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Lektüre über die Pentax K30

Denis1212

Bleibt öfters zum Abendessen
Hallo liebe Pentaxbesitzer
Seit Samstag hat die erste Pentax den Weg in unserer Fotogruppe gefunden.
Es ist eine K 30, welche einen sehr nette Dame mitgebracht hat.
Leider hat die Dame nicht sehr viel Ahnung von ihrer Kamera.
Ich möchte ihr helfen und suche daher Lektüre in Form eines Buches.
Wir haben zu dritt versucht den Lifeview zu aktivieren, aber haben es nicht geschaft.:blush:
Ich arbeite mit Nikon mein Kollege mit Canon, wir sind uns ziemlich doof vorgekommen:confused:
und haben es sehr bedauert der netten Dame nicht helfen zu können.
Deshalb hoffe ich hier informationen über ein gutes Arbeitsbuch zu bekommen!!!
Für eure Hilfe bedanke ich mich schon mal im voraus !!!
LG
Denis
 
Moin Denis,

Arbeitsbuch wüsste ich nicht, ich halte von sowas auch nicht so viel, alle nötigen Informationen bietet das Handbuch, welches ich bei meiner K-5 zumindest für alle wesentlichen Funktionen aufgrund der logischen Tasten- und Menüführung für fast entbehrlich halte :D

Zum Liveview: die gesuchte Taste heißt bei Pentax schlicht "LV" und ist bei der K-30 oben links neben dem Sucher zu finden...

Guck mal bei www.camerasize.com , da kannst Du Dir alle Kameras von allen Seiten betrachten...

Das würde mich persönlich stören, aufgrund meiner 5er gehört die Taste für mich wo anders hin, aber das ist hier OT ;)


VG Jan
 
Hallo Jan
Ich oute mich hier mit als Buchverschlinger.:D
Durch mein Studium habe ich soviele Bücher und Bildbände daß ich ne kleine Fotobuchhandlung auf machen könnte.
Ich persöhnlich liebe diese Bücher, da diese meist wie eine Geschichte aufgebaut sind. Es ist natürlich auch Geschmackssache
und dazu kommt das jeder anders mit Lehrstoff um geht. Es war nur so eine Idee das ich mich hier einlese und der netten Dame somit weiter helfen kann.
Für meine Kameras gibt es Bücher ohne Ende und die meisten habe ich mind 4-5mal gelesen, daher wundert es mich das es zur K 30 nichts gibt!!!
Dann werde ich mal sehen ob ich wenigstens ein Gebrausanweisung bekomme!!!
Danke und LG
Denis
 
... soviele Bücher und Bildbände daß ich ne kleine Fotobuchhandlung auf machen könnte.

...

das Problem kenne ich :D - ich habe momentan eine keine Austellung in einem Cafe mit Bücherantiquariat, da war ich heute morgen kurz auf eine Tasse Kaffee und bin wieder mit 3 alten Fotobüchern wieder raus ;)

Zur Pentax - die Bedienung ist m. E. im positivsten Sinne primitiv - eigentlich ist alles dort wo es hingehört. Die Bedienungsanleitung gibt hier zum Download.

Gruß vom See

Klaus
 
Hallo Klaus
Ja, ja, Das isses wieder das böse Wort eigentlich?!?!?!
das mit den Büchern ist wie bei den Frauen mit den Fuß oder Handgelenkwerk (Schuhe und Taschen) egal wohin man geht man hat am ende immer was gekauft.
Letzte Woche kam ich bei Talia vorbei, ich glaube die haben da irgend einen Magneteten eingebaut der Infizierte Menschen daran hindert vorbei zulaufen!!! ;)
(Ist das jetzt schon eine Verschwörungstheorie???) Na ja auf jeden Fall habe ich sofort am Eingang einen riesen Bildband über Astronomie in der Hand (4,8KG) für €12,99.:z04_carrot:
Mehr konnte ich nicht tragen und mein Frau sagte "mit dir geh ich nicht mehr einkaufen jetzt muß ich immer auf dich warten weil du so bepackt nicht hinterher kommst".
Tja irgend was ist immer!!!:z04_Flucht:
Aber vielen Dank für den Link!!!
LG
Denis
 
Moin Dennis,

tja, Pentaxianer sind nicht gerade verwöhnt mit Literatur zu den Kameras.
Verleger haben uns nicht auf der Pfanne...
Immerhin sind die Handbücher von Pentax recht ausführlich.

