Die Mamiya Universal kann alles sein - die 645 Super liegt hier noch zusätzlich rum.
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Welches ist für Euch DIE klassische MF Kamera
- Ersteller Kl@u$
- Erstellt am
Die Mamiya Universal kann alles sein - die 645 Super liegt hier noch zusätzlich rum.
Herr Knipser
Aktives Mitglied
DIE klassische MF-Kamera? Puh, eine schwierige Frage. Einige Anwärterinnen wurden ja bereits genannt. Meiner Meinung nach ist es die Hasselblad 500c. Einerseits, weil Hasselblad der einzige Kamerahersteller ist, dessen Kameras auf dem Mond waren und andererseits weil die 500c einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat. Da sie in Sammlerkreisen sehr beliebt sind, kosten sie auch sehr viel, die Hassis. Einem MF-Neuling würde ich daher zu einer weniger "klassischen" MF-Kamera raten. Zum Beispiel einer Bronica 645 ETRS. Gut und günstig.
chrischan2
Läuft öfters hier vorbei
Agfa Clack war meine erste MF
chrischan2
Läuft öfters hier vorbei
Grins, war damals (1986) schon eine (günstige) 'Sammlerkamera'.
chrischan2
Läuft öfters hier vorbei
... in Mint oder Bordeaux?
chrischan2
Läuft öfters hier vorbei
Die Paxette hatte ich mal als Sammelkamera.
heinz58
Läuft öfters hier vorbei
.. aus meiner Sammlung
Agfa Synchro Box (1949-1958) 6x9, Genos Rapid (1950) 6x6, Dacora Digna (1956) 6x6, Agfa Super Isolette (1951-1959) 6x6, Agfa Isolette (1951-1958) 6x6, Porst Harpo 66 (1953) 6x6, Foth 6x9 (1933), Zeiss Icon Netar IIb (1951) 6x6, Voigtländer Bessa 6x9 (1937-1942) und eine Voigtländer Bessa I (1950) 6x9. Ich muß aber eingestehen das diese Kameras in der Vitrine stehen und nicht mehr zum Einsatz kommen. Benutzt weren eigenlich nur die Zenza Bronica Etr, Etrs, Etrsi und die Mamiya RZ67 und das auch nur sporadisch. An der Anzahl der vorhandenen Objektiven würde es nicht scheitern (oder vielleicht deshalb wegen des doch erheblichen Gewichtes). Kommt Zeit, kommt Scharlachberg.
LG
Heinz
Agfa Synchro Box (1949-1958) 6x9, Genos Rapid (1950) 6x6, Dacora Digna (1956) 6x6, Agfa Super Isolette (1951-1959) 6x6, Agfa Isolette (1951-1958) 6x6, Porst Harpo 66 (1953) 6x6, Foth 6x9 (1933), Zeiss Icon Netar IIb (1951) 6x6, Voigtländer Bessa 6x9 (1937-1942) und eine Voigtländer Bessa I (1950) 6x9. Ich muß aber eingestehen das diese Kameras in der Vitrine stehen und nicht mehr zum Einsatz kommen. Benutzt weren eigenlich nur die Zenza Bronica Etr, Etrs, Etrsi und die Mamiya RZ67 und das auch nur sporadisch. An der Anzahl der vorhandenen Objektiven würde es nicht scheitern (oder vielleicht deshalb wegen des doch erheblichen Gewichtes). Kommt Zeit, kommt Scharlachberg.
LG
Heinz
chrischan2
Läuft öfters hier vorbei
Ich habe die Super Pilot von den Kamerawerken Dresden vergessen. Hatte ich mal, aber ich war jung und brauchte das Geld. Die konnte fast alles was die Hassi konnte, nur viel früher.
crazy.le
Bleibt öfters zum Abendessen
Und HOCH mit dem Thread, sogleich ein SALUT auf eine SALJUT oder etwas bekannter unter KIEV 88.
