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Portraits: freistellen aber wie? Wäre für Hilfe dankbar

Bereich des Raums ein Rechteck von 3,2m Länge und 2,5m nutzbarer Breite (wegen der Dachschräge). Genau diesen Bereich möchte ich als Fotoplattform
nutzen.(Bühne) Natürlich kann ich auch weiter nach hinten um mit einem Tele zu arbeiten, den der Raum ist ja mehr als 7m lang.
Das liest sich schon anders. Ich ging davon aus, daß der Raum tatsächlich nur runde 2x3 m² groß ist und bei "Decken-Softbox" dachte ich erstmal an eine Leuchtfläche als reines Kopflicht, was für mich keinen photographischen Sinn ergab...
So wie Du das jetzt beschreibst, läßt sich was draus machen und die Wallbooms verhindern die auf engem Raum sonst unumgänglichen Fußangeln...
Was die Anzahl der Blitzköpfe angeht, nicht von "viel hilft viel" ausgehen. Ich selbst arbeite gewöhnlich mit einer einzigen Lichtquelle und diversen Aufhellern, wenn ich nicht gleich mit Reflektoren das natürliche Licht einbringe und forme...

Gruß
Wolf
 
Hallo Wolf
Na dann hab ich's ja doch noch einigermaßen rübergebracht. Was mir an den Wallbooms gefällt ist die Möglichkeit statt der Blitzköpfe Reflektoren einzusetzen und diese auch so zusetzten, wie es mit einem herkömmlichen Stativen nur schwer möglich ist, z.B. Überkopf oder in einem bestimmten
Winkel tief vor dem Motiv usw. Das alles ohne Stolperfalle und Notarzt. Die Teile waren zwar nicht billig aber wenn es dann mal soweit ist soll es ja auch
Spaß machen im ersten eigenen Studio zu arbeiten.
LG
Denis
 
Hal
...Die Teile waren zwar nicht billig aber wenn es dann mal soweit ist soll es ja auch Spaß machen im ersten eigenen Studio zu arbeiten.
...

Hallo Denis.

Genau richtig so!

Mit der Zeit verleiden einem sonst nämlich genau solche vermeintlichen Kleinigkeiten den Spaß.

Wolf, im Aktbereich habe ich schon öfter mit einer einzigen Lichtquelle (Striplight 180 x 30 cm) über Kopf gearbeitet, allerdings nur mit liegenden Modellen. Das kann ganz interesserant sein, taugt aber m. E. nicht als Standard. Zur Anzahl der Blitzköpfe gebe ich Dir Recht, bei mir sind fast nie mehr als drei (Hauptlicht, Füllicht, Haar- oder Hintergrundlicht) im Einsatz.

Rechne ich Reflektoren hinzu, würde mir eine Ausstattung von 2 Blitzköpfen und 2 Reflektoren für die Mehrzahl meiner Bilder genügen.

Grüße

Matthias
 
Das alles ohne Stolperfalle und Notarzt. Die Teile waren zwar nicht billig aber wenn es dann mal soweit ist soll es ja auch...
Stell ich mir gerade bildlich vor: Kleines Studio, mehrere Stative samt Köpfen und jede Menge Kabel, dazwischen Photograph und Model -> Ergibt u.U. 'ne hübsche Laokoon-Gruppe... :D

Gruß
Wolf
 
Jepp und danach alle gemütlich im Krankenwagen zur Klinik zum auseinander knoten. Heute ist Halloween oder??? :rolleyes:
Ich habe vor ein paar Jahren mal mit ansehen müssen wie ein Fotograf in seinem Studio seine Kamera mit Linse, Stativ und Blitzkopf zerlegt hat.
Der Kerl hatte alles aufgebaut und war so richtig in fahrt als er einen Schritt zurück machte und über das Stromkabel seines Hauptlichts stolperte und somit seine 2.
Kamera samt 50mm f1.2 und Stativ ins Nirvana schickte. Seit dem habe ich mir geschworen, 1. Niemals im Studio ein Dreibein verwenden. Gut also habe ich für wenig Geld ein gutes Plaubel Studiostativ gekauft. Wenn das mit ca. 100KG Umfällt ist eh alles zu spät. 2. Ich möchte niemals ein Kabel auf dem Boden liegen sehen.
Das Resultat hatte wir ja weiter oben schon!!!

LG
Denis
 
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