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Warten auf die EOS 60d oder einer 50d schnappen?

Hier ist die neue Canon EOS 60D

Hallo, heute kurz nach 7 Uhr hat Canon die EOS 60D offiziell vorgestellt.
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Hier sind die detaillierten Angaben zum Vergleich mit dem auslaufenden Vorgängermodell EOS 50D:


Canon EOS 60D: Individuell und leistungsstark - die Kamera für mehr kreativen Freiraum


KREFELD, 26. August 2010. Rechtzeitig zur photokina 2010 in Köln, wo sie erstmals einem großen Publikum live gezeigt werden wird, stellt Canon die EOS 60D vor. Sie ersetzt die EOS 50D und ist gedacht für ambitionierte Fotografen, die ihre fotografischen Fertigkeiten weiter ausbauen möchten. 18 Megapixel, APS-C-Sensor, DIGIC-4-Bildprozessor und 5,3 Bilder pro Sekunde sind nur einige der Leistungsmerkmale der Neuen. Neben dem dreh- und schwenkbaren LC-Display und einer optimierten Ergonomie bieten viele Neuerungen beste Voraussetzungen für kreative Fotoaufnahmen und Full-HD-Movies. Die EOS 60D ist ab Oktober 2010 zum Preis von 1149* Euro im Handel erhältlich.


Hohe Geschwindigkeit, hohe Auflösung
Mit ihrem 18 Megapixel starken APS-C-Sensor bietet die EOS 60D hohe Detailgenauigkeit für Aufnahmen in Postergröße. Canons leistungsstarker Bildprozessor DIGIC-4 sorgt dabei für eine schnelle Signalverarbeitung der vom CMOS-Sensor kommenden Bilddaten. Die Folge ist eine herausragende Farbwiedergabe und schnelle Reihenaufnahmen mit bis zu 5,3 Bildern pro Sekunde und einem Pufferspeicher von bis zu 58 hoch aufgelösten JPEG-komprimierten Bildern.

Der ISO-Bereich der EOS 60D von ISO 100 – 6.400 lässt sich auf ISO 12.800 erweitern: Dadurch können viele Motive in ihrem natürlichen Umgebungslicht festgehalten werden, ohne dass ein Blitzlichteinsatz nötig wäre. Die Scharfstellung erfolgt bei der EOS 60D schnell und präzise über einen 9-Punkt-Autofokus – alle AF-Messfelder sind Kreuzsensoren – mit einem besonders empfindlichen zentralen Kreuzsensor der Lichtstärke 1:2,8.

Das Belichtungs-Messsystem Intelligent Focus Colour Luminance (iFCL) führt eine präzise Messung von Schärfe, Farbe und Helligkeit über 63 Bereiche durch. Ein Dual-Layer-Sensor sorgt mit einer rot- und einer blau-empfindlichen Schicht für eine besonders genaue und gleichmäßige Belichtung. Neben dem eingebauten Blitz verfügt die Kamera auch über einen integrierten Speedlite Transmitter. Damit lassen sich externe Speedlite-Blitzgeräte drahtlos steuern. Eine Möglichkeit, die kaum eine andere Kamera bietet.

Aufnahmen aus jeder Position
Das dreh- und schwenkbare LC-Display der EOS 60D präsentiert Bilder und Movies mit überzeugender Bildschärfe, komplett und dank Seitenverhältnis von 3:2 auch ohne störenden schwarzen Rand. Das Display ist 7,7 Zentimeter (3,0 Zoll) groß, hat circa 1.040.000 Bildpunkte und ist reflexionsarm und wasserabweisend. Praktisch bei Aufnahmen aus ungünstiger Position: Im Live-View-Modus erscheint das Motiv in Echtzeit auf dem Monitor. Das dreh- und schwenkbare Display bewährt sich vor allem bei Tieraufnahmen, bei über Kopf gehaltener Kamera oder beim Fotografieren aus der Froschperspektive. Die optimierte Display-Vergütung erleichtert die Lesbarkeit auch an hellen Orten und aus verschiedenen Blickwinkeln.

