CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

Warum überhaupt eine Canon Kamera?

Hallo,

bei mir lag es hauptsächlich an einem Tipp von einem guten Freund.
Er besitzt selbst eine Digitale Spiegelreflexkamera von Canon und ich war immer sehr begeistert von seinen Fotos.
Da ich für eine Spiegelreflexkamera aber im Moment nicht das nötige Kleingeld habe ist es eben eine Canon Powershot geworden.

Lg Kristin
 
Ich hatte jahrelang eine alte Mamya Spiegelreflexkamera die mich aber wegen dem fehlenden Autofokus beim fotografieren meiner Babys schier zur Verzweiflung trieb.
Habe dann von einer Freundin die Fotografin ist die EOS 50E empfohlen bekommen. War auch immer sehr zufrieden damit, habe sie heute noch im Schrank liegen.
Damit ich meine Objektive weiter benutzen konnte kam für mich nur wieder eine digitale Canon in Frage, die ich mir dann ca 2004 gekauft habe.
Mit ihr hatte ich immer sehr viel Spass am fotografieren, vor allem beim Hundesport mit meinen Schäferhunden und bei unseren Ausflügen udn Spaziergängen.
Seit einiger Zeit bemerke ich, dass sie nun alterschwach wird und ich ahbe mir wie solls auch anders sein jetzt eine gebrauchte 40D bestellt, die ich hoffentlich in den nächsten Tagen bekommen werde.
Die 350D werde ich zur Überholung in die Werkstatt geben um eine Ersatzkamera zu haben oder eben bei meinen täglichen Spaziergängen mit den Hunden mitzuschleppen.

Für mich gilt, einmal Canon, immer Canon. Bin absolut zufrieden damit, vor allem bin ich kein Technikfreak und komme mit der Canon gut klar.
 
Nach dem ich mit der Agfa Isola von meiner Mutter die ersten bilder gemacht hatte und dann mit der Zeiss Contina von meinem Vater weiter Lust bekam, habe ich mir vom Konfirmationsgeld eine Canon AE-1Programm gekauft obwohl mein Onkel mir zur Nikon oder Pentax ried.
Warum die Canon - 1. war sie günstiger als die Nikon 2. hatten einige Leute in meiner Umgebung Canon SLR so das ich mir am Anfang Objektive ausleihen konnte - das war der Hauptgrund.
Pentax wie mein Onkel sie benutzte war kein Thema, da ich damals in Bayreuth keinen Händler fand, wo ich sie mal "befingern" hätte können.

Im Meisterkauf Autobahnabfahrt St.Georgen war damals ein kleiner Händler der mir die AE-1 Programm und die A-1 in die Hand drücke und mich als 15-Jährigen auch Ernst nahm - Er machte das Geschäft.

Zwischenfrage an die Oberfranken - gibt es den Händler noch?

Dann folgten einiges an Flaschenböden - ich war glücklich.

Nach unserem Umzug nach Tirol stelle Canon die FD-Reihe ein und brachte EOS - für einen Schüler eine Katastrophe!
Alles was man hatte war veraltet und nichts mehr wert laut Fotohändler und eine neue EOS unerschwinglich.
Hätte ich damals das Geld gehabt wäre ich wohl aus Wut zur Nikon F3 übergelaufen.
Erst durch Internet und Ebay konnte ab ca. 2000 meine FD Ausrüstung wieder wachsen um A-1, AV-1 und noch mehr Flaschenböden.

Gegen 2005 hatte ich aber trotzdem die Lust am Fotografieren verlohren und kaufte mir für Schnappschüsse eine erste digitale Taschenknipse.
Ok - Boldqualität war zwar mies - aber fürs Familienalbum .....
Gegen Weihnachten 2010 wollte sich ein Kollege von einer Nikon D70 mit nicht ganz 6000 Auslösungen trennen, weil er ja umbedingt die neue D7000 haben mußte um weiter nur im A-Modus zu klicken :crazy:

Da mich der Gedanke digitale SLR doch irgendwie interessierte und der Preis gut war, kaufte ich die D70 und 2 Scherben dazu.
Gut genug für erste Schritte, aber auch klar das man nicht am letzten Stand ist.

Ergebnis ist, das auch das FD-System wieder reaktiviert wurde und der Spass auch zurückgekommen ist.
Mal schauen wohin der Zug jetzt fährt - ob ich jetzt zum gelben werde oder doch wieder verstärkt analog fotografiere?!!???

