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Foto Ausrüstung für 10.000 Euro / Empfehlung

Daher nochmal meine Idee: Kauf Dir was universelles, was Dir liegt, was in Deine Hände passt und womit Du Dich in Sachen Bedienung, Haptik und Ergonomie wohl fühlst und investiere dafür einen Bruchteil Deines Budgets.

Kann ich nur unterschreiben, erst recht, nachdem ich deine Fotos gesehen habe. Sehr ordentlich, bekommst du aber mit fast jeder Kamera hin, wenn du nicht gerade auf 60x90 vergrößern willst. Nur das letzte Porträt erfordert aufgrund der Lichtverhältnisse einen gewissen Dynamikumfang.

Gruß Andreas
 
@Ludwig, selbstverständlich. Ich würde niemals irgendwelche Bilder irgendwo klauen.

ich fotografiere gerne alles außer Sport. Also, in der Lieblings-Reihenfolge würde ich sagen, People/Portraits, Lifestyle, Food, Architektur, Maschinen/Inneneinrichtung, Landschaft und zu letzt Tiere. Ich möchte mir eine neue Ausrüstung kaufen und "fotografieren bis der Arzt kommt", am Ende möchte ich mich natürlich auf 1-2 Gebiete spezialisieren und es soll ein schönes Portfolio dabei heraus kommen.

@Jan, ja so gesehen habe ich vielleicht selbst zu einem gewissen Grad dazu beigetragen zu verwirren, entschuldige. Ich hätte mich wohl noch deutlicher ausdrücken müssen. Ich dachte mit mit "Lieblings-Reihenfolge" ist es relativ eindeutig wo die Prioritäten liegen. Und es kommen eher so Vorschläge wie z.B., "Kamera-xyz + Objektiv 1 und 2 würde ich für Portrait und Food nehmen, mit der bekommt man dann auch noch schöne Landschaftsaufnahmen hin, nur für Tiere wird es eng... oder sowas wie, ich würde xyz für Architektur und Landschaft nehmen weil Portrait bekommst du mit allen hin.

Bzw. war ja mein Plan, dass ich es mir selbst zusammen Reime, wenn genug Leute mir ihre Vorstellungen von einer ihrer Erstausstattung, in Verbindung mit ihren Aufnahmebereichen posten.

Nur das letzte Porträt erfordert aufgrund der Lichtverhältnisse einen gewissen Dynamikumfang.
Danke, was würdest du da mindestens Empfehlen und was bestenfalls :)
 
Danke, was würdest du da mindestens Empfehlen und was bestenfalls :)

Eine von den neueren CaNiPenSon KB-Format. Aber davon würd ichs nicht abhängig machen, entscheidend wäre für mich das Handling. Der Kontrastumfang kann ja auch mal so sein, daß du ihn mit keiner bewältigst... und was machst du dann?

Gruß Andreas
 
@Ludwig, selbstverständlich. Ich würde niemals irgendwelche Bilder irgendwo klauen.



@Jan, ja so gesehen habe ich vielleicht selbst zu einem gewissen Grad dazu beigetragen zu verwirren, entschuldige. Ich hätte mich wohl noch deutlicher ausdrücken müssen. Ich dachte mit mit "Lieblings-Reihenfolge" ist es relativ eindeutig wo die Prioritäten liegen. Und es kommen eher so Vorschläge wie z.B., "Kamera-xyz + Objektiv 1 und 2 würde ich für Portrait und Food nehmen, mit der bekommt man dann auch noch schöne Landschaftsaufnahmen hin, nur für Tiere wird es eng... oder sowas wie, ich würde xyz für Architektur und Landschaft nehmen weil Portrait bekommst du mit allen hin.

Bzw. war ja mein Plan, dass ich es mir selbst zusammen Reime, wenn genug Leute mir ihre Vorstellungen von einer ihrer Erstausstattung, in Verbindung mit ihren Aufnahmebereichen posten.


Danke, was würdest du da mindestens Empfehlen und was bestenfalls :)

Also, in unserem Profil steht mit welcher Marke wir fotografieren. Dort, wo mehrere Marken angegeben sind, kannst du mal annehmen, dass es ist die bevorzugte Reihenfolge ist. Dann kannst du mal nachschauen wo von den User Bilder auftauchen. Meistens sind die EXIF-Daten dabei oder eine Beschreibung der verwendeten Optik. Wir fotografieren alles mit allem was Bilder macht. Wühl dich mal durch unser Forum, auf User drücken, seine Themen suchen und dort findest du Bilder en masse. Wenn du dann immer noch nicht weisst, was du willst, nimm das Geld und mach dir eine schöne Zeit.
 
