traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Kaum wieder zu Hause, zog es uns für eine Woche nach Dänemark.
Unsere Tochter hatte während unserer Zeit in SA angefragt, ob wir nicht wieder einmal zusammen über Ostern verreisen wollten.
Sie hätten da an den Campingplatz gedacht, wo wir mit ihnen, als sie noch Kinder waren, gewesen sind.
Dort gäbe es für sie vier größere Hütten und wir könnten doch mit dem Caravan dort hinkommen.
So schauten wir uns von Südafrika aus den Platzplan an, wählten einen Stellplatz aus und unsere Tochter buchte alles für uns.
Unser Sohn fragte dann an, ob wir denn noch Platz für sie im Wohnwagen hätten, dann würden sie auch für drei Tage kommen.
Klar ging das, auch mit dem Hund.
Geplant war eigentlich, das wir am Mittwoch vor Ostern schon anreisen wollten, doch da das Wetter dort so gut war -
sonnig bei 12-14 Grad, nachts nur kalt bei 4 Grad, entschlossen wir uns schon am Dienstag hochzufahren.
Gegen 14.30 Uhr kamen wir an.
Angemeldet und zum Platz gefahren, dort sah der Boden recht gut und fest aus.
Was leider ein Trugschluss war, da es nur oberflächlich fest war.
Nach der langen Regenzeit die Wochen zuvor, waren die tieferen Schichten im Boden doch noch sehr weich.
Das Bugrad des Caravans verschwand sehr schnell im Erdreich, auch die Reifen drückten sich tief ein.
Das schaffte der Mover nicht.
Die Nachbarschaft war dann schnell zur Stelle und behilflich.
Es wurde ein langes, breites Brett organisiert, wo wir das Bugrad zu zweit drauf stellten.
Nun mit fünf Personen, schoben wir den Wohnwagen auf die richtige Stelle.
Das war erst einmal geschafft.
Der Rest war dann Routine und eineinhalb Stunden später war alles eingerichtet.
Der Urlaub konnte beginnen.
1.Gammelbro Camping
2.
3. Aarösund
4. noch eine recht frische Angelengenheit, da auf der Segeljacht
Der nächste Tag war dann mein Geburtstag, - ausgiebig Gefrühstückt, einen schönen Strandspaziergang unternommen,
in der Sonne gelegen und am späten Nachmittag nach Haderslev gefahren, um in der Stadt etwas bummeln zu gehen.
Gut, Haderslev ist nicht sooo groß, aber es hat Flair und kleine schöne Ecken.
Aber auch hier gibt es eine Menge Leerstand an Geschäften.
Haderslev ist Duschfahrtsstadt der diesjährigen Tour de France, - gelbe Fähnchen und gelb lackierte Fahrräder vor / an den Geschäften,
wiesen auf das Ereignis hin.
Für mein Geb.-Essen hatte ich mir einen Italiener in der Stadt ausgesucht und das wir schon so früh dort waren war ein Vorteil,
da fast alle Tische reserviert waren.
Man muss dabei sagen, das in Dänemark, der Gründonnerstag schon ein Feiertag ist und daher viele schon am Mittwochabend
zum Essen unterwegs sind.
Das Essen war sehr gut und auch bezahlbar. Dänemark -- Restaurants und Preise, ist schon mal so ne' Sache.
Auf dem Platz rollte ab dem Nachmittag die Anreisewelle, die sich am Donnerstag dann fortsetzte.
Es füllte sich merklich.
Wir genossen weiterhin den Sonnenschein und trotzten dem recht frischen Ostwind.
Wir schauten uns in den Nachbarbuchten noch alte bekannte Plätze an, bis wir wieder auf dem Campingplatz,
auf die Ankunft unsere ersten vier Familienmitglieder warteten.
Diese bezogen ihre Hütte und wir gingen in der Zeit mit den Enkeln auf den Spielplatz.
Am Karfreitag rauschte der restliche Teil der Familie an.
Kurz nach 10.00 Uhr waren die auch da.
