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Fragen vor Objektivkauf - Zoom (16-300?)

Eventuell wäre Marc tatsächlich mit einer guten Bridge geholfen.

Tja Leute Ihr habt mich überzeugt, ich hole mir nun doch wieder meine alte Polaroid............ :mad:

Also ich betone nochmals, daß ich Anregung mal in andere Richtung (ist Superzoom gut) zu denken schätze und ich habe doch sehr freundlich gebeten auch meiner ursprünglichen Frage (Bereich 16-300 was taugt nach Eurer Erfahrung, was empfehlt Ihr) noch etwas Aufmerksamkeit zu widmen.

Eure persönliche Erfahrung mit derartigen Objektiven ist doch unabhängig davon, ob ich etwas kann oder nicht. Verstehe ich nicht.

Hatte auch darauf hingewiesen, daß ich - was Verzerrungen etc. angeht - einiges durch DxO "ausbügeln" kann.

Stefan Dein Link-Hinweis auf die Test-Seite ist interessant. Deine Empfehlung mit der Bridge empfinde ich als unangebracht und unangemessen. Nein ich werde meine D7000 nicht wegwerfen, auch wenn ich nicht so ein Profi werde wie Du.

Wenn noch jemand konkrete Erfahrungen in dem Bereich 16-300 (incl. 18-200, 28-300 etc.) hat bin ich für Schilderung dankbar.
 
Stefan Dein Link-Hinweis auf die Test-Seite ist interessant. Deine Empfehlung mit der Bridge empfinde ich als unangebracht und unangemessen. Nein ich werde meine D7000 nicht wegwerfen, auch wenn ich nicht so ein Profi werde wie Du.

Sorry, aber da ist meine Empfehlung mit der Bridge wohl nicht so angekommen wie gewünscht.

Erstmal bin ich kein Profi, sondern habe mich nur über die Jahre etwas "hochgedient:rolleyes:".
Nachdem ich die Zeilen gelesen hatte, dass du nicht gerne Objektive wechselst klingelte es bei mir in Richtung Bridgekamera. Die sind beileibe nicht mehr weit weg von der optischen Qualität einer DSLR mit Megazoom.
Schau dir einmal (z.B.) die Sony RX 10 an. Die hat denke ich noch mehr Möglichkeiten als du brauchst: 20MP Sensor, ein Zeiss Objektiv mit Anfangsblende f 2,8 , 24 - 200mm Brennweite um nur ein paar Daten zu nennen. Sogar so manch anspruchsvoller Profi hat diese Kamera schon in höchsten Tönen gelobt. Brauchst nur mal ein paar Berichte im I-net lesen ... :cool:
Wenn du dich von der D7000 trennen solltest, hältst du beinahe schon das Geld in Händen für die Sony (das Vörgängermodell, also MK1)

Gruß, Stefan

Abgesehen von meiner Empfehlung : Auf der Photozone -Seite ist eigentlich alles herauszulesen was man für einen Objektivkauf benötigt. Also verstehen kann ich deshalb deine Suche nach der Suche nicht recht :z04_975:
 
Tja Leute Ihr habt mich überzeugt, ich hole mir nun doch wieder meine alte Polaroid............ :mad:
Du hast es auch hinbekommen, dass ich mich in Zukunft an den Stuhl fesseln werde und die Tastatur wegräume, bevor ich noch irgendwelche Empfehlungen für einen Objektivkauf abgeben werde - DANKE!! (für die dadurch gewonnene Zeit)
 
Hallo,
ich bin mit meinem Nikon 18-135 für alle Tage recht zufrieden. Jaja den Profi's ist das nicht gut genug, inzwischen gibt es ja auch das neuere 18-140 - damit deckt man schon einen ganz schönen Brennweitenbereich ab.

Günstiger wäre das Sigma 18-125 möglich welches aber von der Sigma Seite verschwunden ist.
Gruß
Ralf
 
Jetzt ist es an der Zeit für eine (erste) Rückmeldung, da ich mich (überraschend Versandschluß :lol: heute 12:30 h) entschieden habe.