Förderung der Kreativität
Für die vereinfachte Anwendung kreativer Effekte gibt es neue Möglichkeiten. Um neben der reinen Bildinformation auch die Atmosphäre einzufangen, kann die Aufnahme an Beleuchtung und Motivart in den Modi Porträt, Landschaft, Nahaufnahme, Sport, Nachtschnappschuss oder Auto angepasst werden; Zur Verfügung stehen Bildeffekte wie Lebendig, Weich, Warm, Kräftig, Kalt, Heller, Dunkler und Monochrom. In letzterem kann neben dem typischen Schwarzweiß-Foto auch noch eine Sepia- oder Blautönung gewählt werden.

Bildbearbeitung inklusive
Wer die eigenen Bilder per Nachbearbeitung einem abschließenden Feinschliff unterziehen möchte, braucht dazu nicht mehr unbedingt teure Software: Die EOS 60D bietet eine Reihe neuer Kreativfilter als interne Lösung. Körnigkeit S/W, Weichzeichner, Spielzeugkamera-Effekt und Miniatur-Effekt verleihen den Bildern eine ganz eigene Wirkung; ideal für eine nach Themen orientierte Zusammenstellung – zum Beispiel Körnigkeit S/W für Bilder im Reportagestil oder Weichzeichner für Porträts mit gezielter feiner Unschärfe für ein weiches Aussehen. Der Miniatur-Effekt-Modus verwandelt reale Szenen in verblüffend echt aussehende Modelllandschaften. Durch die geschickte Verteilung von Schärfe und Unschärfe, sowie eine leichte Anhebung von Kontrast und Sättigung schrumpfen Autos in den Augen des Betrachters auf Spielzeuggröße, Häuser und Landschaften verwandeln sich auf wundersame Weise in eine Kulisse wie aus Gullivers Reisen.

Der leistungsstarke DIGIC-4-Prozessor verarbeitet auch RAW-Daten: Dadurch lassen sich Einstellungen wie Helligkeit, Kontrast und Weißabgleich in der Kamera bearbeiten und Verzeichnungen oder chromatische Aberrationen korrigieren. Das so bearbeitete Bild kann dann im JPEG-komprimierten Format erneut gespeichert werden – zum Drucken oder für den Upload auf den PC oder ins Internet.

Eine Frage des Formats
In den Programmen P, Tv, Av, M und Bulb hat der Anwender im Live-View-Modus die Möglichkeit, Fotos mit verschiedenen Seitenverhältnissen aufzunehmen. Zur Wahl stehen neben dem normalen Format in 3:2 auch 16:9, 4:3 und das quadratische 1:1-Format. Auf dem LCD ist dann eine entsprechende Markierung sichtbar. So kann man der Kreativität noch mehr Spielraum geben.

EOS-Movie: Film ab für Full-HD-Video!
Die EOS 60D hat eine Moviefunktion für 1.920 x 1.080p Full-HD-Movies mit einer wählbaren Bildfrequenz von 30, 25 oder 24 Bildern pro Sekunde. Für Videos in 720p-Auflösung stehen Bildraten von 60 oder 50 Bildern pro Sekunde zur Verfügung. Mit der Movie-Ausschnitt-Funktion kann eine Aufzeichnung in VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) mit 7facher Telewirkung über die Sensormitte erfolgen – ideal für Aufnahmen von weit entfernten Motiven ohne Objektivwechsel.

Durch die vollständige manuelle Steuerung im Moviebereich hat der Anwender Einfluss auf Belichtung, Schärfentiefe und die Effekte, die sich dank der großen Auswahl an EF-Objektiven ergeben. Für den guten Ton bei der Videoaufzeichnung gibt es neben dem internen Monomikrofon einen Anschluss für ein externes Stereomikrofon.