"Ausgehungert" , gab es für sie nun Frühstück.
Levi, unser vierbeiniges Familienmitglied war sehr aufgeregt, - war das doch alles für ihn komplett neu.
Vorzelt, Wohnwagen, die Menschen und die vielen anderen Hunde auf dem Platz.
Doch er machte das ganz toll und so gab es aus hundetechnischer Sicht , gar keine Schwierigkeiten.
Wir waren viel draußen unterwegs in den Tagen, die Kinder viel auf den Spielplätzen oder auch mal im Hallenbad am Platz.
Am Hafen in der Nähe, ging es mehrmals hin, denn dort gab es Eis, Hot Dogs und mehr....
Am Abend wurde gemeinschaftlich gegessen ob Chilli oder mein neuer Grill kam zum Einsatz.
5.
6.
7. Angler mit Wathose , der auf Meerforellen oder Hornhechte aus ist.
8.
9. Im Hafen - wo auch die Auto/ Fahrrad -Fähre nach Aarö ablegt.
10.
11.
12.
12b.
12c. Thema : Parken
Was besonders auffiel , war die Regelung für die Parkplätze, egal ob hier am Hafen oder in Haderslev.
Je nach Lage, wurde eine Maximalparkzeit für den Parkplatz ausgewiesen, - nur die Parkscheibe hinterlegt und alles war ok.
Nix, mit Parkautomaten und deren hohrenden Stundensätzen ( gerade wieder in HH erlebt, wo eine Zone,
die vor Wochen noch frei war, nun 3 ,00 Euro die Stunde kostet)
Außerdem gab es bei den Parkplätzen oder auch an den anderen Badestränden, überall feste Toilettenhäuser,
die auch sauber waren ! - nicht wie bei uns und wenn überhaupt vorhanden, diese Plastikzellen.
13.
Am Sonntagabend ging es für unsere Übernachtungsgäste wieder zurück und am Montag Mittag für die anderen vier.
Auch waren so gut wir alle anderen Campinggäste wieder weg, - leer war es geworden.
Unserer dänischer Nachbar, kommentierte das am späteren Nachmittag so:
"Familie weg - Entspannung kann beginnen..... "
14.
15.
16.
Das man bei den Temperaturen knapp über zehn Grad , in der Spitze mal kurz 14 Grad so die Sonne genießt im Liegestuhl,
ist auf und beim Camping ganz etwas anderes, als wenn man sich zu Hause in den Garten legen würde.
Das Temperaturgefühl ist hier an den Küsten immer etwas anders.
Der Platzbesitzer überließ es uns , wann wir abreisen wollten, - "Ihr könnt auch noch bis zum Abend bleiben..."
Doch kurz nach 14.00 waren wir bereit und rauschten ab.
Wobei "rauschen" in Dänemark mit einem Anhänger heißt, 70 km/h auf den normalen Straßen und 80 km/h auf der Autobahn.
Dort nur 100km/h , wenn man eine entsprechende dänische Plakette hat, die deutsche gilt hier nämlich nicht.
So cruisten wir gen Grenze und ab dort ging es recht flott bis nach Hamburg heran.
Doch ab Hamburg-Schnelsen Stau und Stillstand auf der rechten Spur, bei Überholverbot für Lkws und Fahrzeuge mit Anhänger.
Die mittlere und linke Spur war sehr oft frei oder es ging dort flüssig voran.
Wir hingegen standen und standen und so rollten die ersten Lkws an uns vorbei,- trotz dem Überholverbot.
Und wenn einer mal anfängt, dann kommen mehr und mehr ....
Die Zeit verging und voran kamen wir nicht wirklich.
Als der Zubringer der A23 erreicht war gab es die Möglichkeit nach rechts auszuweichen und auf der Spur die nicht gesperrt ist,
bis fast zur Abfahrt Volkspark vorzufahren, um dort wieder einzuscheren.
