Moin!
Vor einigen Wochen haben wir bei einem Spaziergang im nahegelegenen Wald eine offenkundig bewohnte Spechthöle entdeckt. Einige Zeit später bin ich also früh aus dem Bett und schwer beladen dort hin maschiert.
300mm Brennweite waren zu wenig, ungetarnt war ich zu nah dran, Die Specht-Eltern trauten sich nicht an die Höle und krakelten wie eild. Also hieß es weiter weg, hinter eine kleine Böschung und ein paar Büsche und den 2fach-TC zwischensetzen.
Ich weiß um die Defizite, die das erste Bild, das ich hier aus dieser Reihe zeige aufweißt; ja, die Schärfe-Ebene habe ich hier verfehlt; und die Belichtungszeit war auch etwas zu lang, aber Tierphotographie übe ich ja erst, habe das Tempo der Vögel gnadenlos unterschätzt.
Aber wie sagt Ludwig immer so schön: das Naturerlebnis zählt.
Und in diesem Falle überwiegt dies meiner Meinung nach so sehr, dass ich dieses Bild hier zeige, obwohl es technisch nicht unbedingt meinen Ansprüchen entspricht.
Aber seht selbst...
Gruß, Jan
Vor einigen Wochen haben wir bei einem Spaziergang im nahegelegenen Wald eine offenkundig bewohnte Spechthöle entdeckt. Einige Zeit später bin ich also früh aus dem Bett und schwer beladen dort hin maschiert.
300mm Brennweite waren zu wenig, ungetarnt war ich zu nah dran, Die Specht-Eltern trauten sich nicht an die Höle und krakelten wie eild. Also hieß es weiter weg, hinter eine kleine Böschung und ein paar Büsche und den 2fach-TC zwischensetzen.
Ich weiß um die Defizite, die das erste Bild, das ich hier aus dieser Reihe zeige aufweißt; ja, die Schärfe-Ebene habe ich hier verfehlt; und die Belichtungszeit war auch etwas zu lang, aber Tierphotographie übe ich ja erst, habe das Tempo der Vögel gnadenlos unterschätzt.
Aber wie sagt Ludwig immer so schön: das Naturerlebnis zählt.
Und in diesem Falle überwiegt dies meiner Meinung nach so sehr, dass ich dieses Bild hier zeige, obwohl es technisch nicht unbedingt meinen Ansprüchen entspricht.
Aber seht selbst...
Gruß, Jan