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Erste Erkenntnisse

frank96

Läuft öfters hier vorbei
Hallo Leute!
Nachdem ich jetzt schon einige Zeit die Z3 habe, will ich meinen ersten Eindruck mitteilen.
Konnte die Z3 jetzt ein wenig intensiver in meinem 1-wöchigen Urlaub benutzen.

Akkuproblem:
Mit der S414 hatte ich ja Akkuprobleme, daß ich die Akkus aufgeladen hatte, und nur wenige Bilder machen konnte und die Kamera anschließend gesagt hatte, daß die Accus leer seinen, obwohl dies nicht der Fall war.
Nach einiger Beobachtung diesen Problemes scheint es so zu sein, daß sich die Accus unter reiner verwendung mit der Z3 wieder langsam erholen. 150-200 Photos mit einer Acculadung (wie von anderen berichtet) kann ich zwar nicht bestätigen, aber ich kann wieder deutlich mehr Bilder mit einer Acculadung machen als mit der S414. -Und die Tendenz zeigt nach oben.
Ich möchte zu diesem Thema noch keine abschließende Bewertung abgeben, aber mit zwei Accusätzen pro Tag bin ich gut zurecht gekommen.

Superzoom:
Der Superzoom ist wirklich super. Habe ein paar Testbilder mit verschiedenen Zoomeinstellungen gemacht. Obwohl bei vollem Zoom (420 mm) durchweg eine gewisse (Verwackelungs-)Unschärfe zu sehen war (wegen fehlendem Stativ), bin ich doch von dem Ergebnis (aus freier Hand photographiert) hellauf begeistert.
Auch wenn bei zu schlechten Lichtverhältnissen die Warnung im Display wegen Verwackelung kommt, würde ich mir eine bessere Warnung wünschen die abhängig von Belichtungszeit UND eingestellten Zoomfaktor funktioniert.
Wenn man den Zoom betätigt, wird im Display zwar ein Balken angezeigt, an dem man sehen kann ob man sich im analogen Zoombereich oder im digitalen Zoombereich befindet, ich würde mir aber eine Anzeige wünschen, die die aktuelle Zoomeinstellung als Zahl (z.B. 200 mm) anzeigt. Diese kann man nur im Nachhinein in den EXIF-Informationen sehen.

Supermacro:
Obwohl ich noch nie ein Macro-fan war, begeistert mich auch diese Funktion. -Ist schon toll, wenn man einen Wassertropfen auf einem Blatt oder die eigenen Eheringe oder anderen Schmuck formatfüllend ablichten kann. Wegen der geringen Tiefenschärfe empfiehlt sich auch hier ein Stativ. Aber auch hier finde ich es beachtlich, was so "aus der Hand" möglich ist.

Antishake-System:
Das Antishake-System wird zwar ab und zu eingeschaltet, aber ob es was bringt gegenüber dem ausgeschalteten Antishake kann ich nicht sagen. Dazu müßte man Vergleichsaufnahmen in einem Studio oder absolut identischen Umgebungsbedingungen machen.

Rapid-Autofocus:
Konnte ich nicht testen, weil ich nicht so der Sportphotograph bin. Aber der Autofocus hat vermehrt Probleme, je schlechter die Lichtverhältnisse (Innenraum und Glühl&enbeleuchtung) sind. Auch funktioniert manchmal die richtige Scharfeinstellung nicht richtig, und man muß mehrmals die Kamera erneut focussieren lassen (Ich kann damit leben).

Serienbildfunktion:
Die Serienbildfunktion mit dem Ringspeicher ist eine Wucht. Nur so war es mir möglich den gähnenden Tiger genau in der Pose zu erwischen, wie ich es mir vorgestellt habe. Ein Wermutstropfen dabei ist, daß in dem Augenblick der Aufnahme das Display eingefroren wird, und ansonsten schwarz ist. -Eine Beobachtung des Motives ist also während der Aufnahme nicht möglich -trotzdem sind die Aufnahmen gut geworden.

