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Wie funktioniert eigentlich AF.C?

Qniemiec

Kennt den Türsteher
Hallo allerseits,

AF.S und MF vestehe ich ja noch, aber wie funktioniert eigentlich AF.C? Also woher weiß die Kamera, um welches Objekt es mir geht? Ok, ich könnte mir vorstellen, dass ich, sagen wir mal, auf einen schwarzen Vogel ziele, und dann müsste die Kamera die ganze Zeit immer wieder nachschauen: Wo ist dieser schwarze Vogel jetzt, und wie weit entfernt, und das immer im Kreise, bis ich irgendwann den Auslöser runterdrücke oder loslasse. Aber woran erkennt die Kamera in dem ganzen Datenstrom diesen vorher von mir gewählten schwarzen Vogel? Und: Das muss ja ein Wahnsinns-Rechenaufwand sein, diese Schleife...

Wer weiß mehr?
QN
 
Hallo QN,

der AF-C führt einfach die Schärfe immer auf dem gewählten Fokuspunkt nach (wobei mir gar nicht bewusst ist, ob man bei AF-C einen außermittigen Fokuspunkt wählen kann?).

Kurz: hast Du den mittleren Fokuspunkt aktiv, musst Du Dein Ziel immer mit diesem Punkt verfolgen. Hälst Du daneben wird auf irgendwas scharfgestellt, nur eben nicht auf Dein Ziel ;)

Das mit der Wählbarkeit des Fokuspunktes sollte bitte nochmal jemand klären, der mehr Erfahrung mit dem AF-C hat, als ich ;)


VG Jan
 
Moin,

AF-C funktioniert auf jeden Fokuspunkt, auch mit fünf und elf Fokuspunkten - das kann dann ein ordentliches Geblinke werden im Sucher. :D

Bei festgelegtem Fokuspunkt ist es meistens ja noch recht einfach für den AF, das gewünschte Ziel zu finden. Bei der automatischen Fokuspunktwahl versucht die Logik eben, das makanteste Objekt zu erwischen und scharf zu stellen.
Bei der K-30 und der K5II ist der AF-C ja erweitert und beobachtet auch die benachbarten Fokusfelder mit um bewegte Objekte besser verfolgen zu können.
Die Logik beobachtet das gesamte Bild ständig, entscheidet sich für ein, manchmal auch mehrere Objekte (wenn die auf einer Schärfeebene liegen) und regelt das Objektiv nach. Bei der K7 und der K5 - wohl noch mehr bei der K-30 und der K5II - passiert das mittlerweile wohl schon mehrmals in der Sekunde (selbst bei einem der schnelleren SDM habe ich jedenfalls den Eindruck, daß es praktisch nie stillsteht bei bewegtem Umfeld - das DA 55-300 ist dann schon mal überfordert) - die Anzeige im Sucher leuchtet aber nur im Sekundentakt auf, was eine gewisse Geruhsamkeit vorgaukelt, etwas mehr kann der AF-C mittlerweile wohl schon. Bei der K100D waren die Stellzeitpunkte noch deutlich zu unterstellen, bei der K7 und K5 ist auch der SDM des 60-250 ständig am tickern. (bei bewegten Zielen, z.B. Kiter in der Brandung)

Und ja, da steckt sicher mehr Rechenleistung drin, als das ganze Apollo-Programm der Nasa - Onboard und Bodengebunden zusammengenommen - überhaupt hatte. :D

Edith meint: übrigens weiß die AF-Logik nicht, welches Ziel Du haben möchtest - nicht mal in AF-S mit festgelegtem Fokusfeld. Ist wie mit Hänschen Rosenthal: ein Ratespiel. ;)

C'Ya
Ralf
 
Hallo,

wenn ich's richtig verstehe, regelt die Kamera also bei AF.C die ganze Zeit die Schärfe für die zuvor von mir gewählten Fokuspunkte nach, und wenn ich da keine spezielle Wahl getroffen habe, für die aus Sicht der Kameralogik wahrscheinlich wichtigsten?

