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News Affinty Photo – Alternative zu Photoshop

kjh

Da fällt uns kein Titel mehr ein
Mit Affinity Photo, derzeit als 10 Tage kostenlose Beta Version für Mac OS X erhältlich, scheint sich eine Alternative zu Photoshop anzubahnen.
Nach den ersten 2 Stunden mit der Software bin ich sehr angetan davon.

Gruß
Klaus
 
Aber nur für Mac :(

Viele Grüsse

Ludwig

@Ludwig
mein Mitleid hält sich in Grenzen ;).
Bestimmt wird auch mal eine Windows Version kommen.
Für 50 $/€ im App Store erhältlich – nach der Betaphase, das ist eine Ansage. Dazu Capture One Pro für Sony mit 27 € ergibt ein Adobe-freies professionelles EBV System (für mich). :D

Gruß
Klaus
 
Tja, wenn das Schule macht, dürfen sich die Entscheider bei Adobe warm anziehen und vom hohen Ross herabsteigen. :) Gut so!

Gruß
Jürgen

Dank an Klaus für die Info, auch wenn ich noch etwas warten darf (Win + Nikon statt Apple + Sony)
 
Ich dachte, die Windowsbastler stricken sich ihre Sachen eh selbst?

Gruß Andreas
 
Pardon Andreas, aber stricken habe ich nie gelernt.

Ist genauso wie im Job: es gibt Selbstständige (alles selbst und eigenverantwortlich), es gibt Beamte (Beschreibung erspare ich uns), und viele Stufen dazwischen. Der Mac ist also der Beamte, Unix der Selbstständige, und Windows irgendwo dazwischen: man kann stricken, muss aber nicht. Dafür und dadurch ist das System aber wesentlich offener.

Gruß
Jürgen
 
Ich habe mir als Alternative das Programm und fürs Windows

Capture One Pro von Phase One

ins Auge gefasst.
Aber erst, wenn ich von PS6 weg muss.

Apples gehören in den Magen aber nicht unter den Tisch. ;-)
 
Die meisten sind so klein, die stehen auf dem Tisch....
 
Der Mac ist also der Beamte, Unix der Selbstständige, und Windows irgendwo dazwischen: man kann stricken, muss aber nicht. Dafür und dadurch ist das System aber wesentlich offener.

Also, den Vergleich verstehe ich nicht. Zumal Apple ein Unix-System ist. Unter anderem das ist auch der Grund, warum ich es einsetze: Ich hatte früher Linux zum Entwickeln, und Windows für die Photos. Jetzt kann ich beides auf einem System machen (Software-Entwicklung für und auf Windows ist "Pain in the ass", das habe ich jahrelang machen müssen, und sehe auch jetzt noch, wie die Kollegen damit kämpfen. Das tue ich mir nie wieder an!)

Grüße,

Heiner
 
Vielfalt belebt den Markt... :) :D das muss auch so sein - grade bei Software ... :daumenhoch_smilie:

Was das doofe Windows angeht, ich gebe zu, dass ich ein echt schlechtes Gewissen habe, seit Jahren keinen Absturz, keine Defizite im Programmangebot und kein Verständnis für dieses permanente Bashing gegen dem Bill sein Kindchen :D
Liegt aber bei mir daran, dass ich kein vieles Geld habe um mir einen dieser Äpfel in UHD zu kaufen. Da muss das Billigzeugs von der UHD&Windows-Stange ausreichen, was man so im Computerladen kaufen kann, das ist auch eigentlich gut so, dann klemme ich mir nämlich selber die Finger beim Zusammenbau und nicht unterbezahlte Akkordmalocher in Fernost, die am Laufband vor Erschöpfung einschlafen :D :D :D :z04_Flucht:

Aber wenn ich mal irgendwann die Kohle habe, dann kaufe ich mir so einen Äppel-Computer mit fettem Monitor, allein um zu sehen, ob wirklich beim Auspacken dieser sagenhafte Feenstaub aus dem Karton aufsteigt ;) :)

Soooo... und getz alle mal kurz wieder erden, wir sind ja schließlich nicht im Religionsunterricht :z04_aetsch:

:z04_bier01:
 
Heiner, natürlich ist das für Dich als Software - Profi etwas anders, aber denk auch mal an den DAU (dümmster anzunehmender User): der Mac ist ein gut funktionierendes System. Was ich brauche, kann ich meist für teures Geld kaufen. Nicht immer, aber was es gibt ist in der Regel gut und funzt.

