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das Gelb bekommt so wenig Anteil.
Die gelben sind aber auch weiter weg!
Gruß Andreas
Was ich aber gar nicht so schlimm fände, für mich müßte der Ausschnitt gar nicht sehr stark verschoben werden.ja, wenn ich von den bestehenden gelben Blättern mehr draufhaben möchte, dränge ich die einzige Rose natürlich mehr an den unteren Rand....
Dieter, mußt eh noch mal hin, wenn sie aufblüht....
Gruß Andreas
Muss ich auch bestätigen.Schade finde ich allerdings, dass die gelben Blätter so an den Rand gedrängt bzw. angeschnitten sind
Im Moment drängt sich mir die Frage auf: Machen wir zuviel mit der Schärfentiefe?
Ja, da ist was dran an der Frage! Es besteht die Gefahr, daß man sich daran satt sieht. Es ist ein valides Stilmittel in der Fotografie, wird aber auch meiner Meinung nach zu oft angewendet. Sehr wirkungsvoll, aber -durchaus auch von mir selbst- zu oft eingesetzt.Im Moment drängt sich mir die Frage auf: Machen wir zuviel mit der Schärfentiefe?
Im Moment drängt sich mir die Frage auf: Machen wir zuviel mit der Schärfentiefe? Und wo sind meine Seerosenbilder geblieben.
Das sehe ich genauso. Gedankenlos jedes Motiv in jeder Situation mit knapper Schärfentiefe vor dem Hintergrund freizustellen, ist genauso wenig kreativ, wie immer alles durchgehend scharf. Man muss schon versuchen herauszufinden, wann was die beabsichtigte Bildwirkung am besten fördert.Letztlich sehe ich das wie bei allen gestalterischen Mitteln: mal passt es, und mal nicht.
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