Man Spekuliert, man man vermutet und schafft so Mühten.
Ist sie ein Nachbau von einer Hasselblad und wie kam die Sowjetmacht an die technischen Daten.
Denke hier
bei Herrn wolfram klein kann man sich informieren.
Auf alle Fälle ist diese Kamera, technisch gesehen, ein elendiges Biest.
Das Objektiv 2.8 80mm MC Volna ist erstklassic und für mich persönlich an analog und digital besser als das CZJ 2.8 80mm.
Das Wahlrad für die Belichtung und um den Verschluss zu spannen
Den Verschluss spanne ich persönlich nur mit abgenommenen Filmpack.
Das Federwerk ist nicht das stabilste und bricht meist irgendwann mit dem angesetzten Filmpack.
Auch haben die Filmpacks so ihre Tücken, der Weitertransport klemmt ab und an.
Liegt aber dabei meist am Zustand und dem pfleglichen Umgang mit diesem.
Auch das einsetzen und verschließen des Filmpack kann nerven.
Unter der Kamera die Gegenlichtblende für das VOLNA 2.8 80mm
Helle Mattscheibe, die mit Lichtschachtsucher überzeugt.
Mit Prismensucher aber etwas an Helligkeit verliert.
Das Schraubbajonett ist ein Grund diese Kamera umbauen zu lassen.
Ein TAIR 4.5 300, ein gutes 300mm Objektiv aber mit dem Schraubbajonett wenig bis gar nicht zu gebrauchen,.
Dieses TAIR 4.5 300mm gibt es aber auch in M42 sowie mit Nikon F Anschluss.
Mein Fazit:
Kamera für sehr ruhige Photographen die nicht so schnell zu beeindrucken sind und starke Nerven haben.
Ansonsten tut die Kamera ihren Dienst und liefert 6x6 Format sehr gut ab.
.-
Man Spekuliert, man man vermutet und schafft so Mühten.
Ist sie ein Nachbau von einer Hasselblad und wie kam die Sowjetmacht an die technischen Daten.
Denke hier
Kiev 88 und Saljut Mittelformat-Kameras
www.wolframklein.de
Auf alle Fälle ist diese Kamera, technisch gesehen, ein elendiges Biest.
Das Objektiv 2.8 80mm MC Volna ist erstklassic und für mich persönlich an analog und digital besser als das CZJ 2.8 80mm.
Das Wahlrad für die Belichtung und um den Verschluss zu spannen
Den Verschluss spanne ich persönlich nur mit abgenommenen Filmpack.
Das Federwerk ist nicht das stabilste und bricht meist irgendwann mit dem angesetzten Filmpack.
Auch haben die Filmpacks so ihre Tücken, der Weitertransport klemmt ab und an.
Liegt aber dabei meist am Zustand und dem pfleglichen Umgang mit diesem.
Auch das einsetzen und verschließen des Filmpack kann nerven.
Unter der Kamera die Gegenlichtblende für das VOLNA 2.8 80mm
Helle Mattscheibe, die mit Lichtschachtsucher überzeugt.
Mit Prismensucher aber etwas an Helligkeit verliert.
Das Schraubbajonett ist ein Grund diese Kamera umbauen zu lassen.
Ein TAIR 4.5 300, ein gutes 300mm Objektiv aber mit dem Schraubbajonett wenig bis gar nicht zu gebrauchen,.
Dieses TAIR 4.5 300mm gibt es aber auch in M42 sowie mit Nikon F Anschluss.
Mein Fazit:
Kamera für sehr ruhige Photographen die nicht so schnell zu beeindrucken sind und starke Nerven haben.
Ansonsten tut die Kamera ihren Dienst und liefert 6x6 Format sehr gut ab.
.-
strauch
Moderator
Eine schöne Kamera, auch die Bilder dazu gefallen mir sehr gut!
Gruss, Robi
Volle Zustimmung, da juckt es einem in den Fingern
Viele Grüße
Ludwig
strauch
Moderator