Grüße aus Innsbruck
Michael
 
Damals in den 80er so 1977 wurde ich auf die A1 aufmerksam.
Zum Teil über Werbung im Fotofachgeschäft aber auch über Bekannte.
Die erste Kamera war dann eine AE-1 Programm mit 50er Optik.
Ein Jahr später die A1 die bis heute in meinem Besitz ist plus einer zweiten von 1982.
Mit diesen Oldtimern habe ich bis im Jahre 2000 gearbeitet.
Lange PAUSE
Dann folgte eine G3 im Jahre 2003 mit allem ZIP&ZAP was man so kriegen konnte.
So zwischen drin mal IXUS 40 als Hosentaschen-Cam

2007 40D NEU
2010 5DII NEU
2011 1DIII gebraucht

und jede Menge Glas 16-400mm +Extender

Warum jetzt CANON ?

Weil ich mit meiner früheren Freundin schon über 34 Jahre zusammen bin und obendrein mit meiner EX-Freundin schon 27 Jahre verheiratet bin, natürlich ein und dieselbe Person.
Ich fahre seit 1978 immer nur VW !

Ich weiß ich bin ein Langweiler immer das gleiche !

Qualität setzt sich bei mir durch !

Gruß Heinz
 
Hallo Dirk

Die erste Kamera, die günstig zu damaliger Zeit war Canon 300 D.
Ich habe die gekauft, dann Objektive un so bin ich bei Canon geblieben.
Jetzt habe ich vier Stück davon und ich weiß, dass nächste auch Canon wird.
Grüße
 
Meine erste digitale Spiegelreflex Kamera war die Canon EOS 350D.
Diese hat bei mir ca. 70.000 Auslösungen (7 Zählerumrundungen) innerhalb von 2 Jahren gemacht. Ohne jegliche Probleme. Jetzt nutze ich die 350D als Zweitbody für den Notfall.
OK das Zubehör ist schon etwas teurer als bei anderen Herstellern aber von der Qualität kann ich nichts schlechtes sagen.

Kann auch sein dass die anderen Anbieter wie Nikon usw. auch gut sind, dazu kann ich nichts sagen weil ich da keinen vergleich habe.
 
Meine ersten Foto-Erfahrungen habe ich mit einer Canon von meinem Bruder gemacht (ist schon lange her).
Meine erste eigene Kamera war eine Minolta DYNAX 7 analog (habe ich heute noch).
Meine erste digital Kamera war eben auch eine Minolta die DYNAX 7D (Zubehör hatte ich ja schon von der 7).
Nachdem mir die Minolta 7D samt Zubehör letztes Jahr aus dem Wohnmobil gestohlen wurde und Konica-Minolta keine vergleichbare Kamera mehr im Angebot hat, habe ich mich nach oben orientiert und bin bei Canon 5D Mark II gelandet. Ich habe den "Aufstieg" bis heute nicht bereut.
 
Oh, ein alter Fred wartet auf Belebung. Schön.

Also, wieso eine Canon?
Gute Frage. Ich kann mich nicht erinnern, wieso. Vielleicht, weil sich Nikon komisch anhörte, oder was weiß ich. Jedenfalls hab ich mir um 1980 als erste SLR eine AV1 gekauft, und Stück für Stück ein paar Objektive dazu. Nicht einmal, wieso ich nicht die AE1 kaufte, weiß ich mehr, dabei war die damals von allen begehrt. Mir war scheinbar die AV1 lieber, und ich habs nie bereut.

Inzwischen sind einige Jahre vergangen, Canon blieb meine Marke. Sogar diese meine erste SLR ist noch in regelmäßigem Gebrauch, neben ein paar anderen.

Ich hab da einen Grundsatz, mit dem ich immer gut fuhr. Wenn eine Firma Qualität liefert und ich zufrieden bin, bleib ich der Firma treu. Denken die, sie können mich bescheißen oder werden nachlässig, bin ich für immer weg.

