CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Portraitbild für Webpage

PhysEd

Da fällt uns kein Titel mehr ein
Hallo zusammen,

eine Freundin hat mich angefragt, ob ich für sie ein Portraitbild von ihr machen würde, welches sie gerne auf ihrer Webpage präsentieren würde. Sie ist selbständige Übersetzerin und möchte sich via Netz ihren Kunden vorstellen.

Ich habe ihr bereits gesagt, dass ich von Portraits wenig Ahnung habe, aber wir gerne einen Versuch unternehmen können, zum Fotografen kann sie ja immer noch gehen, wenn die Resultate nicht passen.

Nun meine Frage:
Was würdet ihr für einen Aufbau, für eine Location suchen? Sie hat mir eine Beispielwebpage gezeigt, da steht eine Dame vor ein paar Wörterbüchern.
Ich könnte mir auch etwas vor einem älteren Bücherregal, evtl. in einer Bibliothek vorstellen oder was meint ihr?

Als Ausrüstung steht zur Verfügung:
D300
Sigma 30/1.4
Nikon 50/1.4
Nikon 105/2.8
Sigma 50-150/2.8
SB-600
Lumiquest 80:20
(der Rest kommt wohl eher nicht in Frage).

Für Anregungen aller Art bin ich sehr dankbar!
Gruss
Michi
 
Wir sind uns doch sicherlich einig, dass die Ausrüstung zunächst einmal zweitrangig ist, oder?

Als erstes würde ich mich (oder besser die Auftraggeberin) fragen, wie und in welchem Zusammenhang das Bild auf der Webseite erscheinen wird. Soll es als allgegenwärtiges "Logo" mit hohem Wiedererkennungswert auf jeder Unterseite präsent sein? Oder soll es nur die Übersetzerin im Impressum vorstellen? Ist ein Ganzkörperportrait gewünscht oder ein "Passbild"?

Erst wenn Ihr Euch über die grundlegenden Fragen im Klaren seid, solltet Ihr nach der Bildidee und ihrer Umsetzung suchen.

Nur als weitere Idee neben den alten Büchern: moderner Schreibtisch mit attraktivem Computer (iMac oder Laptop)
 
Hey Michi

ich denk auch, welches Objektiv Du nimmst ist nicht soooo wichtig. Meine Tendez ist das 50-150 oder das 105er AN DER D90 :)

Von der Bildidee, finde ich es wichtig dass das Bild nicht zu wild wird. Wenn Ihr Bücher im Hintergrund haben möchtet, lass sie verschwimmen...

Für mein Geschäft durfte ich letztes Jahr ein paar Bilder schiessen.

dabei kam zb. dieses heraus.
02985152a6f49829978e70b318714fae_Marco-web.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D90
  • 50.0 mm
  • ƒ/4
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 500


Wir sind ein Optikerbetrieb und ich wollte ein nicht ganz "normales" Bild, darum hat die Brille auch keine Bügel und wird mit der Hand gehalten!
(einfach so als Idee)


Marco
 
Als Ausrüstung steht zur Verfügung:...
Michi, vergiß die Sorgen um die Ausrüstung. D300, 105er und gut ist. Ob Blitzen oder nicht, das muß Du selber entscheiden (ich bin eher der AL-Typ: Fenster, Bouncer etc.), aber eines sei gesagt: Blitz direkt aus Richtung der Cam kommt oft nicht so gut (auch nicht, wenn aufgeweicht), weil es die Gesichtszüge verflacht, und ist tödlich, wenn der Portraitierte Brillenträger ist.
Die Idee mit der Bücherwand im Hintergrund (net gerad Belletristik :) ) ist gut, für's Web tut's aber ggf. auf ein halbwegs neutraler, aber nicht langweiliger Hintergrund.

Ich selber würd so rangehen:
Web-Page-Entwurf anschauen
Typ beurteilen (die Art wie sich derjenige gibt, herb oder eher weich)
danach dazu passend Hintergrund und Beleuchtung festlegen.
Kein Ganzkörperportrait für eine Web-Vorstellung. Kopf oder allenfalls Brustportrait, ggf. mit einem Wörterbuch in den Händen...
Ist ein wenig schwierig so aus der Distanz, ohne die Person zu kennen. Es bleibt also eher bei Gemeinplätzen...