In dem Bereich und dann später, ist die mittlere und linke Spur schmaler, aber was soll es , einige Lkw- Fahrer benutzen dann halt die beiden
Spuren um voranzukommen.
Diese Chaos herrscht hier jeden Tag ab dem Mittag und es wird noch lange, sehr lange dauern, bis hier alles Umgebaut ist.
Gebraucht haben wir für das Stück von rund 14 km letztendlich rund 80 Minuten.
Die Elbfähre Glückstadt - Wischhafen, die für uns eine Alternative wäre, hatte an dem Tag auch schon eine Wartezeit von über 60 Minuten
und würde für uns insgesamt 30 Euro Kosten.
Also auch keine echte Ausweichstrecke.
Eine schöne Woche war das in Dänemark, mit vielen alten Erinnerungen, als unsere Kinder noch so jung und "klein" waren.
Es war schon sehr unterhaltsam mit zu erleben, was da bei den beiden so an Erinnerungen haften geblieben ist und wie sie heute mit
einem Alter von über 30 Jahren darauf zurückschauen.
Wie sagte es mir doch gleich unsere Tochter in den Tagen,
- "Du Vati, da hast du ja immer schöne Plätze ausgesucht , wo wir hingefahren sind.
Das fällt nun erst richtig auf mit dem zunehmenden Alter und mit den zwei kleinen Kindern, wie toll das alles damals für uns war."
17.
18.
Unsere Tochter hatte während unserer Zeit in SA angefragt, ob wir nicht wieder einmal zusammen über Ostern verreisen wollten.
Sie hätten da an den Campingplatz gedacht, wo wir mit ihnen, als sie noch Kinder waren, gewesen sind.
Dort gäbe es für sie vier größere Hütten und wir könnten doch mit dem Caravan dort hinkommen.
So schauten wir uns von Südafrika aus den Platzplan an, wählten einen Stellplatz aus und unsere Tochter buchte alles für uns.
Unser Sohn fragte dann an, ob wir denn noch Platz für sie im Wohnwagen hätten, dann würden sie auch für drei Tage kommen.
Klar ging das, auch mit dem Hund.
Geplant war eigentlich, das wir am Mittwoch vor Ostern schon anreisen wollten, doch da das Wetter dort so gut war -
sonnig bei 12-14 Grad, nachts nur kalt bei 4 Grad, entschlossen wir uns schon am Dienstag hochzufahren.
Gegen 14.30 Uhr kamen wir an.
Angemeldet und zum Platz gefahren, dort sah der Boden recht gut und fest aus.
Was leider ein Trugschluss war, da es nur oberflächlich fest war.
Nach der langen Regenzeit die Wochen zuvor, waren die tieferen Schichten im Boden doch noch sehr weich.
Das Bugrad des Caravans verschwand sehr schnell im Erdreich, auch die Reifen drückten sich tief ein.
Das schaffte der Mover nicht.
Die Nachbarschaft war dann schnell zur Stelle und behilflich.
Es wurde ein langes, breites Brett organisiert, wo wir das Bugrad zu zweit drauf stellten.
Nun mit fünf Personen, schoben wir den Wohnwagen auf die richtige Stelle.
Das war erst einmal geschafft.
Der Rest war dann Routine und eineinhalb Stunden später war alles eingerichtet.
Der Urlaub konnte beginnen.
1.Gammelbro Camping
- samsung - SM-G973F
- 4.3 mm
- ƒ/2.4
- 1/2300 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 50
2.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/6.3
- 1/1000 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 200
3. Aarösund
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 28.0 mm
- ƒ/9
- 1/640 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
4. noch eine recht frische Angelengenheit, da auf der Segeljacht
- samsung - SM-G973F
- 6.0 mm
- ƒ/2.4
- 1/8600 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 50
Der nächste Tag war dann mein Geburtstag, - ausgiebig Gefrühstückt, einen schönen Strandspaziergang unternommen,
in der Sonne gelegen und am späten Nachmittag nach Haderslev gefahren, um in der Stadt etwas bummeln zu gehen.