Wenn ich zB. Spotmessung gewählt habe und die Kamera schwenke, also mit der Suchermitte auf ein anderes Objekt gehe, stellt die Kamera daher dann auch automatisch sofort auf dieses neue Objekt scharf, bzw. wenn ich die Kamera stillhalte und sich dafür das Objekt in Suchermitte auf mich zu oder von mir weg bewegt, ebenso. Richtig?

So gesehen dürfte AF.C mit automatischer Wahl der Fokuspunkte durch die Kamera also nur dann sinnvoll sein, wenn die Entscheidung, was das wichtigste im Bild ist, auch nicht allzu schwer fällt, weil es sonst wahrscheinlich ein heilloses und nicht endendes Hin und Her gibt.

Bei AF.S dagegen fokussiert die Kamera nur einmal, und gut is' - ob ich die Kamera danach ganz woanders hin schwenke oder aber der Löwe in der Bildmitte plötzlich vor mir wegrennt (weil er das Wort PENTAX :eek: über dem Objektiv erkannt hat, von dem ja selbst die wilden Tiere inzwischen wissen, dass es von da bis zum Weltuntergang nicht mehr weit ist), wäre dann wurscht. Richtig?

Wenn man das nun vergleicht, warum dann eigentlich nicht immer AF.C wählen? Denkbare Antworten: höherer Stromverbrauch für den AF-Motor, mehr Rechenzeit für die Fokussierung => weniger Rechenzeit für die übrigen Funktionen?

Wo und wann setzt Ihr AF.C ein?

Man liest sich,
QN
 
Hallo
Ich benutze AF.C nur bei sich bewegenden Objekten vor einem ruhigen Hintergrund und dann mit 5 oder 11 Fokuspunkten.Also dann wenn ich wieder mal versuche Vögel im Flug zu treffen .
 
Moin QN,

nach dem, was ich darüber weiß: in allen Punkten richtig. (Solange Du in AF.C den Auslöser halb gedrückt hältst - aber eben auch immer wieder mal beim Dauerfeuer zwischendurch, dann leider nicht mehr so oft und meist weniger genau.)

Warum nicht immer AF.C? Ganz einfach: AF.C hat immer! eine Auslösepriorität - auch wenn Schärfepriorität eingestellt ist, dann eben etwas weniger.
Also wird bei AF.C im Zweifel auch ausgelöst, wenn es noch nicht ganz scharf ist. Bei der Schärfepriorität zwar etwas genauer, aber oft doch nicht ganz so genau, wie bei AF.S.

Und zweitens gibt es doch reichlich Situationen, in denen das ständige Nachregeln des AF.C dann doch hinderlich ist. Ich jedenfalls messe Mittig und verschwenke meistens - das geht mit AF.C nicht. Und in vielen Fällen ist das Wählen eines anderen Fokuspunktes dann deutlich langwieriger, als ein einfaches Verschwenken. - Wobei die Fokuspunktwahl natürlich auch ihre Anwendungsbereiche hat.

Ich verwende AF.C meist ähnlich, wie der Udo.

C'Ya
Ralf
 
außerdem kann es ja sein, daß man sich selbst mal etwas unbeabsichtigt bewegt, dann ist mit AF-C das Bild dahin. Mit AF-S und entsprender Blende ist noch alles gut.

Die Zeit bei der die Schärfe gespeichert bleibt ist für AF-S im Menue einstellbar!
 
...außerdem kann es ja sein, daß man sich selbst mal etwas unbeabsichtigt bewegt, dann ist mit AF-C das Bild dahin. Mit AF-S und entsprender Blende ist noch alles gut..
Hola Dicki

Das musst Du mir jetzt aber genauer erklärenm bitte.

