mit dem Titel
"Using Sony NEX cameras as a digital back for 4×5″ Sinar"
habe ich eine Ausarbeitung auf der Seite von Steve Huff gepostet.
Ein kurzer Auszug:
Hier zusätzlich eine kurze Beschreibung.
Das Prinzip ist, dass die Digitalkamera über einen Adapter, hier ein Rhinocam von Fotodiox, der dem internationalen 4x5" Rückteil entspricht, in die hintere Standarte der Kamera gesetzt wird.
Die Kamera, hier eine Sony NEX-6 mit 16 MPixel, kann in dem Rhinocam Adapter in x und y Richtung leicht verschoben werden und so 2 Reihen zu 3 oder 4 Bildern machen. Damit ist schon mal eine Fläche von etwa Mittelformat 4,5x6cm abgedeckt. Eine Überprüfung des Schärfeverlaufs (nach Scheimpflug) ist über das Display der NEX ggf. mit der Fokuslupe und durch Verschieben der Kamera innerhalb des Adapters ohne die sonst erforderliche optische Lupe und schwarzes Tuch über dem Kopf auch bei Tageslicht ideal möglich. Die Mattscheibe der Sinar ist dabei unbrauchbar, da die Ebene der Kamera durch den Aufbau des Adapters viel weiter hinten liegt. Dadurch lassen sich auch kurze Brennweiten von 90mm oder kürzer nicht verwenden. Sinnvoll ist es ab 120mm.
Eine Darstellung zu der Verwendung des Rhinocam habe ich hier im Forum schon gezeigt.
Der wesentliche Vorteil beim Einsatz in einer 4x5" Kamera ist neben den üblichen Verstellmöglichkeiten, dass durch das Schiften des Rückteils nach der grundsätzliche Einrichtung der Kamera ein wesentlich größerer Bereich als die 4,5x6 cm abgedeckt werden kann. Es können fast beliebig viele Reihen und Spalten um die Grundposition aufgenommen werden.
Da alle Aufnahmen aus dem gleichen Bildkreis stammen, ist nur eine geringe Überlappung für das Stitchen erforderlich!
Also alles ganz Einfach
Dazu einige Bildbeispiele:
Viele weitere Bilder hier in meinem Album bei flickr.
klick auf die Bilder für höhere Auflösungen.
die Kamera in Aktion
1)
ein Ergebnis aus einem anderen Aufbau mit ca. 100 MPixel bei f/16
2)
ebenfalls ca. 100 MPixel mit f/8
bei diesem Bild will ich die extreme Lage der Schärfenebe zeigen. Diese liegt genauf auf dem buchdeckel. Der Apfel, er liegt wirklich auf dem Buch!, ist also außerhalb der Schärfe.
3)
etwa 150 MPixel mit f/16
das Buch ist "Ansel Adams, The Making of 40 Photographs"
4)
"Using Sony NEX cameras as a digital back for 4×5″ Sinar"
habe ich eine Ausarbeitung auf der Seite von Steve Huff gepostet.
Ein kurzer Auszug:
What do you get:
The possibility of the use of most of the movements of a large format 4×5″ camera!
And to get very high resolution images (300 MPixel or more) for very large prints. I printed up to 2m wide, I love to “walk” around with my eyes on high res prints.
How much does it cost?
Here are my “investments”:
The possibility of the use of most of the movements of a large format 4×5″ camera!
And to get very high resolution images (300 MPixel or more) for very large prints. I printed up to 2m wide, I love to “walk” around with my eyes on high res prints.
How much does it cost?
Here are my “investments”:
- the price of a APS-C NEX depends on the model and condition
- the Sinar P was about 650€ used in perfect condition
- the price of the Rhinocam depends on where you buy it
- the price of my Schneider Makro-Symmar HM MC 120mm/5.6 was 350€ (like new)
- the price of a tripod and head depends on many factors (if you don’t have a tripod)
Hier zusätzlich eine kurze Beschreibung.
Das Prinzip ist, dass die Digitalkamera über einen Adapter, hier ein Rhinocam von Fotodiox, der dem internationalen 4x5" Rückteil entspricht, in die hintere Standarte der Kamera gesetzt wird.
Die Kamera, hier eine Sony NEX-6 mit 16 MPixel, kann in dem Rhinocam Adapter in x und y Richtung leicht verschoben werden und so 2 Reihen zu 3 oder 4 Bildern machen. Damit ist schon mal eine Fläche von etwa Mittelformat 4,5x6cm abgedeckt. Eine Überprüfung des Schärfeverlaufs (nach Scheimpflug) ist über das Display der NEX ggf. mit der Fokuslupe und durch Verschieben der Kamera innerhalb des Adapters ohne die sonst erforderliche optische Lupe und schwarzes Tuch über dem Kopf auch bei Tageslicht ideal möglich. Die Mattscheibe der Sinar ist dabei unbrauchbar, da die Ebene der Kamera durch den Aufbau des Adapters viel weiter hinten liegt. Dadurch lassen sich auch kurze Brennweiten von 90mm oder kürzer nicht verwenden. Sinnvoll ist es ab 120mm.
Eine Darstellung zu der Verwendung des Rhinocam habe ich hier im Forum schon gezeigt.
Der wesentliche Vorteil beim Einsatz in einer 4x5" Kamera ist neben den üblichen Verstellmöglichkeiten, dass durch das Schiften des Rückteils nach der grundsätzliche Einrichtung der Kamera ein wesentlich größerer Bereich als die 4,5x6 cm abgedeckt werden kann. Es können fast beliebig viele Reihen und Spalten um die Grundposition aufgenommen werden.
Da alle Aufnahmen aus dem gleichen Bildkreis stammen, ist nur eine geringe Überlappung für das Stitchen erforderlich!
Also alles ganz Einfach
Dazu einige Bildbeispiele:
Viele weitere Bilder hier in meinem Album bei flickr.
klick auf die Bilder für höhere Auflösungen.
die Kamera in Aktion
1)
ein Ergebnis aus einem anderen Aufbau mit ca. 100 MPixel bei f/16
2)
ebenfalls ca. 100 MPixel mit f/8
bei diesem Bild will ich die extreme Lage der Schärfenebe zeigen. Diese liegt genauf auf dem buchdeckel. Der Apfel, er liegt wirklich auf dem Buch!, ist also außerhalb der Schärfe.
3)
etwa 150 MPixel mit f/16
das Buch ist "Ansel Adams, The Making of 40 Photographs"
4)