Gut, Haderslev ist nicht sooo groß, aber es hat Flair und kleine schöne Ecken.
Aber auch hier gibt es eine Menge Leerstand an Geschäften.
Haderslev ist Duschfahrtsstadt der diesjährigen Tour de France, - gelbe Fähnchen und gelb lackierte Fahrräder vor / an den Geschäften,
wiesen auf das Ereignis hin.
Für mein Geb.-Essen hatte ich mir einen Italiener in der Stadt ausgesucht und das wir schon so früh dort waren war ein Vorteil,
da fast alle Tische reserviert waren.
Man muss dabei sagen, das in Dänemark, der Gründonnerstag schon ein Feiertag ist und daher viele schon am Mittwochabend
zum Essen unterwegs sind.
Das Essen war sehr gut und auch bezahlbar. Dänemark -- Restaurants und Preise, ist schon mal so ne' Sache.
Auf dem Platz rollte ab dem Nachmittag die Anreisewelle, die sich am Donnerstag dann fortsetzte.
Es füllte sich merklich.
Wir genossen weiterhin den Sonnenschein und trotzten dem recht frischen Ostwind.
Wir schauten uns in den Nachbarbuchten noch alte bekannte Plätze an, bis wir wieder auf dem Campingplatz,
auf die Ankunft unsere ersten vier Familienmitglieder warteten.
Diese bezogen ihre Hütte und wir gingen in der Zeit mit den Enkeln auf den Spielplatz.
Am Karfreitag rauschte der restliche Teil der Familie an.
Kurz nach 10.00 Uhr waren die auch da.
"Ausgehungert" , gab es für sie nun Frühstück.
Levi, unser vierbeiniges Familienmitglied war sehr aufgeregt, - war das doch alles für ihn komplett neu.
Vorzelt, Wohnwagen, die Menschen und die vielen anderen Hunde auf dem Platz.
Doch er machte das ganz toll und so gab es aus hundetechnischer Sicht , gar keine Schwierigkeiten.
Wir waren viel draußen unterwegs in den Tagen, die Kinder viel auf den Spielplätzen oder auch mal im Hallenbad am Platz.
Am Hafen in der Nähe, ging es mehrmals hin, denn dort gab es Eis, Hot Dogs und mehr....
Am Abend wurde gemeinschaftlich gegessen ob Chilli oder mein neuer Grill kam zum Einsatz.
5.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 54.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
6.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 54.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
7. Angler mit Wathose , der auf Meerforellen oder Hornhechte aus ist.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 21.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
8.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 41.0 mm
- ƒ/4
- 1/2500 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
9. Im Hafen - wo auch die Auto/ Fahrrad -Fähre nach Aarö ablegt.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 21.0 mm
- ƒ/9
- 1/1600 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 200
10.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
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- Manual exposure
- -0.7
- ISO 200
11.
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- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 24.0 mm
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- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -0.7
- ISO 200
12.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 35.0 mm
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- 1/500 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
12b.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 57.0 mm
- ƒ/9
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
12c. Thema : Parken
Was besonders auffiel , war die Regelung für die Parkplätze, egal ob hier am Hafen oder in Haderslev.
Je nach Lage, wurde eine Maximalparkzeit für den Parkplatz ausgewiesen, - nur die Parkscheibe hinterlegt und alles war ok.
Nix, mit Parkautomaten und deren hohrenden Stundensätzen ( gerade wieder in HH erlebt, wo eine Zone,
die vor Wochen noch frei war, nun 3 ,00 Euro die Stunde kostet)
Außerdem gab es bei den Parkplätzen oder auch an den anderen Badestränden, überall feste Toilettenhäuser,
die auch sauber waren ! - nicht wie bei uns und wenn überhaupt vorhanden, diese Plastikzellen.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 100.0 mm
- ƒ/9
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
13.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 100.0 mm
- ƒ/9
- 1/640 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 200
Am Sonntagabend ging es für unsere Übernachtungsgäste wieder zurück und am Montag Mittag für die anderen vier.