Derzeit wüsste ich nur ein englischsprachiges eBook, das sich mit der K-30 befasst.
Zu erreichen über diesen Blog: http://pentaxdslrs.blogspot.de/2012/08/new-pentax-k-30-e-book-everything-you.html

Bei der K-30 wurde der Liveview mit der Löschfunktion auf eine Taste gelegt. Beschriftet mit LV/und dem Mülleimer und wie Jan schon schrieb, oben links neben dem Sucher zu finden.

Wenn ihr während eurer Treffs online gehen könnt, können wir uns vielleicht verabreden, daß einer ein Auge offen hält und wenn weitere Fragen auftauchen versuchen wir das zusammen zu klären - ob nun hier oder per Mail.
 
Hallo Ralf
Schade eigendlich das es da nicht mehr gibt!!! Die nette Lady war mit der K 30 und ihrem Ehehmann (in genau dieser Reihenfolge!?!?!?) für 4 Wochen in Afrika wegen Urlaub.
Wir wollen am kommenden Samstag eine Bildbesprechung starten und dann werde ich ja sehen was noch im argen liegt. Was ich nicht verstanden habe,
warum hat man der Frau ein Sigma 18- 270mm verkauft??? So ein Rieseding wäre mir den ganzen Tag zu schwer, von der Abbildungsleistung mal abgesehen.
Ich denke Pentax hat da bestimmt auch sehr gute Linsen oder???
LG
Denis
 
Moin Dennis,

das ist halt das Problem, wenn der Kunde sich von der "ach so toll Universal-Reiseobjektiv"-Werbung von Sigma verführen, oder sich so'n Ding aufschwatzen lässt...
Pentax legt immer nur eine kleine Serie Suppenzooms in Zusammenarbeit mit Tamron auf, die sind davon wohl auch nicht überzeugt. Vor kurzem haben sie jetzt das 18-270 doch noch gebracht - allerdings ist das schon recht teuer. Und Tamron hat das (noch) nicht für Pentax. Bleiben also als Alternative nur die Siechma-Flaschenböden. - Oder ist das schon das neue "TSC"?
Ich hätte dann aber zum Einstieg lieber die beiden WR-Kits genommen (18-55 und 50-200). Ist zwar oben etwas kürzer, sind aber abgedichtet, sicher auch nicht schlechter in der BQ und deutlich leichter. Oder das DA 18-135 WR - auch abgedichtet mit DC-Ringmotor und als "halbes Suppenzoom" schon recht gut in der Leistung. Nach oben geht natürlich auch noch was. ;)

Was Literatur angeht - da haben wir uns bisher immer damit getröstet, daß eine Pentax so einfach zu bedienen ist, daß man keine besondere Anleitung brauchen würde... :D Aber eigentlich ärgert es uns auch, daß es da so gar nichts gibt, die Fragen kommen schon öfter mal.

Am Samstag können wir ja mal sehen, ob dann ein Pentaxler mal ein Auge drauf hat, falls es Klärungsbedarf gibt. Gib doch mal den Zeitraum an, das sollte schon klappen, ich z.B. habe noch keine besondere Planung.
 
Hallo,
der Liveview wird ganz einfach bei der Pentax K-30 links oben neben dem Sucher mit dem "LV" Knopf (neben dem Papierkorb) aktiviert und deaktiviert.
 
Moin Denis,

nicht falsch verstehen, auch ich versinke gern in photographischer fachliteratur, allerdings stelle ich mit beaduern fest, dass die fachliche Qualität der Literatur sehr stark nachgelassen hat und immer weiter nachlässt; will sagen: habe leider auch schon einiges gekauft, was absoluter Schund war und keinerlei neue Erkenntnisse brachte...

Mein photographisches Standardwerk: "Die Kamera", "das Negativ", "das Positiv" :D

Gerade habe ich ein sehr gutes Buch zur Portraitphotographie am Wickel, aber das ist hier ja gar nicht Thema.

Zugegeben, ich habe noch kein "Buch zur Kamera" gelesen, aber einfach aus dem Grund, dass ich mir die Frage stelle, welchen Nutzenm mir das bringt, oder besser welchen "Zusatznutzen" gegenüber dem Handbuch!? Unterm Strich sind doch diese Kamera-Bücher unterm Strich Handbücher, die einfach etwas netter geschrieben sind, oder?