Erst einmal Danke für die guten und bedenkswerten Vorschläge - auch wenn die natürlich die Entscheidungsfindung nicht erleichtert haben.
Bestellt soeben für meine D7000 und D50:
1 x Tamron 16-300 3,5-6,3 (zzgl. 1 x Hama UV- und Schutzfilter)
1 x Sigma 10-20 mm F 3,5 (zzgl. 1 x Walimex Slim MC UV-Filter)


Aufgrund der intensiven Beschäftigung könnte ich nun Seitenlang schreiben warum, aber vielleicht die Kernaspekte:
1. Ich habe 5 repräsentative Fotosessions mit 1.090 Bildern ausgewertet um herauszubekommen, in welchem Umfang ich eigentlich die verschiedenen Brennweiten nutze und wie ich dies mit anderen hier empfohlenen Objektiven abdecken kann. Der Überraschungssieger wäre ein 16-140 gewesen, wenn es das denn geben würde :D.
2. Ein WW stand ohnehin auf dem Plan - entweder hätte ich da nochmals warten müssen, oder ich mußte auch einen deutlichen Blick auf die Kosten werfen.
3. Gehe pfleglich mit meinen Sachen um und meine Analog-Minoltas und Objektive gehen bis heute einwandfrei - ABER bei Nikon war das 18-200 nun das zweite defekte Objektiv. Für meine Preisklasse (für die Profi-Modelle kann und mag das ganz anders sein) kann ich Nikon also keinen Bonus (für höheren Preis) geben - mich hat die Haltbarkeit enttäuscht.
4. Da ich ohnehin alle Bilder durch "DxO" jage kann ich auf die integrierte Korrektur der D7000 verzichten.
5. Habe intensiv DxO vermessene Objektive angesehen (soweit ich das alles als Amateur nachvollziehen kann...). Natürlich auch viele andere - zum Teil von Euch freundlicherweise empfohlene - Seiten.

Bei WW wäre es fast das (auch in diesem Forum gelobte) "Tokina AT-X PRO SD 11-16 F2.8 IF DX II" geworden. Die DxO Werte haben in der Kombination mit der D7000 dafür gesorgt, daß es doch das Sigma geworden ist. Für dieses spricht auch die größere Flexibilität und daher bin ich das Risiko der (lt. Amazon-Rezensionen) scheinbar großen Qualitätstreuung eingegangen. Brauch es nicht täglich, zur Not halt Reklamation. Am Rand hat mich auch geärgert, daß Tokina keine deutsche Website hat - so klein ist der Markt doch nicht.

Bei dem Zoom hätte ich zumindest auf einige Zeit auf den Fernbereich verzichten müßen. Der machte aber - je nach Session - dann doch bis zu einem Drittel der Aufnahmen aus (wenn ich ein 18-140 genommen hätte). Da ich gerne (sonst komme ich nicht soviel dazu) bei Urlaub und Städtereisen fotographiere (wenn dann auch die Familie wartet...) wird es doch wieder ein "All in One". Zwischen Tamron und Sigma schwankend und im Bereich 18-200 / 16(18)-300 konnte ich keine dramatischen Unterschiede von den Daten feststellen und am Ende war dann Tamron für unter dem Baum noch verfügbar.

Bei den Filtern ging es um die sofortige Verfügbarkeit, wollte eigentlich Hoya - vielleicht ordere ich da noch nach.

Im nächsten Jahr kommt dann nach Möglichkeit noch ein Makro hinzu - und wenn ich im Lotto gewinne auch mehr.

Vielen Dank für die überwiegend hilfreichen Kommentare und wichtigen Anregungen.
 
Am Rand hat mich auch geärgert, daß Tokina keine deutsche Website hat - so klein ist der Markt doch nicht.

Das wäre aus Prinzip für mich auch ein Grund gewesen! Zwar bin ich des Englischen einigermaßen mächtig und habe zusätzlich eine Fremdsprachenkorrespondentin zur Frau, aber sowas ist für mich das erste Anzeichen von schlechtem Service.

Achja, und ganz viel Spaß mit deinem Neuerwerb!
 
Moin Marc,
gratuliere zur Enrscheidung und wünsche Dir ganz viel Spaß mit den neuen Linsen :) Ich bin gespannt auf erste Ergebnisse und Berichte.
Das Sigma-UWW habe ich in der lichtschwächeren Ausführung und bin damit sehr zufrieden.

Aber warum UV-Filter? MMn braucht man die nicht.
 