Auch waren so gut wir alle anderen Campinggäste wieder weg, - leer war es geworden.
Unserer dänischer Nachbar, kommentierte das am späteren Nachmittag so:
"Familie weg - Entspannung kann beginnen..... "
14.
- samsung - SM-G973F
- 4.3 mm
- ƒ/2.4
- 1/1700 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 50
15.
- samsung - SM-G973F
- 4.3 mm
- ƒ/2.4
- 1/1500 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 50
16.
- samsung - SM-G973F
- 4.3 mm
- ƒ/2.4
- 1/1050 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 50
Das man bei den Temperaturen knapp über zehn Grad , in der Spitze mal kurz 14 Grad so die Sonne genießt im Liegestuhl,
ist auf und beim Camping ganz etwas anderes, als wenn man sich zu Hause in den Garten legen würde.
Das Temperaturgefühl ist hier an den Küsten immer etwas anders.
Der Platzbesitzer überließ es uns , wann wir abreisen wollten, - "Ihr könnt auch noch bis zum Abend bleiben..."
Doch kurz nach 14.00 waren wir bereit und rauschten ab.
Wobei "rauschen" in Dänemark mit einem Anhänger heißt, 70 km/h auf den normalen Straßen und 80 km/h auf der Autobahn.
Dort nur 100km/h , wenn man eine entsprechende dänische Plakette hat, die deutsche gilt hier nämlich nicht.
So cruisten wir gen Grenze und ab dort ging es recht flott bis nach Hamburg heran.
Doch ab Hamburg-Schnelsen Stau und Stillstand auf der rechten Spur, bei Überholverbot für Lkws und Fahrzeuge mit Anhänger.
Die mittlere und linke Spur war sehr oft frei oder es ging dort flüssig voran.
Wir hingegen standen und standen und so rollten die ersten Lkws an uns vorbei,- trotz dem Überholverbot.
Und wenn einer mal anfängt, dann kommen mehr und mehr ....
Die Zeit verging und voran kamen wir nicht wirklich.
Als der Zubringer der A23 erreicht war gab es die Möglichkeit nach rechts auszuweichen und auf der Spur die nicht gesperrt ist,
bis fast zur Abfahrt Volkspark vorzufahren, um dort wieder einzuscheren.
In dem Bereich und dann später, ist die mittlere und linke Spur schmaler, aber was soll es , einige Lkw- Fahrer benutzen dann halt die beiden
Spuren um voranzukommen.
Diese Chaos herrscht hier jeden Tag ab dem Mittag und es wird noch lange, sehr lange dauern, bis hier alles Umgebaut ist.
Gebraucht haben wir für das Stück von rund 14 km letztendlich rund 80 Minuten.
Die Elbfähre Glückstadt - Wischhafen, die für uns eine Alternative wäre, hatte an dem Tag auch schon eine Wartezeit von über 60 Minuten
und würde für uns insgesamt 30 Euro Kosten.
Also auch keine echte Ausweichstrecke.
Eine schöne Woche war das in Dänemark, mit vielen alten Erinnerungen, als unsere Kinder noch so jung und "klein" waren.
Es war schon sehr unterhaltsam mit zu erleben, was da bei den beiden so an Erinnerungen haften geblieben ist und wie sie heute mit
einem Alter von über 30 Jahren darauf zurückschauen.
Wie sagte es mir doch gleich unsere Tochter in den Tagen,
- "Du Vati, da hast du ja immer schöne Plätze ausgesucht , wo wir hingefahren sind.
Das fällt nun erst richtig auf mit dem zunehmenden Alter und mit den zwei kleinen Kindern, wie toll das alles damals für uns war."
17.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 54.0 mm
- ƒ/4
- 1/100 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -7
- ISO 2500
18.
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- LEICA DG 100-400/F4.0-6.3
- 400.0 mm
- ƒ/8
- 1/25 sec
- Center-Weighted Average
- Manual exposure
- -3.3
- ISO 100