Bildbände sind natürlich eine ganz andere Kiste, die kann ich auch verschlingen, mein nächster wird wohl einer von Albert Watson ;)

Ich stehe am Samstag leider nicht in Echtzeit zur Verfügung, aber Ralf weiß da eh besser bescheid als ich ;)


VG Jan
 
Hallo Jan
Ich komme mit dieser nüchternen Sachlichkeit der Bedienungsanleitungen nur schwer zurecht und habe daher bei meiner D700 das erste Buch zur Kamera gekauft.
Ich habe es durch gearbeitet und wusste danach sehr viel besser was wie mit welcher Einstellung zusammen hängt. Vorallem mit der Menüstruktur habe ich mich als
damaliger Neunikonianer ziemlich schwer getan. Was ich sehr gerne lese sind die sogenannten Fachschinken über Licht, Farben und alles was mit Objektiven und
Glas zu tun hat. Auch die Geschichte der alten Meister tue ich mir gerne an und staune immer mit welchen Mitteln diese Künstler früher gearbeitet haben und was dabei herauskam.

Die Echtzeit können wir leider nicht in Anspruch nehmen da wir in unserer BBS noch keinen Internetanschluss haben !!!
Aber Danke für das Angebot!!!
Ich habe mir die Bedienungsanleitung mal runtergezogen und werde sie mir aufs genaueste ansehen. Es wäre doch gelacht wenn ich der Nette Lady nicht helfen könnte.
Es ist sehr nett hier in der Pentaxecke und ich Danke herzlich für eure Hilfe:z02_respekt:!!!
LG
Denis
 
Moin Denis,

Was ich sehr gerne lese sind die sogenannten Fachschinken über Licht, Farben und alles was mit Objektiven und
Glas zu tun hat.


Oh ja, ich auch ;)

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das Handbuch meiner K-5 genau einmal in der Hand hatte: als die Kamera bei mir ankam und ich das Handbuch aus der Schachtel nehmen musste, um an die Kamera zu kommen :D

Aber wie Klaus schon sagte: das Bedienkonzept macht einem das Leben auch wirklich leicht...

Na, inzwischen habe ich es aber mal wieder rausgesucht, weil ich mich mal mit so ein paar Sonderlocken, wie Mehrfachbelichtungen etc beschäftigen möchte.

Und zugegeben, ich bin da auch faul. In Fällen, in denen ich nicht klarkam (z.B Springblendensteuerung mit manuellem Balgengerät) habe ich lieber hier, in der netten und kompetenten Pentax-Ecke gefragt, statt mich durchs trockene Handbuch zu kämpfen...

So, jetzt bin ich komplett weg vom Thema, hoffe das ist i.O, Frage wurde ja beantwortet...


VG Jan
 
Hallo Jan und auch Denis (falls Du noch mitliest):

Ja und nein: Die Pentax-Kameras sind in der Tat vergleichsweise einfach zu bedienen, wenn man nicht gerade bei Null anfängt. M.a.W. ist es auch hier so wie es zB. mir in den Anfangszeiten der Computerei ging, wenn da in der Programmbeschreibung irgendwas von "ENTER-Taste" stand, anderswo wieder "RETURN-Taste", es aber niemand der Spezis für nötig hielt zu erklären, wo man diese Dinger denn nun auf der Tastatur findet, und ob beide dasselbe sind, oder verschieden (zumal es diese Taste bei richtigen Tastaturen ja wirklich gleich zweimal gibt). Will sagen, es gibt 'ne Menge Zeugs, das einem im nachhinein total banal vorkommt, und nicht der Rede wert, vorher aber wie eine Steilwand vor einem stehen kann. Oder wie ich meinen Schüllern immer wieder sage: "Man kann in einer Prüfung nicht nur an zu schweren Aufgaben scheitern, sondern auch an zu leichten!"

Punkt zwei: Die Pentax-Handbücher sind leider so arg klein und dann auch noch so stramm gebunden bzw. verklebt, dass man erstens exzellente Augen und/oder eine gute Brille braucht, um sie zu studieren, des weiteren stramme Unterarmmuskeln, um die Seiten auseinanderzubiegen und auch so auseinandergebogen zu halten. Wer also versucht (wie es bei einem "richtigen Buch" möglich ist), die entsprechende Seite aufzuschlagen, das Buch dann aufgeschlagen zur Seite zu legen und sich nun das im Buch Beschriebene an der Kamera selbst anzugucken, muss kläglich scheitern - weil sich das Buch sofort wieder zuklappt. Einziger Ausweg ist da ein ebenfalls exzellentes Kurzzeitgedächtnis, also, sich den Inhalt der Buchseite zu merken und das ganze dann "aus dem Kopf" nochmal an der Kamera selbst anzugucken.