Saludos
Marcel
 
bei einer großen Schärfeebene, Tiefenschärfe, macht es nix wenn ich mal was wackel, bei AF-C regelt das Teil gleich wieder nach. Und wenn das beim Abdrücken passiert ist das Bild mit AF-C nix und mit AF-S gut.
Soll heißen das durch die unbeabsichtigte Bewegung der AF-C loslegt während ich schon beim Auslösen bin.
Ich habe schon Bilder mit AF-C versaut. So z.B. den Uhu an der Katharinenkirche in Oppenheim.

So ein wackeln ist ja nichts weiter wie auch das schwenken der Kamera. Nur halt unbeabsichtigt. Und der AF-C reagiert da ziehmlich prompt. Soll er ja auch. Muß ich halt AF-S einstellen, mit Schärfespeicher.
 
das war noch das beste. Alle anderen Bilder habe ich gelöscht.
Hatte vergessen die Kamera umzustellen. Irgendwie war die auf AF-C

IMGP0009.jpg
 
Hola Dicki

Danke für Deine detailierteren Ausführungen.

Ich stehe aber immer noch auf dem Schlauch, denn wenn Du die Kamera bewegst, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass AF.C die Schärfe konservieren kann, wenn das anvisierte und scharf gewünschte Objekt durch die Bewegung aus der Schärfeebene verabschiedet hat, trotzdem scharf abgebildet werden soll.

Saludos
Marcel
 
nein eben nicht. AF-C behält die Schärfeeinstellung nicht bei sondern regelt nach. Wenn ich jetzt verwackel regelt sie auf den falschen Punkt nach.
 
Hallo,

ich merke, dass ich es anscheinend doch noch nicht völlig kapiert habe: Um's noch kürzer zu fassen, scheint AF.C also so zu funktionieren wie unser eigener "Autofokus" - wohin wir gerad gucken, darauf versucht das Gehirn ja mittels Brennweitenveränderung des Auges jeweils scharf zu stellen.

Und wenn ich mich nun an meinen jüngsten Alpentrip erinnere: Als ich mir da irgendwas in, sagen wir mal, einem Meter Entfernung vor meinen Augen am Hang ansah und dann plötzlich den Kopf um 90° schwenkte, wo der nächste Fixpunkt dann erst die gegenüberliegende Felswand in 2 Kilometer Entfernung war (und dazwischen nur Abgrund :eek:!), merkte ich, dass dieses Scharfstellen anscheinend seine Zeit braucht, mir jedenfalls, bis ich alles wieder scharf sah, außerdem auch noch schwindlig wurde. Wenn die Entfernungssprünge nicht so krass sind, merken wir davon wahrscheinlich nichts, weil Gehirn und Stellmuskeln mit den Veränderungen mithalten können, sonst aber gibt's dann wohl 'nen Überlauf - bei 'ner Kamera wären das dann wahrscheinlich statt Hirn und Muskeln die Kameraelektronik und der AF-Motor, und eine Kamera mit "Akkuschrauber"-Scharfstellung dementsprechend weniger AF.C-tauglich als eine mit Ultraschall-Gläsern...

Ist die Crux beim AF.C also im Grunde, dass das zwar 'ne schöne Idee ist, aber real halt nicht in Nullzeit passiert? Denn wenn wir einen sozusagen verzögerungsfreien AF.C hätten, wär doch alles paletti, oder? Alles, worauf wir gerade die Kamera halten, wäre dann scharf, und fertich, also allenfalls der Bildausschnitt im Moment des Auslösens nicht der eigentlich gewünschte, was aber durch Croppen wieder behebbar wäre.

Klar, und die Verschwenk-Technik könnte man dann, wie bei AF.C auch jetzt schon, auch weiter nicht anwenden, weil die Kamera ja gnadenlos immer darauf fokussiert wäre, was sie gerade vor ihren Sensoren hat... Ich merke zwar, dass sich die Nebel des Unverständnisses allmählich lichten, aber doch noch nicht bis zu Ende ;).

