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HOYA/KENKO oder Marumi

berlinerbaer

Kennt den Türsteher
Ich habe gestern nun zum zweiten Mal ein Marumi-Filter UV/IR 67mm regelrecht abgeschrieben - selbst in diesem Brillenbad beim Optiker gehen die Schmierer nicht mehr ab - es scheint als ob die aufgebrachte Schutzschicht zum Teufel ist. Ein anderer gleichartiger Filter 52mm endete vor einem Jahr etwa auf die gleiche Weise nach etwa zweijährigem Gebrauch. Da löste sich die rötliche Schicht regelrecht ab.

Ich wollte mir nun noch einen 67mm Achromaten +1 kaufen, weil man da so schon mit dem 70-300VR Schmetterlinge schießen kann. Schon der Minolta-Achromat Nr.0, den ich mir aber habe leider klauen lassen war da Spitze!

Bei den Achromaten stehen Marumi und Kenko zur Auswahl. Nun sagt mir Kenko gar nichts ? Hoya kenne ich für Filter, nicht unmäßig herausragend.

Trotzdem für welchen Hersteller würdet Ihr Euch entscheiden ?

Wenn für keinen - dann lasse ich mir das Ding beim Optiker aus einem vergüteten Brillenglas machen - das wäre aber dann der letzte alternative Ausweg.

Gruss
vom Bären
 
Trotzdem für welchen Hersteller würdet Ihr Euch entscheiden ?

Wenn für keinen - dann lasse ich mir das Ding beim Optiker aus einem vergüteten Brillenglas machen - das wäre aber dann der letzte alternative Ausweg.
Keinen von den genannten. Wenn Du von dem VA von Minolta verwöhnt bist (den hab ich auch), taugt der Rest nichts mehr... :D
Schau Dir statt dessen mal die Achromaten von Canon an (die 500er), die haben m.W. einen sehr guten Ruf und sind nicht zu teuer. Alternativ wären dann noch die von Heliopan, aber das sind zwar Präzisionsteile, werden erst ab 3 dpt. angeboten und sind richtig heftig teuer. 3 dpt. sind m.E. für ein 70-300 auch zuviel, die Canons sind da schon an der Grenze mit 2 dpt., wenn man äußerste Bildqualität auch bei Offenblende will... Oder versuch, Ersatz für Deinen geklauten Nr.0 zu bekommen...

Brillenglas kannst Du völlig vergessen. Da kannst Du auch ein Bodenstück von einer Essigflasche vorsetzen. Sowas taugt allenfalls, wenn Du weichzeichnen willst... ;)

Gruß
Wolf
 
Keinen von den genannten. Wenn Du von dem VA von Minolta verwöhnt bist (den hab ich auch), taugt der Rest nichts mehr... :D
.............. versuch, Ersatz für Deinen geklauten Nr.0 zu bekommen...
Gruß
Wolf

Ich denke auch, das wird das beste sein. An dem 70-300 ist der Minolta Nr.0 bei etwa 135 bis 200mm das beste, was man kriegen kann. Das Problem ist nur, die letzten drei Mi-No.0 die ich bei Ebay orderte, waren trotz anders lautender Beschreibungen alle "zerputzt" oder die Gewinde verbogen. Ich weiß gar nicht, was die Leute damit machen. Zwei stammten von einem kommerziellen Verkäufer, der früher mal sehr gute Ware verkaufte, seit er aber in die 5-stelligen Verkaufszahlen reingekommen ist, ist da auch überprortional ungewohnt viel Schrott mit aufgetaucht. Der hatte vorige Woche einen Minolta Nr.0 im Angebot, aber da kaufe ich nicht mehr. Außerdem brauche ich die 62mm-Version, weil die E55 auf 67mm zu sehr abschattet.

Was auch komisch ist/war - egal - auf dem Zoom-Objektiv 70-300VR ist eine Minolta Nr.0 bei 135mm knackescharf, auf dem AiS 2.8/135 findet eine Minolta Nr0 (52mm - würde also exakt passen) keinen scharfen Punkt! Die Vorsatzlinse kann es nicht sein, denn auf dem 2.8/40 und dem 1.8/50 kann man die Schärfe selbst mit der Linse exakt knackescharf einstellen.

Ursprünglich wollte ich ja das AiS 2.8/135 mit einer Minolta Nr.0 E52 als lichtstarkes Schmetterlingsgeschütz profilieren - aber wie gesagt, ein scharfes Bild bringt es nicht. Irgendwie mysteriös :confused:

Gruss
vom Bären
 
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