersten Beispiel nicht auf 16 sondern auf 5,6
Obendrein ist der Sprung auf 16 ja zwei Blenden, die Senkung von 100 ASA auf 50 ASA aber nur eine Blendenstufe. Du belichtest zu knapp.

Und im zweiten Beispiel verkürzt Du die Belichtung um 2 Blendenstufen, gleichst das in den ASA mit ebenfalls 2 Blendenstufen aus, machst dann aber die Blende ebenfalls um 2 Blendenstufen auf - das gibt eine Überbelichtung.

Da ist also leider ein Gedankenfehler in der Rechnung, so schön einfach die auch wäre.

C'Ya
Ralf
*hoffentlich bin ich jetzt nicht blond...:D - hat was mit Sommerzeit vor oder zurück...?*
 
ich denk mir spontan, daß solche Rechenexempel für einen Einsteiger zu verwirrend sind. Wichtig ist doch vielmehr, daß man mit dem erhöhen der Iso-Zahl, Empfindlichkeit, eine längere Verschlußzeit bzw. eine kleinere Blende erreicht.
 
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