AF.C geht also beim momentanen Stand der Technik nur bei nicht allzu schnellen und halbwegs gleich gerichteten Entfernungsänderungen - bei der "Pyronale" vor einer Woche, bei der die Raketen dann auch noch in einem Affentempo und nicht selten gleichzeitig in die veschiedensten Richtungen flogen, hätte mir AF.C also auch wenig genützt...

Man liest sich,
QN
 
Moin QN,

mach's doch nicht so kompliziert. Unterm Strich gibt es im AF-C, nach meinem aktuellen Verständnis, 2 Möglichkeiten:

1. Die Kamera"intelligenz" entscheidet, auf welchem Fokusfeld scharfgestellt wird, regelt auf diesem nach und entscheidet sich ggf für ein anderes. Fotografisch aus meiner Sicht Müll, woher weiß denn die "Intelligenz" welcher Motivbereich mir wichtig ist.

2. Die praktikable Variante, wie sie vermutlich auch meistens Anwendung findet: der Fotograf wählt ein festes AF-Feld, bspw. das zentrale. Die Kamera regelt den Fokus nun.permanent auf den Punkt nach, auf den der Fotograf mit diesem Fokuspunkt "zielt".

Mehr ist es doch nicht. Dann war da noch was mit.Kontrast- und Phasen-AF, der AF-S ist aufgrund seiner Funktionsweise einfach - nach aktuellem Stand der Technik - genauer als der AF-C...

Um noch auf Deine Frage zu antworten: ich verwende AF-C fast nie! Wenn dann halt nur, wenn ich Schärfenachführung zwingend brauche und situationsbedingt feststelle, dass ich.mit AF-S nicht mehr hinterherkomme; z.B letztens im Tierpark, als ich durch eine Scheibe das tauchende Walross fotografierte... Da es auf mich zuschwamm, geriet es.mit bei f2,8 und 100-150mm Brennweite geriet mir der Kopf von dem Vieh einfach zu schnell aus dem Schärfebereich.


VG Jan
 
Hola amigos

Ich durfte ja des Öfteren lesen, dass meine Bilder mehrheitlich als scharf empfunden werden.
Dies macht zu über 90% der AF.C, also kann er nicht so schlecht sein. Als Schärfepunkt verwende ich nur Spot (Mitte). Den Bildaufbau halt dann im Nachhinein, Pixel sind ja genügend vorhanden.

Saludos
Marcel
 
Moin,

QN, Deine Augen können die Brennweite verändern? Geil!
Meine konnten nur die Schärfe fokussieren - seit der Katarakt-OP leider auch nicht mehr. Vielleicht hätte ich mir dafür aber auch einen Zoom einbauen lassen können... :D

Jan, verursache nun blos nicht noch mehr Verwirrung, indem Du die AF über den AF-Sensor (Phasenvergleich-AF) und den Lifeview-AF (Kontrast-AF) hier mit reinwirfst. Beide können sowohl AF.S als auch AF.C - wobei der Kontrast-AF ja doch noch etwas langsamer ist.

Marcel, zugegeben, auch mit AF.C kann es knackscharf werden. Aber bei Dir liegt es auch an der Art und Weise, wie Du fotografierst. Du wirst Dir (und damit auch der Kamera) sicher etwas Zeit lassen, ehe Du auslöst. Dann findet der AF.C genauso die Schärfe, wie der AF.S.
Was ich meinte ist, daß AF.S das Auslösen erst zulässt, wenn er sicher "scharf" erkannt haben will. Beim AF.C ist das auch mit Schärfepriorität nicht so, da löst die Kamera auch bei nicht ganz als scharf erkanntem Fokuspunkt aus. Hat man es also eilig beim Auslösen, bekommt man mit AF.C mehr leicht unscharfe Bilder, als mit AF.S.

C'Ya
Ralf
 
...Beim AF.C ist das auch mit Schärfepriorität nicht so, da löst die Kamera auch bei nicht ganz als scharf erkanntem Fokuspunkt aus...
Hola Ralf

...auch bei totaler Unschärfe!