Durch den funktionierenden Wettbewerb ist gleiche Leistung bei Windows in der Regel günstiger zu bekommen. Allerdings mit dem Problem dass auch viel Schindluder für relativ kleines, aber immer noch viel zu viel Geld angeboten wird. Der User kann also (viel) Geld sparen, aber auch genauso teuer auf die Nase fallen. Damit ergibt sich mein Vergleich: der Beamte hat kein oder nur ein geringes Risiko, verdient ordentlich. Der Windows User hingegen kann viel Geld sparen, aber auch durch Risiko viel zum Fenster hinaus werfen.

Gruß
Jürgen
 
Mion,

Heiner, natürlich ist das für Dich als Software - Profi etwas anders, aber denk auch mal an den DAU (dümmster anzunehmender User): der Mac ist ein gut funktionierendes System.

Stimmt: Es funktioniert einfach. Ohne groß etwas machen zu müssen, tut praktisch alles sofort und ohne Probleme. Gerade auch für DAUs eine vollkommen neue Erfahrung. Wir hatten es ja gerade in einem anderen Thread: Keinerlei extra Software für ein Backup nötig. Es wird einfach bei Inbetriebnahme des Rechners eingeschaltet und tut von da ab.

Durch den funktionierenden Wettbewerb ist gleiche Leistung bei Windows in der Regel günstiger zu bekommen. Allerdings mit dem Problem dass auch viel Schindluder für relativ kleines, aber immer noch viel zu viel Geld angeboten wird. Der User kann also (viel) Geld sparen, aber auch genauso teuer auf die Nase fallen. Damit ergibt sich mein Vergleich: der Beamte hat kein oder nur ein geringes Risiko, verdient ordentlich. Der Windows User hingegen kann viel Geld sparen, aber auch durch Risiko viel zum Fenster hinaus werfen.

Viel Geld bei Software sparen? Ich glaube, Du hast keine Vorstellung, wie wenig Software für Mac-OS kostet. Es fängt schon mit dem System selbst an, das kostenlos ist. Was kostet Windows zur Zeit? Upgrade von 7 auf 8 oder ähnliches? Bei Mac: For free. Auch andere Software, wenn nicht ohnehin kostenlos im App-Store, ist meist sehr günstig zu haben. Hinzu kommt, dass man die Software automatisch auf allen mit dem App-Store-Account verknüpften Rechnern installieren darf. Auch wenn Du es mir nicht glaubst, aber zu Windows Zeiten habe ich mehr Geld für Software ausgegeben als jetzt.

Ja, die Hardware ist teurer. Aber man kann sie auch sehr gut wieder verkaufen. Ein drei Jahre alter Mac bringt immer noch viel Geld. Somit ist die Differenz nur gering, und die effektiven Kosten ebenfalls.


Grüße,

Heiner
 
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Mion,



Stimmt: Es funktioniert einfach. Ohne groß etwas machen zu müssen, tut praktisch alles sofort und ohne Probleme. Gerade auch für DAUs eine vollkommen neue Erfahrung. Wir hatten es ja gerade in einem anderen Thread: Keinerlei extra Software für ein Backup nötig. Es wird einfach bei Inbetriebnahme des Rechners eingeschaltet und tut von da ab.



Viel Geld bei Software sparen? Ich glaube, Du hast keine Vorstellung, wie wenig Software für Mac-OS kostet. Es fängt schon mit dem System selbst an, das kostenlos ist. Was kostet Windows zur Zeit? Upgrade von 7 auf 8 oder ähnliches? Bei Mac: For free. Auch andere Software, wenn nicht ohnehin kostenlos im App-Store, ist meist sehr günstig zu haben. Hinzu kommt, dass man die Software automatisch auf allen mit dem App-Store-Account verknüpften Rechnern installieren darf. Auch wenn Du es mir nicht glaubst, aber zu Windows Zeiten habe ich mehr Geld für Software ausgegeben als jetzt.

