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Letztendlich hat die Marketing-Abteilung von Nikon USA geschlafen. Das ist alles.
Grüße,
Heiner
Nikon has a big PR problem.
Mag ja sein, aber mal ehrlich: Ist das ein Grund zu wechseln? Falls ja, hat man doch selber ein PR-Problem: Nämlich die eigene Abhängigkeit von der Werbung.
Stimmt, aber: „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ gilt auch heute noch. Aber wer käuflich ist, verliert wohl sehr schnell an Glaubwürdigkeit.
Gruß
Klaus
Dazu muß er nicht mal die aktuelle D4 genauer anschauen, da reicht schon eine uralte D70s. Die steht bei mir seit Jahren auf "Plusminus-Korrektur ohne Knöpfchen drücken". Der Mann kennt offensichtlich sein eigenes Equipment nicht und ist imho ein Blender.Zum anderen bemängelt er ein paar Dinge, die er an der D4 vermisst, obwohl sie vorhanden sind. Z.B. behauptet er, man müsse bei Nikon, wenn man Über-oder Unterbelichtung einstellen will, immer einen Knopf drücken und ein Einstellrad drehen. Bei seiner neuen Canon ginge einfach direkt über das Rad. Vielleicht hätte er sich seine D4 mal näher anschauen sollen.
Sehe ich auch so.Fazit: Shiny-New-Toy-Syndrom, gepaart mit der typischen amerikanischen übertriebenen Begeisterung. Auch jemand wie Kelby muss dafür sorgen, dass er regelmäßig in den Medien ist.
Q.e.d. Keiner der üblichen Photo- und Kamerabuchautoren, die ich kenne, zeichnet sich durch übergroßes, photographisches Können aus.Mit seinen Büchern zur Digitalphotographie und dem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop gehört er zu den auflagenstärksten Computerbuchautoren der USA. Zudem ist Kelby Herausgeber des "Photoshop User Magazine" und des "Layers Magazine".
Wolf, ich sehe das wie bei den Fernsehköchen: die besten stehen nicht vor der Kamera.
Gruß
Jürgen
Ab einem gewissen Punkt ist ein Systemwechsel mehr als schmerzhaft.
Das werfe ich ihm auch nicht vor. "Klappern" gehört bei jedem zum Geschäft, der selbständig ist. Ich sehe halt nur keine Parallele zwischen seinem Nimbus im Web (in manchen Foren wird der schon fast als Gott der Photographie apostrophiert...) und den Bildern auf seiner HP. Die sind ganz nett (wörtlich zu nehmen, nicht etwa abschätzig), aber auch nicht mehr. Einen unverwechselbaren Stil wie beispielsweise bei Jean Loup Sieffe erkenne ich da nicht, sondern nur Beliebigkeit, wie ich sie schon hundertfach gesehen habe. So what, ich bin nun mal "bildorientiert" und kann mit den üblichen Kamera- und Phototrickbüchern oder deren Web-Äquivalenz wenig anfangen. Und ob er Nikon oder Canon nutzt, noch mal so what, denn mit beiden lassen sich sehr gut Bilder machen. Ich habe den Verdacht, daß er sein Equipment zur Verfügung gestellt bekommt und eh nichts dafür bezahlt resp. vielleicht sogar bezahlt wird, was auch legitim ist.Als Blender sehe ich ihn nicht. Seine typisch amerikanische Art finde ich auch anstrengend, aber als Photoshop-Trainer versteht er es sehr gut, Wissen verständlich zu vermitteln. Mit Kelbytraining (heute Kelbyone) bietet er eine exzellente Plattform. Sein Talent als Selbstvermarkter kann ich ihm nicht vorwerfen, in seinem Geschäft geht's nicht anders. Ich habe ihn in Köln live erlebt und würde jederzeit wieder dort hingehen.
Welche wären das?Ich fand das Video sehr interessant und es bestätigt meinen Entschluss. Auch ich wechsle wieder zurück, von Nikon zu Canon. Canon hat Bedienungselemente und Möglichkeiten, die eine Nikon (momentan) nicht hat. ...
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