Umso länger ich mir auf flickr Bilder der GFX von Profis und auch Hobbyfotografen anschaue, umso weniger gefallen mir die Bilder der Kleinbildkameras. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, es ist einfach ein anderer "Look". Andererseits schränkt die GFX halt auch ziemlich ein könnte ich mir vorstellen... z.B. sollte man mal ein die Verlegenheit kommen eine Hochzeit zu fotografieren, hat man vermutlich mehr Schwierigkeiten als Freude.

Konkrete Tipps kann ich keine liefern, aber wenn dir die Anmutung der GFX-Bilder so sehr zusagt, wäre ein Wochenende mit Befummeln und Ausprobieren sicher nicht verkehrt. Vielleicht kennst du ein gutes Fachgeschäft, das dir die Ausrüstung gegen Gebühr für diese 2 Tage überlässt?
Was ich bis jetzt an Bildern der GFX bemerkt habe, sie wirken sehr plastisch, wenn nicht zu sagen dreidimensional (vielleicht ist das aber auch gekonnter EBV geschuldet).

Gruss, Robi
 
...
Dann habe ich zwischenzeitlich mal ein paar Fotografen kennen gelernt und bei 2 auch ein paar Tage "Praktikum" gemacht. Die haben alle Nikon, hmm. (Und natürlich Fachkameras). Dynamikumfang sei besser. Preis/Leistung usw. unschlagbar.......
...

Ach, am Rand bekomme ich mit jetzt laufen auf einmal auch Berufs-Fotografen mit Sony Spiegellos rum... Dann muss sich da ja einiges getan haben, achja Sony A7RIII ist raus gekommen,....

Ich kenne auch Fotografen die Canon verwenden, die aktuelle 5D 4 ist auch nicht schlechter wie Nikon oder Sony was den Dynamic-Umfang (DR) angeht.
Preis/Leistung passt höchstens bei Sony nicht, aber bei Nikon/Canon schon eher - sehr großes Objektivangebot.
Ich entscheide auch nicht in erster Linie danach wie hoch der DR ist, sondern was mir die Kamera sonst alles bietet, echter Sucher / Display, Bedienung (die Kamera muss gut in der Hand liegen, muss sich blind bedienen können), Service (bei Problemen muss ich in wenigen Tagen Ersatz oder meine dann funktionstüchtige Kamera wieder haben), Objektivangebot etc
Gerade das Bedienkonzept und das Objektivangebot ist bei Sony nicht so optimal, einige die von (ich kenne das aus einem Canon-Forum) Canon zu Sony wechselten, wechselten schnell wieder zurück. Es ging ihnen in erster Linie um einen höheren DR! Meistens.

Nicht mehr ganz aktuell, aber dennoch interessant:
https://www.photografix-magazin.de/...teller-hat-2016-die-meisten-kameras-verkauft/
 
Danke für den Tipp graf_d, werde ich gleich mal machen.

Robi, ja plastisch trifft es ganz gut und das gefällt mir sehr gut. Ich habe auch noch mal überlegt wie man es beschreiben könnte, ich vergleiche es jetzt GFX und Kleinbild-Look einfach mal mit Filmen und Serien schauen, manche Serien haben einfach so einen "plastischen Look" (meist etwas dunkler), für mich sieht das qualitativ hochwertiger aus, als hätte sich die Kamera-Crew richtig viel Gedanken und Arbeit gemacht. Andere Serien sehen ziemlich "flach" aus, zwar übermäßig scharf aber irgendwie eher künstlich.

Die Bilder der Pentax645z (unter dem Link von La Douce) liegen genau dazwischen. Also wieder etwas anderes.

Also, wenn mir die Kamera gut in der Hand liegt und ich den "plastischen Look" bevorzuge, stellt sich mir nur noch die Frage - ob es auch Spaß macht "NUR" mit ihr Unterwegs zu sein oder ob man es bereut weil eine der aktuellen KB halt viel umfangreicher einzusetzen wäre, mehr Objektiv-Auswahl und deren Bildstabilisator usw. das Fotografieren erleichtern...

Vielleicht bin ich auch einfach zu unerfahren um mit einer KB "plastische Bilder" zu machen? Wenn sich das hinterher herausstellt, das man mit mehr Übung die gleichen Ergebnisse mit einer KB erzielen hätte können, ärgere ich mich natürlich grün und blau.

Ausleihen ist natürlich der einfachste Weg das stimmt, aber die kostet übers Wochenende mit 1 Objektiv mal eben 400 Euro... (dafür könnte man sich schon ein 1/4 Objektiv kaufen) und dafür war ich ehrlich gesagt zu geizig bis jetzt. Zu dem kommen noch mal ein paar Euro für für jedes weitere Objektiv und auch nochmal was für Stativ, Blitz, Ersatzakkus, usw.. am Ende ist man schnell bei 500-600 Euro..
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Die Bilder der Pentax645z (unter dem Link von La Douce) liegen genau dazwischen. Also wieder etwas anderes.
Wobei ich nochmal betonen möchte, dass die Bilder in erster Linie vom Fotografen gestaltet werden. Gerade Steffen Böttcher hat eine ganz eigene Bildsprache, der er mit mehr oder weniger jeder Kamera treu bleibt. Sein New-York-Buch ist in großen Teilen mit einer Ricoh GR fotografiert...
Die eine Kamera hilft dabei mehr als die andere, aber letztlich bestimmt doch der Fotograf das Bild.