Eingebauter Blitz:
Ich war erstaunt wie gut der eingebaute Blitz im Bereich 2-6 Metern ausleuchten kann, trotzdem bin ich froh, daß ich den 3600er Blitz von meiner Frau geschenkt bekommen habe. Bei Objekten die weiter als 6 Meter weg sind, oder Aufhellblitzen ist ein stärkerer Blitz doch angebracht.
Die rote-Augen-Funktion (mit den zwei Vorblitzen) funktioniert beim eingebauten Blitz (und meiner 3 monatigen Tochter) nicht so gut. Das kann aber auch daran liegen, daß sich ihre Pupillen vielleicht nicht so schnell schließen können (vermute ich).

Display:
Ich finde es sehr gut, daß man mit dem Wahlhebel auf der Rückseite zwischen dem rückwärtigen Display und dem eingebauten Display im Sucher umschalten kann. Auch daß die Menüfunktionen auf dem Display im Sucher angezeigt werden finde ich sehr gut. Allerdings finde ich die Auflösung des Displays nicht so berauschend, so daß eine Beurteilung der Schärfe eines Bildes durch den Sucher nicht möglich ist. Hier hilft nur, das Bild zu machen, und anschließend auf dem LCD-Monitor auf der Rückseite das Ergebnis zu beurteilen. Trotzdem schätze ich die Möglichkeit über den Sucher, weil man dadurch bei strahlender Sonne nicht das Problem der Unlesbarkeit der rückwärtigen LCD-Monitore hat.
Bei strahlender Sonne und einer weißen Fläche (z.B. dem weißen Sweatshirt meiner Frau) habe ich aber strahlende Geisterbilder im Sucher festgestellt, die aber auf dem späteren gemachten Bild nicht vorhanden waren.

Weißabgleich:
Der Weißabgleich im Automatikmodus ist verbesserungswürdig. Bei Kunstlicht (Energiesparl&en / Glühl&en) haben sämtliche Bilder einen Gelbstich. -Leider ist im Automatikmodus der Weißabgleich nicht veränderbar. Entweder muß man die Bilder mit einer EBV nachbearbeiten, oder man wechselt in einen der anderen Modi (Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik oder manueller Belichtungsmodus) wo im Menü schon die Umstellung auf einen der Voreinstellungsmodi Glühl&e ein gutes Ergebnis bringt.

Kamerahänger:
Das Negative...
Leider mußte ich auch eine kleine Macke (meiner Kamera) oder ein allgemeines Problem der Z3 feststellen. Ab und zu hängt sich die Kamera so auf, daß sämtliche Kamerafunktionen eingefroren sind. Keine Bedientaste der Kamera funktioniert dann mehr.
Das Positive...
Nach öffnen und wieder schließen des Batteriefachdeckels und betätigen des Einschaltknopfes war die Kamera wieder da, als wenn nichts gewesen wäre (trat in meinem 1-wöchigem Urlaub zwei- bis dreimal auf).
-Damit kann ich auch leben.

Fazit:
Trotz der kleinen Macken (die wohl jede Kamera hat, und die man teilweise umgehen kann) bin ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Z3.

Gruß Frank
 
Zum Akkuproblem:
http://www.accu-select.de/praxis-hinweise.htm#Betriebszeit-Beeinflussungen durch Kamera-Typische Charakteristiken

Oftmals ist schnell die Abschaltspannung unterschritten, obwohl der Ladezustand des Akkus als "einigermassen" voll zu bezeichnen ist.
Sozusagen ein Kooperationsproblem zwischen Hersteller der Kamera und des Akkus. Oder auch Vorsorge des Kamera-Herstellers bei minderwertigen Akkus die Kamera lieber früher abzuschalten, statt ein power-cut zu provozieren und damit die mechanik der kamera zu beschädigen.