Aber warum UV-Filter? MMn braucht man die nicht.

Moin Fritzi,

wie erwähnt bin ich sehr sehr pfleglich mit meinem Eigentum und der Grund ist hier lediglich die reine Vorsicht. Wenn auch der "Hoya PRo1 Digital (72)" von meinem Nikon nach vielen Jahren aussieht wie neu ist mir das Risiko einer Beschädigung der Linse zu hoch.

Btw - Falls jemand bessere Idee als die von mir gewählten Filter hat (oder mit denen schlechte Erfahrung hat) bitte Info. Wie geschrieben sollte es eigentlich "Hoya" sein, welche glaube ich gut sind - aber da machte der große Fluss (oder meine späte Bestellung) einen Strich durch die Rechnung.

Werde auf jeden Fall mal (in einem neuen Thread) von meinen Erfahrungen berichten.
 
nach vielen Jahren aussieht wie neu ist mir das Risiko einer Beschädigung der Linse zu hoch.
Sofern Du in aggressiven Umgebungen fotografierst (Sandstürme, fliegende Steine, Salzgischt), macht es durchaus Sinn, die Frontlinse vor physischer Einwirkung zu schützen. Im "normalen" Fotografenalltag ist allerdings jedes nicht für das Objektiv gerechnete Glas im Strahlengang ein potentieller Störenfried, der sich negativ auf die Bildqualität auswirken kann (im Zweifel kostet der Filter Schärfe oder macht Farbverschiebungen).
Meine Frontlinsen sind "ungeschützt" und weisen keinerlei Beschädigungen auf :)
Wahrscheinlich ist das zumindest teilweise eine Glaubensfrage - wenn Du ruhiger schläfst, weil Deine Linsen Filter tragen, dann lass sie drauf.
 
...bessere Idee als die von mir gewählten Filter...
Gar kein Schutzfilter. Die Begründung lieferst Du selbst:
... der "Hoya PRo1 Digital (72)" von meinem Nikon nach vielen Jahren aussieht wie neu...
und
...bin ich sehr sehr pfleglich mit meinem Eigentum...
Selbst am stürmigien Sylter Strand nutzt der Filter vor der Frontlinse nicht viel. Hier dringt das Zeug (Sand, Wasser) eher über irgendwelche Ritzen ins Objektiv ein und macht da Schäden. :z04_5769:
Bedenke: Gerade bei solch Ultraweitwinkelobjektiven sind die Randbereiche kritisch hinsichtlich Auflösungsvermögen und Schärfe. Ein Filter vor der Linse macht das nicht besser.

...Tokina keine deutsche Website hat...
...wäre aus Prinzip für mich auch ein Grund...
Was seid Ihr bloß wieder pingelig. Nur weil Ihr um den Service fürchtet? Da kann Tokina aber nichts für, wenn der Service nicht klappt. Da müßt Ihr das Hapa-Team hauen. Die vertreiben die Tokina-Scherben in Deutschland. Als Reparaturpartner fungiert Wiese Fototechnik in Hamburg.

Ansonsten viel Spaß mit den neuen Gummi-Flschenböden. Immer reichlich Licht und genügend Motive, die Biester an ihre Grenzen zu treiben. :z04_photos:

Grüße
Volzotan
 
UV-Filterung macht ein Objektiv selbst, da es meistens aus mehreren Glaslinsen besteht und eine abgestimmte Vergütung auf den Oberflächen aufweist.
Bei ganz teuren Linsen kommt dann auch eine "schmutzabweisende" Schicht auf der Frontlinse darüber.
Also der planparallele, optisch nicht berechnete UV- / "Schmutzfilter" ist heute mehr als verzichtbar.

Auch nach 45 Jahren nicht gerade schonenden Umgang mit Kameras und Linsen: ich habe es bisher nicht geschafft eine Frontlinse zu beschädigen.
Einzige Ausnahme vielleicht wenn man Lichtbögen in der Schweißtechnnik fotografiert oder wo halt sonst noch flüssiges Metall umherspritzt.
Aber das macht man besser zur eigenen Sicherheit auch nur hinter Panzerglas...

PS.: Wer seine Frontlinse nicht als optisches Werkzeug benutzt sondern als Hammer, sollte das Hobby wechseln.
 
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