Gruß
Wolf
 
Wurde schon vieles gesagt (nur nicht von mir:)) - Wichtig ist imho vor allem, bei der Planung der Aufnahme zu überlegen, welche Aussage man mit dem Bild erreichen möchte und wie das zur Gesamtaufmachung/Design der Seite passt - also kein strenges Portrait auf einer "verspielten" Homepage. Ein paar Überlegungen, wie ich sie anstellen bzw. mit der Auftraggeberin diskutieren würde:
- wie ist die Homepage insgesamt gestaltet, Farblayout: Soll es ein Farb- oder s/w Portrait werden; wenn Farbe, was ist die vorherrschende Farbe auf der HP, damit sich hier nichts "beisst". Das hat auch Auswirkung auf die Kleidung bei der Aufnahme und den Hintergrund.
- Wie möchte die Übersetzerin wirken bzw. welche Aussagen sollen durch das Bild vermittelt werden?
  • Zuverlässig, Top-Qualität, termintreu -> zurückhaltende Kleidung, enges Portrait mit konzentriertem, ernsthaften Blick
  • kreativ, etc. -> freundlich, offener Blick etc., auffälligere Kleidung
  • Expertin, große Erfahrung -> hier könnte die Bücherwand eine Rolle spielen, evtl. Spiel mit Brille in der Hand, nachdenklicher Blick
  • Spezialgebiete: Eine Übersetzerin für juristische Fachliteratur sollte anders wirken als eine für Kinderbücher, s.o.
- Du solltest vorher klären, ob die Dame eine ausgedehnte Beauty Retouche wünscht und du das liefern kannst. Andersrum, je nach der vorgefundenen Realität solltest du auf entsprechend hilfreiches Licht und Schärfe etc. achten....Es geht hier immerhin um das Verkaufen und das Auge isst halt mit.
- Gerade vor dem Hintergrund eines gezielten Schärfeeinsatzes und der Tatsache, dass du mit DX Format unterwegs bist, wäre für mich das 1,4/50er gesetzt. AL, evtl. mit mimimalem Aufhellblitzen, was iTTL nun wirklich hervorragend kann.

Gruß, Holger
 
Hallo zusammen,

danke vielmals für die Ideen und Gedankengänge, das hilft doch schon sehr. Habe heute nochmals mit ihr gesprochen, jetzt müssen wir nur noch eine geeignete Location finden, die Ergebnisse werde ich, sofern ich darf, hier zeigen.

Gruss und danke
Michi
 
Hallo zusammen,

so, heute morgen haben wir uns mal zusammengetan. Sie stand noch nie wirklich vor der Kamera und ich habe noch nie solche Bilder gemacht... nun ja. Lustig wars, aber es soll ja auch was raussschauen.

Ich stelle euch mal einige Ergebnisse ein. Es sind fast zu viele, aber die verschiedenen Posen...

- welche Bilder würden euch zusagen, würden euch auf einer solchen Webpage ansprechen?
- würdet ihr allenfalls ein anderes Setting nutzen?
- was würdet ihr EBV mässig anders machen? Ich nutze ausschliesslich LR3

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruss
Michi


20110429_Isa Webpage Foto_005.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 24.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

1


20110429_Isa Webpage Foto_012.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 24.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

2


20110429_Isa Webpage Foto_017.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 24.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

3


20110429_Isa Webpage Foto_018.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 24.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

4


20110429_Isa Webpage Foto_032.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 29.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

5


20110429_Isa Webpage Foto_039.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 20.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

6

 
20110429_Isa Webpage Foto_053.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 22.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

7


20110429_Isa Webpage Foto_061.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 17.0-50.0 mm f/2.8
  • 22.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/60 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • -0.3
  • ISO 200

8


Alle Bilder mit D300, Tamron 17-50/2.8, BW: +/-24mm, f4.5, SB600, Lumiquest 80:20 mit weissem Diffusor.
In der engen Wohnung kam leider kein anderes Objektiv in Frage.
 
Hallo Michi,

ich würde mich generell mehr auf das Gesicht konzentrieren. Bei den Bildern hier ist das aber zu kleint. Nummer 4 ist vom Ansatz gut, wenn man einen entsprechenden Ausschnitt macht (ohne Sofa im Hintergrund).