Gruss,

tomas
 
Hallo Tomas!
Dann müßte die Z3 aber die selben Eigenschaften wie die S414 zeigen (ist ja schließlich der selbe Hersteller).
Aber es kann nicht angehen, daß ich die Accus voll auflade, 4-5 Tage lang nicht benutze, und danach die Kamera sagt, daß sie leer sind (obwohl sie es definitiv nicht waren).
Ich vermute eher ein Problem bei der S414 weil oben genanntes Problem zumeist dann auftrat, wenn ich über die Steuertasten den Zoom betätigen wollte, oder wenn die Kamera beim Scharfstellen den Zoom betätigt hat.
Entweder der Zoom braucht so viel Strom, daß die Accus in die Knie gehen (daran glaube ich aber nicht), oder bei Betätigung des Zooms entsteht irgendwo eine Art Kurzschluß (daran glaube ich eher).
Werde die S414 deswegen noch mal zum Service nach Bremen schicken.
Gruß Frank
 
Ich denke, der Schluß ist nicht zulässig, nur weil's der gleiche Hersteller ist.
Schließlich können da ganz unterschiediche Entwicklungen hinterstecken... insbesondere bei dem Gedanken an den kürzlichen Zusammenschluß mit Konica, evtl. Zielgruppendenken.

Daß Akkus (NiCd und NiMh) nach einigen Tagen leer oder wesentlich leerer sind ist schlichtweg normal. Nennt sich Selbstentladung, das Phänomen.

Zoom-Betätigung ist sicherlich einer der größten Stromfresser in so einer kleinen Kamera.

Die Kamera selbst sollte den Zoom allerdings in Ruhe lassen.

"In die Knie gehen"... heisst konkret, die Spannung geht runter... das kann fuer die Akku Spezifikationen noch OK sein, fuer die Kamera allerdings nicht. Akku ist nicht gleich Akku!

Wenn ein Kurzschluß vorhanden wäre, würde der Zoom garnicht funktionieren. Ich vermute eher recht hohen Stromverbrauch beim zoomen, welcher die Akku-Spannung (nicht zu verwechseln mit Füllstand=Ladung) in die Knie gehen laesst.

Tomas
 
Was das Problem mit den Akkus angeht, so scheint es da ein Problem zu geben, wenn die Akkus nicht den geforderten Innenwiderstand haben. Google mal in de.alt.rec.digitalfotografie nach Z2 und Akkuproblem, ist noch nicht lange her.

Gruß,
Dietmar
 
Hallo Frank,

Nachdem nun meine S 414 auch bei den Minolten zum Service ist - ja, ja die schon lange bekannten Symptome mit den "schnell leeren" Akkus usw., die wir hier schon behandelt haben - verwundert es mich trotzdem, dass anscheinend auch bei Nachfolgemodellen wie der Z3 dieselben Missstände feststellbar wären. Inoffiziell, so wurde mir auch gesagt, kennt man bei Minolta sehr wohl das Problem bei der S 414 und das betrifft die Mess- bzw. Steuerelektronik (?)für die Stromabnahme bzw. -versorgung.

Dabei tritt diese Fehlfunktion merklich schrittweise verstärkt auf bis dann eben (fast) nichts mehr geht. War bei mir exakt so: Bis etwa 5000 Aufnahmen und rund ein Jahr Betrieb war nichts zu bemerken und dann begann die Malaise im heurigen Sommer. Endgültig verlor ich vor zwei Wochen die Geduld, als ich anläßlich eines heiklen Betriebsbesuches zu Dokumentationszwecken Aufnahmen machen sollte und wollte - und nacheinander 3 volle und zuvor mit einem Mikroprozessor gesteuerten Ansmann-Ladegerät aufgeladenen Akkusätze jeweils nach 4 oder 5 Aufnahmen (angeblich) "leer" gewesen sein sollten und die Kamera danach schon beim Fokussieren abschaltete.

