uwe1904
Hat seine Zahnbürste bei uns
Glückauf Pentax-Freunde,
da dies mein erster Beitrag hier ist, eine kurze Vorstellung.
Bin Anfang 50, habe in den 80ern sehr viel fotografiert (Landschaft, Architektur, Kleinkunst-Bühne), das schlief dann mit Familie und Beruf immer mehr ein. Vor 4 Jahren habe ich mit einer Kompakt-Digi langsam wieder angefangen, seit knapp 2 Monaten ist mit einer K200 das "richtige" Foto-Gefühl wieder da
.
Viel mache ich momentan noch mit meinen alten K-Bajonett-Teles aus der grauen Vorzeit im M-Modus, wobei das manuelle Fokussieren mit der Kamera ganz flott geht (ich kenne es ja nicht anders...).
Trotzdem habe ich in der kurzen Zeit natürlich auch schon mit dem mitgelieferten 18-55 AL II die Automatikfunktionen zu schätzen gelernt.
Doch vor ein paar Tagen fing diese Kombi irgendwie an zu "spinnen", v.a. draußen.
Bei besten Lichtwerten fuhr der AF sekundenlang hin und her, bis er scharf stellte, manchmal gab er einfach auf und stellte völlig den Dienst ein, auch die Belichtungssteuerung machte, was sie wollte.
Mein manuelles, 25 Jahre altes Tokina 70-210 funzte ganz normal.
Die Batterieanzeige versicherte mir glaubhaft, dass die Akkus noch voll seien (2 Balken). Also alle möglichen Fehlerbehebungsversuche unternommen (Akkus raus + wieder rein, andere Karte, Kontakte am Bajonett überprüft, Kamera auf Werkseinstellung) - nix half. Zu Hause die gleiche Prozedur noch einmal, auf einmal funzte es wieder! Als ich nachmittags das schöne, aber kühle Wetter noch mal nutzen wollte, fing der Sch..ß wieder an. Ich dachte schon daran, die Garantieunterlagen wieder aus der Schublade zu kramen und zu meinem Händler zu fahren.
Dann habe ich, trotz der immer noch vollen Batterieanzeige, als letzten Versuch neue Akkus eingesetzt - Heureka! Es lag scheinbar wirklich nicht an einem Defekt, sondern an zu geringer Spannung, die bei Zimmertemperatur wohl wieder leicht anstieg. Irgendwie logisch, aber warum gaukelt mir die Batterieanzeige dann immer noch volle Akkus vor?
Hat jmd. von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß und GL
Uwe
da dies mein erster Beitrag hier ist, eine kurze Vorstellung.
Bin Anfang 50, habe in den 80ern sehr viel fotografiert (Landschaft, Architektur, Kleinkunst-Bühne), das schlief dann mit Familie und Beruf immer mehr ein. Vor 4 Jahren habe ich mit einer Kompakt-Digi langsam wieder angefangen, seit knapp 2 Monaten ist mit einer K200 das "richtige" Foto-Gefühl wieder da
Viel mache ich momentan noch mit meinen alten K-Bajonett-Teles aus der grauen Vorzeit im M-Modus, wobei das manuelle Fokussieren mit der Kamera ganz flott geht (ich kenne es ja nicht anders...).
Trotzdem habe ich in der kurzen Zeit natürlich auch schon mit dem mitgelieferten 18-55 AL II die Automatikfunktionen zu schätzen gelernt.
Doch vor ein paar Tagen fing diese Kombi irgendwie an zu "spinnen", v.a. draußen.
Bei besten Lichtwerten fuhr der AF sekundenlang hin und her, bis er scharf stellte, manchmal gab er einfach auf und stellte völlig den Dienst ein, auch die Belichtungssteuerung machte, was sie wollte.
Mein manuelles, 25 Jahre altes Tokina 70-210 funzte ganz normal.
Die Batterieanzeige versicherte mir glaubhaft, dass die Akkus noch voll seien (2 Balken). Also alle möglichen Fehlerbehebungsversuche unternommen (Akkus raus + wieder rein, andere Karte, Kontakte am Bajonett überprüft, Kamera auf Werkseinstellung) - nix half. Zu Hause die gleiche Prozedur noch einmal, auf einmal funzte es wieder! Als ich nachmittags das schöne, aber kühle Wetter noch mal nutzen wollte, fing der Sch..ß wieder an. Ich dachte schon daran, die Garantieunterlagen wieder aus der Schublade zu kramen und zu meinem Händler zu fahren.
Dann habe ich, trotz der immer noch vollen Batterieanzeige, als letzten Versuch neue Akkus eingesetzt - Heureka! Es lag scheinbar wirklich nicht an einem Defekt, sondern an zu geringer Spannung, die bei Zimmertemperatur wohl wieder leicht anstieg. Irgendwie logisch, aber warum gaukelt mir die Batterieanzeige dann immer noch volle Akkus vor?
Hat jmd. von euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß und GL
Uwe