Hart, aber herzlich. :)
 
Ich hatte mich 2003 für eine Canon Digicam entschieden weil ich ziemlich nah an einer SLR rankommen wollte.
Und da Canon schon im Analogsektor einen guten Namen hatte, viel mir die Entscheidung nicht schwer.
Da mein Budget eher klein war, kamen damals die Neuerscheinungen Powershot A60 und A70 genau richtig.
Preisgünstig und manuelle Einstellungen waren der Entscheidungsgrund. Für die 100 € Preisunterschied zur A70
habe ich mir dann diverses Zubehör geleistet: GP-Akkuladegerät incl. 4 1800er GP-Akkus, 2 Speicherkarten,
Kameratasche etc.
Heute habe ich die 3. Canon Digicam, eine Poweshot SX130is. Ich weiß, ist nicht gerade der Bringer, aber wie gesagt,
preisgünstig und die Möglichkeit manuelle Einstellungen vorzunehmen.
 
Ich hatte ursprünglich (analog) eine Minolta 7000i, mit der ich allerdings nur "knipste". Vor einigen Jahren übernahm dann Sony den Fototeil von Minolta, und als Sony dann seine erste digitale SLR Alfa 100 rausgebracht hat, habe ich ziemlich schnell zugeschlagen, da ich ja meine alten Minolta Objektive verwenden konnte. Allerdings war die Sony nicht so wirklich ausgereift, vor allem das Rauschverhalten war einfach unter jeder Kritik.
Daher habe ich mich nach einer gewissen Zeit nach einem anderen System umgesehen, und da wollte ich gleich KB- Format, da ich das auch von analog gewohnt war.
Zu dieser Zeit gab es eigentlich nur wenige erschwingliche und qualitativ hochwertige digitale KB Kameras, und es wurde schließlich die 5DMKII, der ich bis heute die Treue halte (inzwischen ist eine 600D dazugekommen, weil die "tragbarer" und ein wenig besser für die Makrofotografie geeignet ist)
Die ausschlaggebenden Gründe für Canon waren das Preis/Leistungsverhältnis (das etwas im Gegensatz zu heute damals bei Canon am besten war), die Menge an verfügbaren Objektiven und sonstigem Zubehör, die Bedienung und Ergonomie die für mich bei Canon am besten gelöst war und ist und nicht zuletzt, dass Canon seine Sensoren selbst baut. Davon habe ich mir (nicht ganz zu Recht, wie man heute sieht) einen Vorteil erhofft.
Im Prinzip bin ich ziemlich zufrieden mit meiner Entscheidung, und ich denke auch, dass ich kaum wechseln werde (natürlich auch wegen der Objektivinvestitionen); im Prinzip existiert sowieso kein nennenswerter Unterschied zwischen den einzelnen Marken (nur zwischen den einzelnen Fotografen :))

lg Otmar
 
Hallo Leute,

ich habe mit einer Canon EOS 400 angefangen. Das war eher reiner Zufall bzw. auch eine Geldangelegenheit, weil diese Kamera damals recht günstig mit Kitobjektiv zu haben war. Eine vergleichbare Nikon war damals erheblich teurer.
Nun, dazu kamen dann diveres Objektive quer durch den Gemüsegarten und diverse andere Canon-Bodies. Eines ist immer gleich geblieben: Das Canon Bajonett.
Nun, mittlerweile habe ich eine Canon Vollformat 5D2 und einige, zum Teil recht gut beleumundete Objektive. Jetzt das System zu wechseln ist aus wirtschafltichen Gründen mehr als fraglich. Wobei, eine Nikon D800E hätte sicherlich von der BQ und AF diverse Vorteile gegenüber meiner 5D2, wobei sich diese Vorteile wieder relativieren, da ich hautpsächlich mit manuellen Objektiven arbeite und das typische Betrachtungsmedium (Computermonitor, Internet, LCD-Tv) die herausragende Auflösung einer Nikon 800er gar nicht standesgemäß darstellen kann. Zumindest nicht im typischen Betrachtunsmaßstab bzw. reduzierter Auflösung.
Wenn ich heute vor der Wahl stehen würde, mich für ein System zu entscheiden,wäre das wohl eher Nikon, da die Nikon-Bildsensoren insbesondere beim Thema Bilddynamik (und darauf kommts in der Landschafts-Fotografie besonders an) eindeutige Pluspunkte gegenüber den auch nicht schlechten Canon-Sensoren haben.