Mir hat die S 414 - wie schon ihre Vorvorgängerin 304 - viele schöne Aufnahmen ermöglicht und so lange sie funktionierten waren sie okay; aber nun beginne ich erstlich über die Neuanschaffung einer anderen Digicam nachzudenken, da ich halt ein betriebssicheres Gerät brauche, das nicht solche Zicken macht. Dabei entrückt eine Minolta angesichts der Erfahrungen - wie sie anscheinend jetzt auch wieder im Z-Bereich auftreten - immer mehr aus meinem Betrachtungsfeld. Denn für Sentimentalität allein gebe ich nicht mein Geld aus um mich vielleicht in einem Jahr neuerlich mit bereits bekannten Problemen herum ärgern zu müssen, weil die Minolten unfähig scheinen, eine standfeste Elektronik zu entwickeln und zu verbauen. (Die sollen sich andere Betatester suchen und dafür bezahlen!). MfG Franto1
 
Hallo!

Kann zur Kamera selbst noch nicht viel sagen - habe sie erst seit gestern .... :)
Zum Akku-Thema:
Wichtig ist halt immer ein sehr gutes Ladegerät und qualitativ hochwertige Markenakkus - das hat m.E. mehr Einfluss auf die Akkudauer, als der Stromverbrauch einer Kamera. Gerade bei den Ladegeräten gibt es doch teils gewaltige Unterschiede, wie gut, nachhaltig und schonend, die Akkus geladen werden ......

Andreas
 
Hallo Andreas!
Haben dieses Thema schon auf der s414-Seite ausführlichst durchgekaut.
Das Ladegerät hatte ich schon bei Ansmann incl. aller Accus zur Überprüfung, es wurde ein defekter Accu gefunden, der gegen einen neuen Accu ausgetauscht worden war.
Als Entschädigung bekam ich noch einen viererpack Alkali-Batterien beigelegt.
Das Ladegerät wurde überprüft, arbeitete aber normal. Die Sanyo-Accus hatten zwar einen erhöhten Innenwiderstand, befanden sich aber noch innerhalb der Toleranzen.
Der Effekt trat bei allen NiMH-Accus aller Hersteller auf (Sanyo 2100 mAH, Ansmann 2000 mAH und 2200 mAH und Varta 1700 mAH). -Die Accus waren markiert, so daß immer die selben 4 Accus in einem Gerät verwendet worden sind und eine Verwechslung nicht möglich war.
Bezeichnend war, daß die S414 gesagt hat, daß die Accus leer sind, sie aber mindestens noch zu 3/4 voll waren. Das zeigte sich auch, wenn ich die Entladetaste des Ladegerätes betätigt hatte, daß der Entladevorgang mindestens 6-8 Stunden gedauert hatte, bevor die Accus wieder geladen wurden.
Jetzt mit der Z3 dauert der Entladevorgang weniger als 1 Stunde (habs noch nicht genau gemessen), bevor sie wieder geladen werden.
-Mit anderen Worten, wenn die Z3 sagt, daß die Accus leer sind, dann sind sie auch schon ziemlich leer obwohl ich sie dann noch ein wenig im Blitzgerät verwenden kann.
Gruß Frank
 
Vielleicht ganz OT,

aber schaut Euch mal die LUMIX DMC FZ20 an, da laufen die Akkus ewig im Vergleich zu dem, was hier so berichtet wird. Ein Bekannter, der das Teil hat war mit mir kürzlich den ganzen Tag unterwegs. Wir haben beide je 2 256MB Karten vollgeknipst, nur mit dem Unterschied, daß ich für meine 7Hi 3 Akkusätze brauchte, während er mit seiner FZ20 sich abends die (erstklassigen) Resultate noch immer mit dem ersten Akkusatz anschauen konnte.

Offenbar ist das Problem mehr bei den Minolta-Konstrukteuren zu suchen, als bei den Akkus.

Gruß,

Rudi.
 
