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Fasanenküken

Libelle

Kennt den Türsteher
Diese Fasanenküken habe ich fünf Tage nach dem Schlupf photografiert. Von 30 Aufnahmen fand ich diese beiden Bilder vorzeigbar. Wie seht Ihr das?

-1-
_DSC4890 4.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 105.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


-2-
_DSC4995 2.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D300
  • 105.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/200 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 200


Viele Grüße
Doris

PS. Das Einstellen von Bildern muss ich noch üben. :)
 
Na die sind nicht nur vorzeigbar, süß würden die Mädels sagen. Schöner Bildaufbau!

Gruß Andreas
 
Hallo Doris,

vorzeigbar sind die auf jeden Fall! Sowas muss ich erstmal auf die Reihe bekommen.

Gruß
Eckhard!
 
Ich kenn den Fasan auch nur auf dem Teller...

Gruß Andreas
 
Ich kenn ihn nur, wenn er mir über den weg läuft!

Gruß
Eckhard!
 
Moin Doris,

die sind echt putzig, die kleinen Racker :daumenhoch_smilie:
Fasanenküken hab ich bisher noch nicht vor der Linse gehabt :)

:z04_bier01:
 
Ich kenn den Fasan auch nur auf dem Teller...


Hallo Andreas,

Fasan ist sehr lecker. Aber diese Küken wurden, nachdem sie groß genug waren, in einem Fasanenrevier ausgesetzt. Dort durften sie erst einmal ihr Leben genießen. Ob sie irgendwann auf dem Teller gelandet sind, oder der Fuchs sie geholt hat, weiß ich nicht.

Viele Grüße
Doris
 
Hallo zusammen,

zuerst einmal vielen Dank für's Ansehen und Eure Kommentare. Jetzt zu meiner Frage: was könnte oder sollte man noch an den Bildern ändern? Oder sind sie wirklich ok?
Eure Meinung ist mir wichtig.

Viele Grüße
Doris
 
Hi Doris,

weil Du nochmal explizit nachgefragt hast, möchte ich gerne meine ersten Gedanken zu den Bildern loswerden. Die Bilder leben von dem Fakt, daß Küken süß sind. Sie sind scharf und gut aufgebaut.

Mich persönlich störte, daß sie so an den Holzzaun gequetscht sind. Das nimmt so dieses Natürliche und läßt gleich wieder auf Gefangenheit schließen - und schränkt natürlich auch die Freiheit bei der Gestaltung selber ein. Kurzum; die Umgebung ist nicht die richtige für mich und läßt nicht mehr zu, als Andenkenfotos schönerer Qualität.
 
Naja Dieter, so krass würde ich das nicht sehen! Schließlich halten wir Menschen die Tiere nicht unbedingt in Gefangenschaft, sondern bieten vielen Tieren auch Zuflucht und Unterstützung, lassen ihnen aber dabei weitestgehend die Freiheit.

So ähnlich war auch mein erster Gedanke: da hat ein Fasanenpaar eine gegebene Behausung für die Aufzucht der Jungvögel genutzt, und die genießen nun die Geborgenheit des "Elternhauses".

Zum Foto: passt alles. Schärfe, Verlauf, Belichtung sind prima, lediglich über den Bildausschnitt wird es sicherlich die eine oder andere abweichende Meinung geben. Mir aber gefällt auch das.

Gruß
Jürgen
 
... ich dachte auch eher, daß die sich da in einer gemütlichen Ecke wärmen.

Gruß Andreas
 
ok, dann nehmt "und läßt gleich wieder auf Gefangenheit schließen" komplett raus. Der Rest bleibt als Kritik stehen; mit der gleichen Aussage
 
Hallo zusammen,

es handelt sich um Küken, die in einer Brutmaschine geschlüpft sind. Die betreffenden 2 Eier stammen aus einem Gelege (Nest), dass sich in einer Wiese befand, die gemäht werden sollte. Um zu verhindern, dass die Eier von der Mähmaschine zerstört werden, wurden sie eingesammelt und in der Brutmaschine bis zum Ende ausgebrütet. Nach dem Schlupf wurden die Küken von mir bis zu dem Alter groß gezogen, in dem sie nach ihrer Freilassung in der Natur überleben können.

Würde man die Küken direkt nach dem Schlupf in die freie Wildbahn entlassen, würden sie verhungern und erfrieren. Das Ausbrüten der Fasaneneier in der Brutmaschine und ihr Auswildern ist sinnvoll, weil sie in der freien Natur immer weniger werden.

Auf dem ersten Bild sieht man die Küken in ihrem Auslauf auf der Wiese, fünf Tage nach dem Schlupf.
Auf dem zweiten Bild haben sie es sich in der Ecke gemütlich gemacht.

Ich hoffe, dass ich hiermit zur Aufklärung beigetragen habe. :)

Viele Grüße
Doris.
 
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