Ja, die Hardware ist teurer. Aber man kann sie auch sehr gut wieder verkaufen. Ein drei Jahre alter Mac bringt immer noch viel Geld. Somit ist die Differenz nur gering, und die effektiven Kosten ebenfalls.


Grüße,

Heiner


Aber irgendwie sollte man hier auch aufhören die beiden SW/HWs gegeneinander auszuspielen. Das bringt absolut nichts.

Ich werde NIE auf Apples wechseln. Sarkastisch gesagt, mit dem Essen spielt man nicht!
Ich habe ein einziges Apple-Produkt, einen IPod. Als Abschreckung ist dies genug! Will ich mich tyrannisieren lassen, kaufe ich mir ein Appleprodukt.
Also, ich bleibe Windows treu, möchte meine Freiheit nicht aufgeben.

Also, warum werden diese beiden Produkte so vehement verteidigt? Warum ist hier eine einvernehmliche Lösung, wie unter den Fotoproduktmarken üblich, nicht möglich?
 
Danke Heiner,

so ähnlich hätte ich es auch geschrieben. Seit 1983 hatte ich geschäftlich mit Apple und Adobe zu tun (die damals 7 Mitarbeiter hatten). Ich bilde mir ein, deren DNA ziemlich gut zu kennen. Auch Photoshop gab es übrigens zuerst auf Mac OS, wie viele andere grafische Programme.
In einer Wirtschaftlichkeitsrechnung muss man eben die ganze Strecke einbeziehen, vom Kauf über die Wartung bis zum Austausch. Und dann ist eben der Mac auf einmal gar nicht mehr so teuer, wie es scheinbar beim Erstkauf erscheint.
Geschäftlich habe ich sehr viele Kunden beraten, und sehr viele sind vom Windows PC auf Mac umgestiegen (sorry Microsoft). Kein einziger ist jemals wieder auf einen Windows PC zurück konvertiert.

Um auf Affinty Photo zurück zu kommen:
nach etlichen Stunden heute finde ich es als vorläufiges Fazit sehr gelungen. Es ist richtig schnell, man kommt gleich gut zurecht, Fehler sind mir nicht aufgefallen. Es fehlen Plug-Ins, das kann jetzt nicht verlangen, einige Verbesserungen hätte ich auch. Aber ich setze große Hoffnungen in dieses Programm.
Man kann den Engländern von Serif.com nur die Daumen drücken und sich freuen auf das, was noch kommen wird.

Gruß
Klaus
 
Dieter, das ist nicht ganz so ernst zu nehmen. Viele Mac User haben ja auf ihrem Mac neben dem Apple Betriebssystem auch Windows laufen. Wenn man gemein ist, müßte man feststellen MS kupfert seit Windows 95 von Apple ab, ohne es zu erreichen. Sie haben sich allerdings angenähert. Allerdings, starte ich zB Windows 7 ist das System mit Updates, Virenscanner etc erstmal ne halbe Stunde mit sich selbst beschäftigt. Also die schlichten Gemüter und über 80jährige greifen zum Mac, die Bastler zu Windows, jeder wie er mag. Finanziell ists auf lange Sicht gehupft wie gesprungen. Bei den Handies, iPhone und andere Smartphones war und ists doch ganz genauso.

Bei den Fotomarken ists was anderes, da gibts nicht den Systemdualismus. da ist Canon, Nikon auf der einen und die kleinen auf der anderen Seite. Hat auch nicht die Bedeutung, weil PCs im Leben einfach eine größere Rolle spielen als DSLRs.

Gruß Andreas
 
Es ist so einfach.
Man liebt, was man kennt oder man hasst es.
 
Hi Dieter, Emotionen sind eigentlich unangebracht, geht doch nur um Dinge, Sachen, Waren, für deren Erwerb sich diejenigen krumm legen, die den Sirenengesängen der Hersteller und Händler erlegen sind...

Gruß Andreas
 
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