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CANON EF 70-210mm 14 auf 400D zufriedenstellend

miliduch

Rookie
Hallo Canonfreunde,

ich habe mich nun für die canon 400d entschieden, nach dem ich aus dem Minoltalager komme. Ich bin neu hier.

und habe schon die erste Frage .. ich brauche ein günstige telezoomobjektiv.

Dabei hab sehr viel im internet nachgelesen und komme einfach auf keinen nenner. Auch Traumflieger bin ich hoch und runtergegangen.
Dabei ist mir aber in den letzten Tagen ein Objektiv aufgefallen, welches ich jetzt favourisiere, vor allen Dingen, weil es für den Preis relativ Lichtstark ist.

Hallo Canonfreunde,

ich habe mich nun für die canon 400d entschieden, nach dem ich aus dem Minoltalager komme. Und habe früher mit einer A1 fotografiert, wurde jedoch geklaut ... naja .. egal ..

und habe schon die erste Frage .. ich brauche ein günstiges telezoomobjektiv, als ergänzung des kit objektivs.

Dabei hab sehr viel im internet nachgelesen und komme einfach auf keinen nenner. Auch Traumflieger bin ich hoch und runtergegangen.
Dabei ist mir aber in den letzten Tagen ein Objektiv aufgefallen, welches ich jetzt favourisiere. da es meine vorstellungen erfüllen würde laut technischer daten. Für mich wichtig: parfokal und lichtstark in relation zum preis(ebay gebraucht 120 - 140 euro).


folgendes Objektiv:
CANON EF 70-210mm 1:4 (jedoch schon von 1987 auf dem markt)

Hat jemand Erfahrung, wie sich das Obj. in Schärfe in den Endbrennweiten verhält. und wie dieses Objektiv auf die 400 passt.

wäre sehr sehr dankbar darüber, weil ich sonstwo nichts finde.

Hat jemand Erfahrung, wie sich das Obj. in Schärfe in den Endbrennweiten verhält. und wie dieses Objektiv auf die 400 passt.

wäre sehr sehr dankbar darüber, weil ich sonstwo nichts finde.
Auch Einschätzungen sehr erwünscht
 
Zuerst mal.... Grüß

Zuerst mal.... Grüß dich Clemens.
Den Beitrag solltest du lesen bevor du ihn veröffentlichst.........

Im Grunde genommen ist das 70-200 F4 ein tolles Teil. Ich verwende es gern, allerdings an der 1DMKII ..... Also ist es auch an der 400D mit Sicherheit gut zu gebrauchen.

Gruß Stefan
 
Stefan, das genau lesen gebe i

Stefan, das genau lesen gebe ich mal (augenzwinkernd) zurück: Es ist nach dem 70-210 gefragt worden. Ich gehe davon aus, dass du vom 70-200 L USM sprichst (das etwa '99 eingeführt wurde).

EF 70-210 habe ich einmal als f4 und einmal als f3,5-4,5 macro gefunden. Aber Tests habe ich leider keine parat.
 
Das EF 4.0/70-210 wird gemeinh

Das EF 4.0/70-210 wird gemeinhin als Gurke bezeichnet, das EF3.5-4.5/70-210 ist wesentlich besser und kommt fast an das 4.0/70-200L ran. (Allerdings nicht in Bezug auf AF).

Gruß
Armin
 
Das EF 4.0/70-210

nein .. i


Das EF 4.0/70-210

nein .. ich meinte schon dieses Objektiv.
Wäre es denn empfehlenswerter als das Sigma 55-200?
Mit herausfahrendem Tubus, Schiebeobjektiv hätte ich kein Problem.
Mir gehts ums Bild - Und was dabei rauskommt.


@Stefan: Warum sollte ich lesen, bevor ich veröffentliche?
ich weiß, da sind ein paar Fehler drin ... war ja auch schon spät, oder wie meinst du das?
crazy.gif
 
Hallo Clemens,
Glückwuns


Hallo Clemens,
Glückwunsch zur neuen Kamera und willkommen im EOS-Lager.
An die 400D passen alle EF-Objektive, da gibt es keine (so oder so diskutierten) Einschränkungen wie beispielsweise bei den Vollformatkameras.
Das EF 4/70-210mm (nur das kann es bei dem Preis eigentlich sein) ist ein sehr gutes Objektiv, es setzt auch qualitätsmäßig die recht gute Vorgängerversion aus der manuellen FD-Serie fort. Es war eines der ersten EF-Zoomobjektive und besaß, wie die meisten Objektive vor 1992, noch keinen USM-Antrieb.
Im direkten Vergleich mit beispielsweise dem ganz einfachen 4,5-5,6/80-200 (ohne USM) oder dem 4,5-5,6/100-300 USM hat es meiner Meinung nach die bessere Schärfe und den besseren Kontrast. Allerdings ist die Handhabung Ansichtssache. Es ist ein Schiebezoom und es verstellt sich beim Tragen immer auf die längste Brennweite. Auch ist das Gehäuse nicht so druckfest beim Zupacken wie beispielsweise das Metallgehäuse des gleich alten 2,8/80-200mm, das preislich und qualitätsmäßig in einer anderen Liga spielt.