....möglicherweise bin ich wieder im falschen Fach, aber meine niegelnagelneue A1 hat mit einem Akku bei 30% mit Blitz, eine 512er CF komplett vollgemnacht....Akku hat immer noch was.... Also sooo schlecht kann Minolta nicht sein, es sei denn, ich hab wieder was falsch gemacht.
 
Die Z3 und die S414 haben normale NiMH-Akkus, die FZ-20 und die A1/A2 haben Li-Akkus!

Dass Li-Akkus länger halten war ja wohl bekannt, oder? *G*

Gruss
Gerd
 
Äh, ich glaube wir sollten da doch ein neues Diskussionsthema bezüglich Accus anfangen.
Wollte das mit den Accus eigentlich hier nicht so breit treten, aber manches wird doch ungewollt zum Selbstläufer.
Zum ersten Eindruck noch einmal zurück...
Das Gitternetz und das Fadenkreuz von der S414 fehlt mir schon ein bischen bei der Z3.
Oder die verbergen sich irgendwo im Menü, wo ich sie noch nicht entdeckt habe?

Gruß Frank
 
....ich hab`s doch gewußt...... schon wieder ne Rüge!!!
Wird wohl von Beamten verwaltet...... Nur immer den Richtlinien gerecht, nix für meines Vater`s Sohn.
Jetzt schreib ich wirklich nicht mehr!
 
Hallo Hubert!
So war mein Kommentar nicht gemeint.
Ich bin hier kein Moderator und habe hier nichts zu verbieten, hatte aber das Thema angefangen und selbst gemerkt, daß es ein wenig aus dem Ruder läuft.
Wollte mich nur selbst an die Nase packen.
...ich wußte auch nicht, daß die beiden anderen Kameras andere Accus haben.
...nimms sportlich, man kann nur dazulernen, laß dich dadurch nicht ins Boxhorn jagen.
Gruß Frank
 
Hallo Hubert,

hier wird nichts von Beamten verwaltet! :)

... wer hat dich gerügt ???

Und wie Frank schon schrieb, nimm's sportlich! Es ist halt auch schwierig, die Zeile mit einem lächeln 'rüberzubringen, deshalb kommen sie manchmal anders an, als es gemeint war!

... und Fehler machen oder falsche Dinge hier bringen, das tun wir alle mal!
happy.gif


Also schreib weiter!

Gruss
Gerd
 
Bei meiner früheren D7i hatte ich nie Probleme wegen nicht ausreichender Kapazität der NiMH-Akkus - für einen ganzen Tag mit 300-400 Bildern (natürlich nicht alles aufgehoben) haben zwei Akkusätze immer locker ausgereicht.
Mit meiner neuen Z3 habe ich die 2400er Akkus bis jetzt nach über 200 Rumspielfotos (allerdings nur wenige mit Blitz, aber mit viel am Display Durchblättern)noch nicht wechseln müssen.
Merke also bis jetzt nichts von hohem Energieverbrauch der Kamera oder so .......
 
na gut, aber etwas lockerer solltet Ihr doch irgendwie werden......
happy.gif


Jetzt will ich mal auf die Suche gehen, denn mich treibt wieder ein Problem um
rofl.gif
oder besser eine Erfahrung....
 
@Gerd,

irgendwann revanchiere ich mich schon für Deine Schadenfreude... ;).

Gruß,

Rudi
 
Hallo allerseits,

meine Z3 macht mit Akkus keinerlei Zicken.

2400er NiMH-Akkus von Ansmann mit dem passenden Ansmann-Ladegerät energy 8 lassen mich 512 MB problemlos füllen, auch "mit mal zwischendurch angucken", worauf meine Tochter leider total steht...

Allerdings war mir die Aussage von Gerd völlig neu. Meine Z3 hatte keine NiMH-Akkus dabei.

Muss ich mich jetzt beim Hersteller beschweren?

Die Aussage war an besagter Stelle doch ein wenig unsachlich.
 
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