LG Walter
 
Mit der Canon 350D habe ich die digitale Fotografie so richtig angefangen. Davor nur Point-and-Shoot. Die Canon war vom Preis-Leistungsverhältnis her günstiger als Nikon und ich hatte schon Erfahrung mit der EOS 500. So lag es nahe, wieder eine Canon zu kaufen. Eigentlich ist mir die Marke egal, solange die Kamera das macht, was ich will. Zur Zeit habe ich die 30D und werde diese Kamera auch so lange behalten, bis sie nicht mehr funktioniert. Ich kann auch mit einer 5D schlechte Bilder machen :D

Danach wäre eine 5D MKII die erste Wahl, allerdings schreckt mich dort noch der Preis ab. Die Kamera ist ein Werkzeug, dafür möchte ich nicht mehr Geld als notwendig ausgeben. Mit der 5D MKIII auf dem Markt hoffe ich, dass die MKII noch etwas günstiger wird.

Kürzlich habe ich in der Firma eine D90 bekommen, um Produktfotos und alle sonstigen Aktivitäten in und um die Firma zu fotografieren. Verglichen mit der Qualität der Bilder ist diese schon sehr beachtlich und lässt meine 30D in Sachen Brillanz schon etwas im Schatten stehen.

Meine erste Wahl ist jedoch nach wie vor die 30D, da sie mir besser in der Hand liegt und ich mich sehr daran gewöhnt habe. Manchmal suche ich verzweifelt an der D90 die Knöpfe für die verschiedenen Einstellungen... :lol:
 
Hallo zusammen,
ich hab auch mit ner Canon angefangen und ich bleib Canon (als Erstkamera) weiterhin treu.
Es gibt einige Punkte,die mich veranlassen,bei Canon zu bleiben.
Man kommt allerdings schon mal auf den Gedanken,Canon zu wechseln,wenn ich an die anderen guten Hersteller denke.
(Ich hätt ganz gerne ne 3stellige Nikon,nur muss ich dann wieder (auch in Objektive) ne Menge Kohle investieren hmhm)

Hab ne Zweitkamera,die keine Canon ist, ich glaub, das tut hier nichts zur Sache.
LG
Heidi
 
Ich bin mit meiner Canon EOS 1100d sehr zufrieden, komme gut mir ihr klar. Ich weiß, ist eher ein Einsteigermodell, aber ich fange auch gerade erst an.
 
Sobald man mit der (Einsteiger) Kamera gut vertraut ist,fängt man an,sich über gute Objektive Gedanken zu machen und nicht nur über gute Objektive,ging jedenfalls mir so.
Und bei ner Canon-Kamera gefällt mir u.a. auch das übersichtliche Menü.
LG
 
Ich bin mit meiner Canon EOS 1100d sehr zufrieden, komme gut mir ihr klar. Ich weiß, ist eher ein Einsteigermodell, aber ich fange auch gerade erst an.
Tut den Bildern keinen Abbruch! Wer meint, er bräuchte nur das allerneuste Topmodell, um gleich Spitzenphotograph zu werden, ist eh auf dem Holzweg. ;)

Ein kluger Mann sagte mal: "Ein jedes Fernrohr findet seinen Himmel!" Ich münze das mal auf Photoequipment um: "Jede Kamera findet ihr Motiv, wenn der Photograph sie dabei anleitet!"

Gruß
Wolf
 
Heute konnte ich meine Nikon D90 aus der Reparatur abholen. Da habe ich die Gelegenheit ergriffen und mir die 5DM3 zeigen lassen, bzw., habe die Leisefunktion getestet. Jaaaaaa, sie liegt super in der Hand und fühlt sich leicht an, ok, war ja "nur" das 24-120er drauf. Mit dem 2.8/70-200er sieht es dann anders aus.
Ich kann es kaum erwarten diese Kamera mein Eigen zu nennen.
 
Ungewöhnlich. Ein Nikkor an einer Canon? Prinzipiell zwar möglich, aber als Standartgummilinse nicht wirklich sinnvoll.

Ich komme von Canon, ging über Nikon und komme nun wieder zurück. Für Theater ist die Nikon D700 wirklich zu laut. Aber die 5DM3 so was von leise. Das ist etwas, was Nikon nicht kann, leise sein.
Es kommen nur Originalobjektive in Frage. (Sigma-Erfahrungen habe ich schon hinter mir.) Nikon zu Nikon, Canon zu Canon...
 
Zurück
Oben