Der integrierte HDMI™-Anschluss unterstützt HDMI-CEC (High-Definition-Multimedia-Interface – Consumer-Electronics-Control), damit können Filme und Fotos der EOS 60D auf kompatiblen HD-Fernsehern wiedergegeben und per TV-Fernbedienung gesteuert werden.

Flexibilität pur
Die EOS 60D hat ein vollkommen neu gestaltetes Gehäuse mit einem ergonomisch optimierten, abgerundeten Design und einer neuen Tastenanordnung für schnelles und bequemes Ändern der Einstellungen. Häufig genutzte Bedienelemente wurden für einen komfortablen Zugriff nah beieinander platziert. Das Quick-Control-Wählrad, der Multi-Controller und die SET-Taste früherer Modelle wurden zum Multi-Control-Wählrad zusammengefasst; die Menünavigation und die Einstellungswahl können zügig per Daumenbedienung gesteuert werden. Das Moduswählrad hat jetzt eine Sperrtaste, um versehentliches Verstellen während der Aufnahme zu vermeiden.

Eine spezielle Quick-Control-Taste ermöglicht den direkten Zugriff auf häufig genutzte Aufnahmeeinstellungen und Wiedergabefunktionen. Außerdem können diverse Tasten individuell mit ausgewählten Funktionen belegt werden; so lässt sich die Kamera gezielt an die eigenen Anforderungen anpassen. Zur korrekten Ausrichtung von Landschaftsmotiven kann eine elektronische Wasserwaage (Electronic Level) im Sucher oder in der Live-View-Ansicht eingeblendet werden, um den Fotografen bei der Bildkomposition zu unterstützen und um mögliche Ursachen für eine spätere Nachbearbeitung von vornherein zu unterdrücken.

Den Moment teilen
Zum kabellosen Datentransfer hat die EOS 60D „Eye-Fi-connected"-Funktionen. Diese machen den Einsatz der neuen Eye-Fi-Speicherkarten möglich, die über einen eingebauten Wi-Fi-Transmitter verfügen. Damit ist kabellose Datenübertragung direkt von der Kamera möglich.
Die Benutzeroberfläche der Kamera beinhaltet einen speziellen Eye-Fi-Bereich, in dem die WLAN-Funktion deaktiviert werden kann, um den Akku zu schonen. Während der Datenübertragung per Eye-Fi-Karte wird für bequeme und unterbrechungsfreie Übermittlung die automatische Stromabschaltung deaktiviert.
Für die Verwendung von Eye-Fi-Karten gibt es in jedem Land landesspezifische Bedingungen, die zu beachten sind.

Die EOS 60D gehört zu den Canon-Kameras, die für den Einsatz mit SDXC-Speicherkarten für bis zu zwei Terabyte geeignet sind. Damit sind lange Aufnahmezeiten sowohl bei der HD-Movieaufzeichnung als auch bei hoch aufgelösten RAW- oder JPEG-komprimierten Fotoaufnahmen ohne Kartenwechsel möglich. Zur übersichtlichen Verwaltung großer Bildarchive können Lieblingsbilder mit einer Bewertung von 1 bis 5 gekennzeichnet werden – das vereinfacht die Suche und Wiedergabe von Bildern. Nach der Übertragung auf den PC können die bewerteten Bilder mit Hilfe unterschiedlicher Bearbeitungs- und Verwaltungsprogramme, darunter auch die Canon-Software DPP, ermittelt und angezeigt werden.
 
Hallo Thomas,

danke für die Infos!

Das liest sich ja erst mal ganz gut - wenn auch nichts übermässig überraschendes dabei ist. Sollte sie ausgereift sein und die Bildqualität passen, aber m.E. ein schönes Stück Kamera.

Viele Grüsse
Marc
 
Ich hab mir die 50er wegen der hohen Bildfolgezahl für Sportaufnahmen gekauft. Die neue hat nun 1 ganzes Bild/s weniger!

Danke Canon, jetzt kann ich mich wieder beruhigt zurücklehnen und einen weiteren Produktzyklus mit meiner 50D genießen.

