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Hallo Mario,
schwer zu beurteilen. Du sagst selbst, unsauberes Equipment.
Wie soll man da entscheiden, was jetzt woran Schuld ist. Ich kann eigentlich nur ganz in der Mitte etwas erkennen, was ein wenig scharf ist.
Mit dem Foto kann ich nichts anfangen, es hat keine Aussagekraft für mich - schade
Grüße - Irene
geb ich Dir vollkommen recht, war nur ein Versuch, und sollte mir nur mal einen grösseren Abbildungsmaßstab vor Augen führen. Das ist ein kleiner Teil eines Koniferen-Astes, der in einem Blumenstrauß steckt. Das Bild ist einfach ziel- und wahllos in den Ast "reinfotografiert" worden.
Vielleicht noch ein paar Daten zum Bild:
Blende: 8
Zeit: 4s
ISO: 200
Weißabgleich: automatisch
Schärfe: normal
Licht: schräg von hinten, Halogenl&e
Gruß, der Mario
PS.: Ein unsauberes Equipment bin ich bei mir nicht gewohnt, Frontlinse war auch astrein sauber, nur die rückwärtige leider nicht. Naja, Vertrauen ist gut, Kontrolle aber immer noch besser....
Hallo Mario,
ich denke, für einen Versuch wäre ein anderes Objekt besser. Hast du hier bei diesem Zweig wirklich auf die Mitte gehalten?? Nur da ist eine kleine Stelle scharf. Für eine Beurteilung eignet sich das Motiv m.E. nicht.
Grüße - Irene
Makro - für meine Begriffe jedenfalls - sollte Bereiche erschliessen die für das normale Auge nicht sichtbar sind. Die technische Definition nimmt's noch genauer indem sie aussagt "Fotografie von Objekten deren aufgezeichnete Grösse gleich oder grösser der aktuellen Grösse ist." Dass Dein shot weder Anspruch noch Definition Rechnung trägt dürfte niemandem entgangen sein. So spielt es dann auch keine Rolle mehr ob das Objektiv staubig oder fabriksneu war oder wo der Focus lag.
Da Makro ein sehr schwieriger Bereich der Fotografie ist darf ich Dir das Buch "Makrofotografie" von einem der Könner in diesem Thema - Gilles Martin - ans Herz legen. Etwas teuer aber sehr hilfreich wie ich meine.
die Koniferenzweige sollten doch eigentlich flach genug sein, wenn man sie nicht von der Seite, sondern aus der Senkrechten fotografiert.
Dann könnte es, wenn die Vergrößerung so stark ist, dass das Bild - anders als der gewohnte Anblick - den schuppigen Aufbau eines kleinen Ästchens erkennbar macht, meines Erachtens durchaus zu interessanten Bildern kommen.
Auf diese Weise kann man den geringen Schärfentiefenbereich sinnvoll nutzen.
werde mich in den nächsten Wochen mal näher mit dem inzwischen gereinigten Equipment beschäftigen, dann gibts auch ein paar aussagekräftigere Bilder hier.
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