Grüße,


Heiner
 
Hallo Michi,

ich persönlich finde die Farbton der Kleidung und der Sofas zu nahe beisammen, sowie die Schuhfarbe zwickt sich etwas mit dem Boden. Die Idee mit dem Sofa finde ich allerdings gut. Vielleicht gibt es ja auch einen einzelnen Sessel. Vom Blitz gibt es noch Reflexionen auf dem Sofa, die ich eher störend empfinde.

Insgesamt ist die Körperhaltung immer sehr ähnlich. Ist jetzt aber leichter geschrieben als getan.

Vermutlich würde ich mich auch mehr nur auf das Gesicht konzentrieren.

Aus dem Bauch heraus, mag mir die Belichtung noch nicht recht gefallen. Hier könnte ich mir mehr Lebendigkeit vorstellen.

Viele Grüße
Richard

PS: Da hast Du Dir aber eine herausfordernde Aufgabe angelacht.
 
So, nach dem ich gestern ja auch ziemlich heftig die London-Serie kritisiert habe, will und kann ich jetzt mal was positives schreiben.

Ich finde die Bilder mit dem Sofa alle durchweg gelungen. Vorausgesetzt, das layout der webpage ist ähnlich "aufgeräumt" und gleiches Farbkonzept (weißer Hintergrund, Schrift/Linienfarben schwarz/braun) könnte das durchaus sehr gefällig wirken.

Die Dame wirkt sehr sympathisch, die Bücher drücken einerseits Wissen und Kompetenz aus, die ungewöhnliche Art der Präsentation weisen andererseits auf die für eine Übersetzerin notwendige Kreativität hin, und das reduzierte Mobiliar spricht wieder für Ordnung und Sorgfalt. Vielleicht ein bischen viel hinein interpretiert, aber mE auf jeden Fall Bilder, die zu einem so beabsichtigten branding passen.

Allerdings tun die Schuhe farblich wirklich weh. Aber das kannst du mit dem LR Korrekturpinsel noch in den Griff bekommen.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass es unbedingt ein engerer Beschnitt nur mit dem Gesicht sein muss. Diese Bilder sind was für die Startseite. Auf einer "about" Seite könnte dann auch ein Kopfportrait zusätzlich erscheinen. Da die Bildchen auf Webseiten dermaßen klein sind, ließe sich das sogar noch durch croppen aus einem der obigen Bilder erstellen.

Auf die Bilder ohne Sofa würde ich verzichten. Das wirkt für mich so, als ob freigestellte Bilder in einer Hohlkehle gewollt waren, aber eben leider keine Hohlkehle da war...

Gruß, Holger
 
Alle Bilder mit D300, Tamron 17-50/2.8, BW: +/-24mm, f4.5, SB600, Lumiquest 80:20 mit weissem Diffusor.
In der engen Wohnung kam leider kein anderes Objektiv in Frage.
Die Brennweite ist schon o.k., aber die Beleuchtung? Sehr flach und konturenlos. Anderes wurde schon angedeutet: Der dunkle Hosenanzug beißt sich mit dem Sofa, die Schuhe fürchterlich mit dem Parkett und der weiße HG ist ausgesprochen ungünstig...
Aber ich versuche mal, was zu den Bildern im Einzelnen zu sagen...

Bild 1: Sehr verlegen gepaart mit Unverbindlichkeit... -> Tonne

Bild 2: Äußerst verlegen und ein "ich weiß überhaupt nicht, wohin mit den Händen". Die Pose wirkt geradezu verklemmt, inkompetent... -> Tonne!

Bild 3: Auch hier wieder eine verkrampfte Haltung, die Bücher auf dem Boden wirken künstlich drapiert... -> Tonne

Bild 4: Geringfügig besser als 3, aber immer noch unnatürlich und deutlich gestellt wirkend... -> Tonne

Bild 5: Grundsätzlich (in einer anderen Umgebung wär's besser) gar nicht mal übel, aber leider das Lächeln sehr verkniffen. Daher mal wieder -> Tonne

Bild 6: Haltung ein absolutes No Go (Assoziation sofort: WC)! -> Tonne!

Bild 7: Das einzige Foto der Serie, das bei mir Bestand hätte: Kein künstliches Lächeln, sympathischer Gesichtsausdruck, lockere Haltung... Das Bild wirkt tatsächlich ungestellt, wenn man die etwas merkwürdige Location außenvor läßt. Ein Bücherstapel in einer Bibliothek wäre hier passender. In so einer passenden Location wäre das Bild gut.