Ich fotografiere sehr viel und habe festgestellt, dass ich sehr oft - auch wenn ich auf hohe Bildqualität wert lege - bei nicht ganz so wichtigen Fototouren (etwa im Urlaub) auch mal die einfachen Linsen wie das 100-300mm mitnehme, mit der leichteren Tragerei zufrieden bin und mich dann doch über Verzeichnungen und flaue Stellen ärgere. Dafür dann das 2,8er mitzunehmen, kostet doch Überwindung, auch wegen der Diebstahlgefahr. Ein Reisezoom lässt sich schneller ersetzen.

Das 100-300 hat den Vorteil des USM-Antriebs und der etwas gefälligeren Handhabung, außerdem wird es beim Zoomen nicht länger. Die Entscheidung fällt also schwer.

Das 4,5-5,6/80-200 ist nach meinen ersten Eindrücken am schwächsten von allen vieren, doch dafür ist es kaum größer als ein Normalzoom, erst recht in der neuern, aber auch teureren USM-Version. Im vergleich zum ursprünglichen Preis bekommt man sie dennoch heute alle nachgeworfen.

Ich versuche mal ein Bild mit Größenvergleich anzuhängen (bisher hats Hochladen trotz runterrechnen nie geklappt), ich schicke dir ein paar Testaufnahmen per Mail.

Gruß, Thomas
 
Hallo Armin,
das hat mich jet


Hallo Armin,
das hat mich jetzt überrascht, dass das EF 4/70-210 Macro eine Gurke sein soll. Vielleicht habe ich ja einen Ausreißer erwischt, der besser ist als die Serie, ich bin nicht so sehr enttäuscht davon.

Repros und Architektur würde ich mit dem 70-210 vielleicht nicht gerade fotografieren, aber für Sport und Figuren etc reicht es meiner Meinung nach aus. Für höhere Ansprüche würde ich allerdings auch zu einer L-Version raten.

LG Thomas
 
UPS....
Claudius hat (wie


UPS....
Claudius hat (wie immer) recht sorry..... ich meinte wirklich das hellgraue Teil....
@ Clemens: Rechtschreibfehler sind ja kein Thema, es is nur so, daß einige Sätze im Beitrag doppelt sind.

Übrigens: das 70-200, welches ich meinte ist nur unwesentlich teurer (gebraucht) ..... Überleg dir mal das Teil! Du wirst es sicher nicht bereuen!

gruß
stefan
 
aha ... gesehen.

kann aber


aha ... gesehen.

kann aber diesen Beitrag nicht editieren.

Also, ich hab mir jetzt das EF 4/70-210 Macro geholt. und hab die ersten Testfotos geschossen.

Der Autofokus zwar laut, .. aber gar nicht so langsam wie angenommen ... und gelesen. Mit offener Blende gibt es ne dezente Überbelichtung und man muss nachkorrigieren. Der Schiebezoom, auch wenn er runterhängt, fährt nicht raus (-: ... und ich komme damit sehr gut klar. Eingewöhnung musste nicht mal stattfinden.
Der Fokus sitzt bis auf Ausnahmen wie Grenzbrennbereich ...

sehr angenehm auch der Manuelle Fokus mit Ring und nicht vorn.

Mit dem Makromodus muss ich noch klar kommen.

Da früher Kompaktfotograf mit der A1 von Minolta, weiß ich nun nicht, wie ich den am besten handhabe, denn der ist so weit ich weiß auch erst ab 1,5 m einsetzbar ...

Fazit: nach kurzer Eingewöhnungsphase (Body(da vorher Minolta) und EF 4/70-210 ... sehr zufrieden in den ersten Tests :)

Kann mich sehr gut mit dem Teil anfreunden.
 
aber wie gesagt .. würde

aber wie gesagt .. würde mich freuen, wenn ihr mir noch bisl was erklären könntet.

am objektiv hab ich 3 einstellungen.

einmal: macro bis unendlich
dann: 1,5m bis unendlich
und dann: M wie manuell

2. und 3. ist logisch ... das die nahgrenze bei 1,5m liegt ist mir klar ... doch nach einigem testen ist der makrobereich auch ungefähr bei einer nahgrenze von 1,5m vielleicht 1,3 m ...

.. was ist dann der unterschied .. was ist im makromodus anders? als bei der 2. einstellung ..

...
 
Hallo,

ich kenne zwar das O


Hallo,

ich kenne zwar das Objektiv nicht aber der Canon-Logik folgend nehme ich an, dass es sich um einen Bereichsbegrenzer handelt. Die Einstellung 1,5 m bis unendlich hat die Aufgabe die Zeit zum Fokussieren zu verkürzen. Das soll heißen wenn man Bilder ab 1,5 m macht und der Autofokus nach Schärfe sucht, dass er nicht den gesamten Bereich durchfährt, was ja länger dauern würde.

Gruß Jacek
 
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