Der "Königsweg" dagegen wäre, sich das Handbuch nochmal von der PDF aus im A4-Querformat (also mit jeweils zwei Originalhandbuchseiten nebeneinander) auszudrucken und das Ausgedruckte dann im Copyshop mit einer Ringbindung, vielleicht auch noch zwei Kartonseiten als Einband zu versehen, so dass man das Handbuch anschließend aufgeklappt neben die Kamera legen kann, wenn man ihre einzelnen Funktionen studieren will. (Der "Kaiserweg" wäre schließlich dasselbe, nur mit außerdem noch für jedes Kapitel anders getöntem Papier! :rolleyes:)

Und nun noch zu Jan: Du schreibst
Zugegeben, ich habe noch kein "Buch zur Kamera" gelesen, aber einfach aus dem Grund, dass ich mir die Frage stelle, welchen Nutzenm mir das bringt, oder besser welchen "Zusatznutzen" gegenüber dem Handbuch!? Unterm Strich sind doch diese Kamera-Bücher unterm Strich Handbücher, die einfach etwas netter geschrieben sind, oder?
Ich denke, dass diese Bücher, wenn man so will, quasi "kommentierte" oder "geführte Handbücher" sind oder sein sollten, ähnlich wie einem ein Museumsführer nochmal dieses oder jenes Detail vor Augen führt, das man selber vielleicht übersehen hätte. Zudem besitzen die modernen Kameras inzwischen eine derartige Funktionsvielfalt, dass selbst mir bei vielem nicht bis zu Ende klar ist, wozu das übehaupt gut sein soll - und ich mir wahrscheinlich in vielen Situationen völlig unnötig "einen abbreche", weil ich nicht weiß, dass es dafür längst irgendeine Taste oder einen Menüpunkt gibt. Wenn es im Menü der K-5 und K-30 inzwischen Dutzende von Optionen gibt, die wahrscheinlich allesamt Antworten auf irgendwelche speziellen, dem Profi geläufigen Aufnahmesituationen sind, zzgl. der diversen Tasten, ist es schon nützlich, wenn einem jemand in Ruhe erklärt: "Das ist dafür gedacht, und das dafür gut, und das wiederum kombiniert mit dem ist sehr hilfreich, wann man zum Beispiel mal..."
Es gab meines Wissens vor einiger Zeit auch tatsächlich so ein Projekt eines K-5-Buchs, das dann aber leider nicht mehr erschien, weil der Autor erkrankte (?). Und weitere Ansätze sind mir zur Zeit nicht bekannt. Als momentan einzige Lösung kann ich also wirklich nur die eines selbst erstellten Kamerahandbuchs im XXL-Format mit viel Platz für eigene Notizen empfehlen, und wenn man/frau das dann ein paar Jahre benutzt und seine eigenen Tipps und Tricks da reingeschrieben hat, ist das wahrscheinlich ebenso nützlich wie ein Kamerabuch aus dem Laden.

So far, so good, und
man liest sich
QN
 
Hallo Qniemiec
Mit den Gebrauchsanweisungen hast Du vollkommen recht. Ich bin nunmal kein Freund von nüchterner und kalter Technik. Ich kann mir alles besser merken wenn ich einen Bezug auf das erklärte habe. Mal abgesehen davon, sind die Nikongebrauchsanweisungen in die Bücher mit eingebunden was in manchen Fällen sogar doppelt hilft.
Die Gebrausanweisung der D 800(E) hat 445 Seitenin einem Abmaß von 12x 16,5 cm was gelinde gesagt für mich und mein vermalledeiten Finger ein Qual ist.
Von der kleinen Schrift ganz zu schweigen. Ich denke da geben sich die Hersteller der Kameras alle nichts. Dennoch ist ja wenigstens noch eine Anleitung dabei.
Bei vielen ist die Grbrauchsanleitung nur noch auf DVD dabei, was bedeudet "hallo Drucker duck dich da kommt ein Großauftrag".
Was mir an den Büchern gefällt sind die Tips wie man zB. das Zubehör gleich besser einsetzt und die Tips zum einstellen der vielen indivduellen Tastenbelegungen.
Es lässt sich herrlich mit der Kamera und dem Buch zusammen durch die Unteroberkreuzundquerkreuzgewitterundwiederzurückmenüs schlendern und so leichter lernen was sich
Der Hersteller dabei gedacht hat. Natütlich ist das nicht jedermans Sache aber wir lernen ja auch nicht alle auf die gleiche Art sonst wäre es ja langweilig.
Mir hat es sehr gut geholfen in den lange zurückliegenden Lernprozess wieder rein zu kommen.
Die Gebrauchsanleitung der D700 ist übrigens genauso groß und hat die selben Abmaße.
LG
Denis
 