Bild 8: Im Grunde wie Bild 7, aber mich stört schon wieder das etwas verkrampft wirklende Lächeln. Daher leider -> Tonne.

So, ich hoffe, Du kriegst jetzt wieder Luft, denn ich gebe zu, meine Kritik war recht herb. Alles in allem merkt man deutlich die Unerfahrenheit von Euch beiden. Löst Euch vor allem von der Vorstellung, daß man immer lächeln muß. Nicht umsonst gefiel mir das Bild ohne Lächeln am besten.
Was einfallen lassen müßt ihr Euch bei der Location. Weiße Rauhfaser ist nicht unbedingt günstig, die Kombination mit dem sehr dunkeln Sofa geht so gar nicht. Auch das Parkett mag einfach nicht passen. Das alles wirkt tatsächlich so wie "Ach der Raum ist ja schon fast ausgeräumt... Gehn'n wir da rein, da ham'wir Platz..."
Was auch sehr ungünstig wirkt, ist die Art der Beleuchtung. Mit so einem Blitzaufsatz ist einfach nichts zu reißen. Das Licht wirkt flach, konturlos, ja charakterlos. Ich würde mir ein Fenster suchen (entsprechend dem guten, alten Nordseiten-Atelier): Ein große Lichtquelle, die weiche Schatten zaubert und trotzdem einen markanten Charakter behält, weil gerichtet. Aufheller halten den Kontrast dann in verträglichen Grenzen...

Wenn ich ein Fazit ziehen soll: Sucht Euch eine Location, die Arbeit und Kompetenz ausstrahlt, aber nicht überladen wirkt, verkneift Euch das "Lach mal" und achtet vor allen Dingen auf die Abstimmung von Klamotten, Ambiente und Licht! Ansonsten einfach üben, üben, üben... Das Model muß ständig Feedback kriegen, wie es für die Kamera kommt, immer wieder korrigieren und loben, wenn's paßt: "Kopf bißchen nach links drehen... Fuß ein bißchen zurück... fein so... halt das Buch ein wenig offener... prima... wird immer besser... Zeig deine strahlenden Augen... wunderbar..." Zack, zack, zack... Das muß ein Feuerwerk an Interaktion zwischen Fotograf und Model werden und nicht "was könnt ich noch fotografieren..."...
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine... Jeder läßt sich ansprechend mitsamt seiner Persönlichkeit ins Bild setzen und sei er vor der Kamera noch so schüchtern und unerfahren...

Gruß
Wolf


PS.: Für so ein Business-Shooting mit einem kamera-unerfahrenen Model würde ich mindstens 2 Stunden reine Fotozeit einkalkulieren, besser noch einen halben Tag inkl. Vorbesprechung und gemeinsamer Auswahl der Bilder...
 
Hallo zusammen,

wow, danke für die ausführlichen Worte von euch!

Mit der Kleider-Location-Farb-Kombi habt ihr sicherlich recht, da hätte ich drauf schauen sollen, aber wenn man das zum ersten mal macht, hat man andere Probleme.

Betr. Ausdruck, daran kann man arbeiten, Farb- und Kleiderwahl kriegen wir auch hin. Wahl einer geeigneten Location wird schon schwieriger und das Licht ebenfalls. Einen Reflektor kann man sich sicherlich organisieren, aber wie angesprochen, das Fotatelier mit Nordfenster...

Wir bleiben dran und die Richtung scheint ja zu stimmen. Solch ein Shooting ist ja reproduzierbar.

Danke nochmals für eure Meinungen und die offenen Worte.

Gruss
Michi
 
Wahl einer geeigneten Location wird schon schwieriger und das Licht ebenfalls. Einen Reflektor kann man sich sicherlich organisieren, aber wie angesprochen, das Fotatelier mit Nordfenster...i
Nimm das mit dem Nordfenster nicht zu wörtlich. Eine dünne, rein weiße Gardine im Fenster erzeugt auch auf der Sonnenseite eine ähnlliche Wirkung. Was Reflektoren angeht, so schau mal in den Baumarkt, Abteilung Styroporplatten. Kriegst Du für'n Appel un'n Ei...

Gruß
Wolf
 
Zurück
Oben