Ich verlasse mich nicht nur auf AF.C, sondern kontrolliere auch noch per Sucher, ob die Schärfe sitzt.

Habe ich bei AF.S einen Punkt in 10m Entfernung scharf gestellt und schwenke mit halb gedrücktem Auslöser auf einen Punkt mit 2m Abstand, löst die Kamera auch aus und das Resultat ist ein total unscharfes Bild.

Saludos
Marcel
 
Moin QN, mach's doch nicht so kompliziert. ...

Dazu mein Lieblingszitat aus Fassbinders "Die Ehe der Maria Braun":

Hanna Schygulla: "Aber Herr Senkenberg, benehmen Sie sich doch nicht immer wie ein Buchhalter...".
Darauf Hark Bohm gequält: "Aber ich bin doch Buchhalter, Frau Baum!" :)

Man liest sich,
QN
 
Hallo Ralf, Du schreibst

Moin, QN, Deine Augen können die Brennweite verändern? Geil! Meine konnten nur die Schärfe fokussieren - seit der Katarakt-OP leider auch nicht mehr. Vielleicht hätte ich mir dafür aber auch einen Zoom einbauen lassen können... :D

Zoom zahlt die Kasse nicht, zahlen leider nur die Privaten, und auch das nur bei Wahl der Chefarzt-Option mit Einzelzimmer. Leider... :(

Und was die Fokussierung der Augen angeht: Läuft das nicht über die Linsenkrümmung, also Brennweite? So jedenfalls glaube ich's in der Schule gelernt zu haben.

Jan, verursache nun blos nicht noch mehr Verwirrung, indem Du die AF über den AF-Sensor (Phasenvergleich-AF) und den Lifeview-AF (Kontrast-AF) hier mit reinwirfst. Beide können sowohl AF.S als auch AF.C - wobei der Kontrast-AF ja doch noch etwas langsamer ist.
Keine Sorge, das habe ich schon geschnallt, dass das zwei verschiedene Messverfahren sind, und dass das erstmal nix damit zu tun hat, ob nun dauernd gemessen wird, oder nur einmal und schluss!

Womit es dann also doch bei meinem Resümé von heute mittag zu bleiben scheint: AF.C empfiehlt sich "beim momentanen Stand der Technik nur bei nicht allzu schnellen und außerdem halbwegs gleich gerichteten Entfernungsänderungen" - wenn man seiner Kamera-Objektiv-Kombination Zeit lassen kann, hinterher zu kommen, ist es ok, sonst stattdessen AF.S besser (weil man da bei Wahl der Schärfepriorität entweder scharfe oder gar keine Bilder kriegt, während bei AF.C grundsätzlich Auslöserpriorität gilt, also auch schon ausgelöst wird bzw. werden kann, wenn die Kamera-Objektiv-Kombination noch nicht mit dem Fokussieren fertig war bzw. ist).

Wobei ich hier absichtlich "Kamera-Objektiv-Kombination" und nicht nur "Kamera" geschrieben habe, weil die Antwort auf die Frage "AF.C oder AF.S?" ja damit offensichtlich auch davon abhängt, ob man ein langsam oder schnell fokussierendes Objektiv, zB. mit SDM, benutzt.

Wieder was gelernt.
QN
 
Moin,


Habe ich bei AF.S einen Punkt in 10m Entfernung scharf gestellt und schwenke mit halb gedrücktem Auslöser auf einen Punkt mit 2m Abstand, löst die Kamera auch aus und das Resultat ist ein total unscharfes Bild


;) logisch, soll ja auch, sonst wäre Fokussieren + Verschwenken ja nicht möglich; der AF-C würde ja nachregeln...


Sorry, wollte keine Verwirrung stiften, AF-Technik ist nicht so ganz meine Welt...


VG Jan
 
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