:z04_carrot:
 
Hallo,

das stimmt, es sind ein paar nette Gimmicks dabei, aber nichts Lebensnotwendiges.
Das Spannendste ist vielleicht, wie Canon mit seiner Typenbezeichnungspolitik fortfährt, weil die Namen fast alle aufgebraucht sind.
Nach der bisherigen Typologie (angefangen 1987 mit EOS 650 und 620) sind die Modelle mit der niedrigeren Zahl die bessern, die mit der höheren die einfachsten.
Das sind heute die 1er-Modelle als Spitze (sowie 5D und 7D), dann die zweistelligen wie die 60D und 50D, dann die dreistelligen und als Einsteigermodell die 1000D.

Nach dieser Regel müsste die 60D "einfacher" als die 50D sein (was bei der Serienbildgeschwindigkeit auch zutrifft). Hier ist eine Klassifizierung aber immer schwieriger möglich, da die Unterschiede oft durch die rasende technische Entwicklung (zum Beispiel bei den Prozessoren oder Sensoren) für Schübe sorgen, die sonst nahezu identische Kameras schwer vergleichbar machen.

Welche Zahlen sind denn für künftige Kameras noch frei?
10D, 20D, 30D, 40D, 50D und 60D gibts schon, nicht zu vergessen die ersten D30 und D60 mit vorangestelltem Buchstaben. Eine 70D, 80D und 90D kommt verwechslungsgefährlich an Nikons Typologie heran.

Was meint Ihr? Gehts weiter wie bei der Profikamera-Zählung MarkII, Mark III usw? Oder gäbe es noch andere Möglichkeiten, die Leistungseinstufung der Kameras weiterhin deutlich zu machen?

LG, Thomas
 
Hallo Thomas,

alles halb so schlimm. Es gab ja schon mal gleichzeitig eine F-1 und eine F2 bzw. F3. ;)

Daher denke ich schon, dass es mal eine 70D, vielleicht auch 65D geben wird und eine 7D Mk.II.

Viele Grüsse
Marc
 
Danke Canon, jetzt kann ich mich wieder beruhigt zurücklehnen und einen weiteren Produktzyklus mit meiner 50D genießen.

:z04_carrot:

Genau so sehe ich das auch. Habe ich bisher das Upgrade von der 30D auf die 40D und schließlich von dieser auf die 50D gemacht, so werde ich die 60D sicher auslassen. Mit Ausnahme des dreh- u. schwenkbaren Displays sehe ich für mich kaum Vorteile der 60D gegenüber der 50D.
Da die 60D den mehr oder weniger 'treffsicheren' AF der 50D (bei längeren Brennweiten) zu haben scheint, ist das einzige was mich an der 50D etwas stört, an der 60D nicht besser gelöst.
Da warte ich gerne auf eine 7D MKII oder eine 8D.

Gruß
Rudi
 
für EOS 60d

Danke für die Auflistung. Ich sehe immernoch keine Vorteile gegenüber der EOS50E oder der EOS30.

Was mir sauer aufstößt:
- kein Sensor im Kleinbildformat
- keine Augensteuerung
- zu viele Pixel (>10MP)
- völlig verfettet und nur noch dem Konsum-Wahn unterworfen
- Video-Funktion (absoluter Schwachfug in einer SLR)

Schade Canon, wieder eine Chance verpaßt, die ultimative Digital-SLR zu bauen. Bleibe ich SLR-technisch halt weiterhin beim Film.

Grüße
Volzotan
 
Hi Volzotan,

von der Augensteuerung mal abgesehen gibt's doch so'n Teil. Heisst 5D (Mk. I) und ist immer mal wieder als Schnäppsche zu haben. ;)

Viele Grüsse
Marc
 
Wenn man aber einmal die Augenssteuerung lieben gelernt hat, dann will man sie nicht mehr missen. Und gerade die 5D ist von ihrer Namensgebung her, ebenso wie die 50d und die 30d, maximal kastriert. Schließlich wurde die Augensteuerung mit der EOS5 eingeführt und in der 50E dramatisch verbessert. Der Overkill war natürlich die EOS3 mit 45 einzeln ansteuerbaren Meßfeldern, die allerdings alle zu sehr in der Mitte platziert waren.