Hallo Denis, Du schreibst
Die Gebrausanweisung der D 800(E) hat 445 Seiten in einem Abmaß von 12x 16,5 cm was gelinde gesagt für mich und mein vermalledeiten Finger ein Qual ist.
Von der kleinen Schrift ganz zu schweigen. Ich denke da geben sich die Hersteller der Kameras alle nichts. Dennoch ist ja wenigstens noch eine Anleitung dabei.
Bei vielen ist die Grbrauchsanleitung nur noch auf DVD dabei, was bedeudet "hallo Drucker duck dich da kommt ein Großauftrag".
Pentax gehört da zum Glück noch zu den ersteren, wenn auch die Handbücher - als Bücher - ähnlich, sagen wir mal, "problematisch" dimensioniert sind: Mein deutsches Handbuch zur K-5 hat 406 Seiten, das englische zur K-30 290 Seiten, jeweils à 10x13,6 cm, also gerade mal postkartengroß und in strammer Klebebindung, was dem "Buch" zwar Stabilität verleiht, das Weiterblättern und Aufhalten der Seiten dagegen nicht gerade erleichtert. Und jedesmal mit dem Hammer auf den Buchrücken hauen will man ja auch nicht :eek:.
Was mir an den Büchern gefällt [...] Es lässt sich herrlich mit der Kamera und dem Buch zusammen durch die Unteroberkreuzundquerkreuzgewitterundwiederzurückmenüs schlendern und so leichter lernen was sich Der Hersteller dabei gedacht hat.
Genau, gerade letzteres halte ich, aus Sicht eines Einsteigers, für außerordentlich wichtig. Denn die "alten Hasen" wissen das meist aufgrund ihrer Erfahrung auch so, der Einsteiger aber bricht sich meist erstmal einen ab, bis ihm einer der Spezis erklärt, dass es dafür doch diese oder jene Taste gibt. Denn soweit ich es bis jetzt verstehe, sind all die vielen Optionen ja aus irgendwelchen Benutzerwünschen erwachsen, denen der Hersteller nun mit dieser oder jener Taste, diesem oder jenem Menüpunkt entgegenkommen wollte. Man lernt also bei so einer "geführten Wanderung" auch, was man mit so einer Kamera sonst noch alles machen kann bzw. könnte, auf was für Ideen man sonst noch alles kommen kann bzw. könnte. Ohne ein regelrechtes Buch zur Kamera dagegen bleibt einem lediglich, das Handbuch zu studieren wie man in der Schule Mathe studiert, also ohne zu wissen, wozu man das im späteren Leben nochmal irgendwann gebrauchen könnte, und sich dann bestenfalls später dran zu erinnern, dass es zu der Idee, die man gerade hat, doch "irgendwo im Handbuch" mal irgendwas Kleingedrucktes gab, aber wo bloß, und unter welchem Suchbegriff?...

Wie dem auch sei: So ein "richtiges" Buch zur Kamera gibt es einstweilen weder zur K-5 noch zur K-30, dafür zum Glück dieses Forum. Immerhin.
Man liest sich,
QN
 
Hallo,

ich hatte meine PZ-1p erst einigermaßen verstanden, nachdem ich mir das Handbuch von Laterna Magica zulegte. Es ist alles irgendwie gefälliger beschrieben. Auch bei anderen analogen, der MZ-5n und auch der recht simplen SF-7 konnte man Features entdecken, die im Handbuch gar nicht beschrieben waren.
Bei den neuen Handbüchern vermisse ich vor allem die ausklappbaren Deck-/Rückseiten mit den Abbildungen der Kamera.
 
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