traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Auf dem Rückweg von der Nordseeküste ( Cuxhaven-Sahlenburg) , bei goldenen Herbstwetter,
fuhren wir noch zum Natureum ( http://www.natureum-niederelbe.de/de/home/ ) in der Nähe von Balje.
( noch ein Tipp nebenbei, - wir "schlugen" bei einem Bauernhof an der B73 zu und kauften einen Weißkohlkopf für 1,30 Euro, - ob ganz groß oder kleiner - ein Preis ! )
Auf dem umliegenden Deichvorland und den bewirtschafteten Wiesen, sind nun die Zugvögel eingekehrt.
Gestern war die "Ausbeute" nicht so besonders, da sich kaum Tiere in der Nähe befanden.
Auch war die Artenvielfalt eher geringer, als bei den Besuchen in den letzten Jahren.
Überwiegend waren Nonnengänse zu sehen und die sehr weit weg......
Überhaupt, die Fluchtdistanz der Tiere ist erheblich, wenn sich die Tiere gestört fühlen.
Wie ist das doch anders in afrikanischen NP und Reservaten !
Kurz um, hier ein paar Eindrücke vom gestrigen spätem Nachmittag.
1
2.
3.
4.
5.
Bilder 3-5 entstanden aus dem Auto heraus, direkt von der Straße auf ein abgemähtes Maisfeld blickend.
Dies erinnerte mich sehr stark an so manche andere Wildbegnungen.
Ob nun in Schweden bei Fahrten auf einem "Elchdrive" in der Nähe von Högsäter oder wiederum auf den Drives in Südafrika.
Das Auto wird in den meisten Fällen nicht als Gefahr angesehen und die Tiere bleiben "gelassen" an dem Standort. Selbst das Herunterfahren der Fenster und Ausrichtung der Kamera wird nicht als ein Akt der Bedrohung bewertet.
fuhren wir noch zum Natureum ( http://www.natureum-niederelbe.de/de/home/ ) in der Nähe von Balje.
( noch ein Tipp nebenbei, - wir "schlugen" bei einem Bauernhof an der B73 zu und kauften einen Weißkohlkopf für 1,30 Euro, - ob ganz groß oder kleiner - ein Preis ! )
Auf dem umliegenden Deichvorland und den bewirtschafteten Wiesen, sind nun die Zugvögel eingekehrt.
Gestern war die "Ausbeute" nicht so besonders, da sich kaum Tiere in der Nähe befanden.
Auch war die Artenvielfalt eher geringer, als bei den Besuchen in den letzten Jahren.
Überwiegend waren Nonnengänse zu sehen und die sehr weit weg......
Überhaupt, die Fluchtdistanz der Tiere ist erheblich, wenn sich die Tiere gestört fühlen.
Wie ist das doch anders in afrikanischen NP und Reservaten !
Kurz um, hier ein paar Eindrücke vom gestrigen spätem Nachmittag.
1
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- 200.0 mm
- ƒ/10
- 1/1250 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1250
2.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- 500.0 mm
- ƒ/10
- 1/1000 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1250
3.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- 500.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1250
4.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- 500.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1250
5.
- RICOH IMAGING COMPANY, LTD. - PENTAX K-3
- 500.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/800 sec
- Center-Weighted Average
- Auto exposure
- ISO 1250
Bilder 3-5 entstanden aus dem Auto heraus, direkt von der Straße auf ein abgemähtes Maisfeld blickend.
Dies erinnerte mich sehr stark an so manche andere Wildbegnungen.
Ob nun in Schweden bei Fahrten auf einem "Elchdrive" in der Nähe von Högsäter oder wiederum auf den Drives in Südafrika.
Das Auto wird in den meisten Fällen nicht als Gefahr angesehen und die Tiere bleiben "gelassen" an dem Standort. Selbst das Herunterfahren der Fenster und Ausrichtung der Kamera wird nicht als ein Akt der Bedrohung bewertet.