Arbeitsablauf mit Augensteuerung: Hingucken, Fokusierung starten, auslösen, fertig. :daumenhoch_smilie:

Grüße
Volzotan

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Edit: Cool, schon vier Seiten angerissen und eigentlich völlig vom Thema abgekommen. Also: Zurück zum Thema: Was soll Glenn nun kaufen?
 
Hallo Leute

möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei Allen die Ihre Meinung hier mitgeteilt haben, Marc, Gerd, Theo, Thomas, Manuela, Volzotan un ich hoffe keine vergessen zu haben.

Ich fand Eure Meinung sehr hilfreich, und mehrere spiegeln meine eigene Gedanken.

Kurz nach dem Thread gestartet habe, kamm mir die Möglichkeit auf eine gut erhaltene EOS ........




40d zuzugreifen .......




und ich habe es getan! :)

Wie man sieht es ist ganz anderes geworden als ich damals gefragt habe!

Ich wollte damit einen 2. Body haben, und dafür und auch noch mehr ist voll geeignet und zu empfehlen, sicherlich kennt Ihr alle diese Kamera, brauche ich nicht mehr zu erwähnen.

Ich möchte Euch auch mitteilen, dass ich auch gerne analog fotografiere, z.Bsp. f1 alt, f1 neu, T90, EOS 1N. Es macht mir einfach sehr viel Spaß!

Viele Grüße

Glenn
 
Servus Glenn,

dann mal herzlichen Glückwunsch zur 40D! Meiner Meinung nach - natürlich ;) - eine klasse Kamera! :daumenhoch_smilie:

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, wäre es ein etwas höher auflösendes Display und - ja ja, Volzotan hat schon recht - von mir aus auch Augensteuerung. :D

Nikon hat ja gerade die D7000 präsentiert, da sieht die 60D an einigen Stellen (z.B. AF) ziemlich alt aus. Sie ist m.E. zu teuer, auch im Vergleich zur 7D.

Viele Grüsse
Marc
 
Hallo Forenmitglieder,

ich beschäftige mich im Moment mit dem Kauf einer neuen Kamera, ich habe mir die 50d vorgesstellt, ohne jeglichen Kitobjektiven, also nur den Body.

Das Problem ist wieder das gleiche, in einige Tage/Wochen sollte es schon die 60d rauskommen, einige Sprachen Anfang des Jahres mit einer Markteinführung in Juli 2010, aber raus ist es noch nicht.
.......

gruß
Glenn


Wie ist denn jetzt ausgegangen......

Ich stehe gerade auch vor der Wahl......nach dem ich mit meiner 1000d den Einstieg gemacht habe und es mir sehr viel Spass bereitet und sich die ganze Fotografiererei zu einem extra Hobby entwickelt hat, wollte ich die 550d kaufen habe aber gesehen das man den Body der 60d ja auch schon für ca.850€ bekommt.
Was erwarte ich mir mehr:
Video, wäre eine Bereicherung, bin zwar nicht der Filmer, aber denke meine Handy videos die ich neben meiner Fotografiererei mache,könnten schon an Qualität zunehmen :).

Da ich in der Fliegerei sehr oft den Zoom einsetze erhoffe ich mir auch durch wesentlich mehr Pixel eine bessere Ausschnitt Qualität.

Auch das schwenkbare Display könnte mir das in Position bringen des Motivs recht vereinfachen beim Fliegen, da ich doch in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt bin und nicht selten das ganze Fluggerät erst in die richtige Position steuern muss.

Denke das ich eine allgemein bessere Qualität bekomme.

Das ich mehr Spielereien habe an denen ich viel Spass hab.



Gruß Lucian
http://lw192345678.wordpress.com/
 
Guckst Du Beitrag Nr. 32. ;)

Grüße
Volzotan
 
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