Sehr ordentlich, bekommst du aber mit fast jeder Kamera hin,
Das denke ich auch.
Wobei allerdings der Dynamikumfang im letzten Bild wirklich grenzwertig ist, wie man am beinahe ausgefressenen Hintergrund erkennt. Hier würde aber auch schon eine KB-Kamera der neuesten Generation helfen.
 
Ausleihen ist natürlich der einfachste Weg das stimmt, aber die kostet übers Wochenende mit 1 Objektiv mal eben 400 Euro... (dafür könnte man sich schon ein 1/4 Objektiv kaufen) und dafür war ich ehrlich gesagt zu geizig bis jetzt. Zu dem kommen noch mal ein paar Euro für für jedes weitere Objektiv und auch nochmal was für Stativ, Blitz, Ersatzakkus, usw.. am Ende ist man schnell bei 500-600 Euro..

Vielleicht Sparsamkeit am falschen Platz? Ist doch wie beim Gebrauchtwagen- oder -hauskauf: 500 Mäuse für den Gutachter eingespart, dafür hinterher Tausende in den Sand gesetzt... ich dachte bislang, Geldfragen stehen hier nicht im Mittelpunkt.

Gruß Andreas
 
ich dachte bislang, Geldfragen stehen hier nicht im Mittelpunkt.
Nein im Grunde genommen ist genau das Gegenteil der Fall. Ich hab lange gespart und möchte das bestmögliche aus dem Geld rausholen. Das heißt nicht, es muss möglichst viel übrig bleiben von meinem Budget, und mit dem Rest mach ich eine Kreuzfahrt.... Weil ich es genau hierfür gespart und eingeplant habe.
Die Frage ist nur, was ist das Bessere für meinen Zweck, also z.B. X und 4 Objektive oder dann doch besser Y und nur 2 Objektive. Oder vielleicht kommen ja noch Ideen die ich gar nicht auf dem Schirm habe bis jetzt, z.B. "Z und 3 Objektive".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das denke ich auch.
Wobei allerdings der Dynamikumfang im letzten Bild wirklich grenzwertig ist, wie man am beinahe ausgefressenen Hintergrund erkennt. Hier würde aber auch schon eine KB-Kamera der neuesten Generation helfen.

Das Wissen "Wie" macht das Bild. Die Kamera hilft nur. Das Bild, so wie hier gezeigt, frisst bei jeder Kamera aus. Die Physik ist gegeben.
 
Ich kenne auch Fotografen die Canon verwenden, die aktuelle 5D 4 ist auch nicht schlechter wie Nikon oder Sony was den Dynamic-Umfang (DR) angeht.
....

Das sind genau die Sprüche, die ich liebe. Als ich den Nikonianer (inkl. Berufsfotografen) sagte, ich wechsle auf Canon, verstanden sie die Welt nicht mehr und erklärten mir mit allen technischen und grafischen Mittel die Überlegenheit von Nikon. Ja, ich wüde dann mit einem alten Sensor fotografieren und die D800 ist ja sooo was von genial usw, usw. Sie verstanden einfach nicht, dass ich sogar einen Kauf von dazumal der D4 ablehnte.
Aber nun habe ich die Canon schon mehrere Jahre und muss sagen, die Leute hatten von Anfang an keine Ahnung.
 
ich dachte bislang, Geldfragen stehen hier nicht im Mittelpunkt.
Was glaubst Du, warum er jahrelang 14-Stunden-Schichten gemacht hat? Wenn man hart arbeiten geht um sich anschließend davon etwas leisten zu können, macht man sich halt entsprechend mehr Gedanken über das Ausgeben, vielleicht zu viele - kenne ich von mir selber. Zwar kann man sich das dann leisten, weiß aber auch was das Geld für einen selber wert ist und achtet umso mehr darauf, nicht über den tisch gezogen zu werden und Fehlkäufe zu vermeiden.
 
Mit 10000€ ist man schlußendlich auf eine Marke festgelegt. Da wechselt man nicht mal eben mehr die Pferde...

Vorschlag: gib 7000€ für hochwertige Objektive aus und den Rest für die dazu passende Kamera. Alternativ 8500€ für Objektive und 1500€ für eine gute gebrauche Kamera passend dazu. Dann erst mal ein Jahr damit fotografieren und abwarten welche neue Kamera zu den Objektiven auf den Markt kommt...
 
Ich verfolge diese Diskussion sehr aufmerksam und ich glaube Dein Problem wird hier keiner lösen können.
Eine komplette Einkaufsliste wird Dir hier niemand passend zu Deinen Anforderungen geben können.
Warum kaufst Du Dir nicht zuerst eine Kamera mit ein oder max. zwei Objektiven um dann ausgiebig damit zu arbeiten.
Erst dann wirst Du merken, ob Die die Kamera wirklich liegt. Wenn das nicht der Fall sein sollte, kannst Du die Kamera möglichst schnell wieder verkaufen.
Dann weißt Du aber bei der nächsten Suche schon deutlich besser, was Dir nicht gefallen hat und der Verlust wird sich evtl. in Grenzen halten.

Bei der Qualität der Kameras, von denen Du hier gesprochen hast, egal welcher Marke, wird man wohl keine riesigen Unterschiede im Ergebnis sehen, wohl eher im Handling.
Dein Portfolio mit Wow-Effekt bekommst Du nicht durch eine große Investition, das liegt noch immer an Demjenigen hinter der Kamera.
Es gibt genügend Profis die heute sogar mit dem Handy tolle Fotos machen und auch mit teuren Kameras kann man schei.. Bilder machen.
Die Entscheidung für eine bestimmte Kamera musst Du selber treffen, das kann Dir keiner abnehmen.
Gruß Jörg
 
Vielen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir schon mal so weit geholfen, dass ich jetzt - egal welche der hier genannten Kameras es wird - nicht mehr das Gefühl habe, es könnte die falsche sein. :)
 
Vielen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir schon mal so weit geholfen, dass ich jetzt - egal welche der hier genannten Kameras es wird - nicht mehr das Gefühl habe, es könnte die falsche sein. :)

Du hast einen Vorteil. Du hattest schon ein System. Von dieser Basis kannst du ausgehen.

Vielleicht doch noch eine persönliche Erfahrung. Analog fotografiere ich mit Canon. Als ich wieder mit Fotografieren anfing, hatte ich eine Nikon und eine Canon, APS-C Sensor, in der engeren Wahl. Mein Sohn kaufte vor mir eine Nikon. Daher, um Synergien zu nutzen, kaufte ich auch eine Nikon. Später wurde ich zu einer Vollformat "überredet". Da fotografierte ich noch alles. Kurz darauf durfte ich mit Bühnefotografie anfangen. 2 Jahre lang musste ich die Frage anhören: Kann man sie nicht abschalten? Da ich diese Fotografie liebe und dies weitermachen will, suchte ich mir eine leise Nikon und wurde bei Canon fündig. Ich habe mich auch gefragt, ist das der richtige Schritt. Aber ich tat ihn und habe alles und mehr gekauft. Als ich dann aber die Canon zum ersten Mal in die Hand nahm, wusste ich, ich war wieder "zu Hause". Sie war mir sofort vertraut und das Ojektiv konnte wieder "normal" montiert werden, nicht "verdreht".
Daher, beginne deine Frage bei Canon und starte deine Suche dort.
 
Vielen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir schon mal so weit geholfen, dass ich jetzt - egal welche der hier genannten Kameras es wird - nicht mehr das Gefühl habe, es könnte die falsche sein. :)

Hallo dervonbusch,

ich verfolge Deinen Thread von Anfang an und habe mich hier rausgehalten, da man da eigentlich nicht helfen kann. Du solltest unbedingt eine Kamera wählen, mit der Dir das Fotografieren Spaß macht, die Du immer dabei haben kannst, wenn Du sie brauchst; denn nur dann kannst Du halt auch ein Foto machen. Eigentlich läufts bei Dir ja schon auf 2 bis 3 Kameras hinaus. Such Dir ein Geschäft, leih Dir die Kameras für je 2 Tage aus (auch wenns kostet!) und Du bekommst definitiv ein Gefühl, welche Dir am besten liegt.

Ich kann mir vorstellen, daß es gleich wieder hier im Forum losgeht, aber eine etwas andere Kamera mag Dir ans Herz gelegt sein, da Du in einem Deiner Beiträge von Plastizität gesprochen hast: diesbezüglich solltest evtl eine Leica M testen. Man kommt da schnell an die Budgetgrenzen und hat bei 10T€ nicht mehr viel Objektive zur Auswahl; aber manchmal ist weniger eben mehr. Ich selbst fotografiere schon lange mit der M; mir stellt sich hier sowohl im Analog- als auch im Digitalbereich immer wieder dieses Feeling der Plastizität ein. Wie die das machen weiß ich nicht, aber es muss ein Zusammenspiel von vielen Dingen sein und nicht zuletzt von der Güte der Objektive abhängen.

Viel Spaß und genieße die Suche

Dieter
 
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