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Mal wieder ein sechsbeiniger Käfer
- Ersteller Steffen
- Erstellt am
ziege
Kennt den Türsteher
Sehr schön, kämpfe selbst immer noch mit der Farbe Gelb, sehe, dass Du nicht so viel Kontrast verwendest, vielleicht ist das der Schlüssel dazu, denn hier wirkt diese Farbe sehr natürlich. Der Unscharfe Bereich geällt mir besonders gut, zum Rahmen, na der ist nicht so der Brüller, würde eher ein ganz dunkles blau/tükis oder eisblau wählen. Bin übrigens auf Raw gekommen und wohl auch nicht mehr davon weg zu kriegen, der Kontrastumpfang und Schärfe sind einfach der Hammer, wenn nur nicht diese Modus 25 MB pro Bild verbraten würde... lg Richard
Hallo Richard!
Danke für die Blumen bzw. das Lob. Ich weiß nicht genau, was Du mit "Kontrast" meinst. Ich bin nur mittlerweile auf dem Trichter, dass man für solche Fotos entweder einen bedeckten Himmel haben muss oder im Schatten fotografieren muss. Knalliges Sonnenlicht gibt grelle Kontraste und harte Schatten. Hat zwar ne Weile gedauert bis ich das kapiert habe, aber die Bilder werden viel weicher und zarter.
Das mit den Rahmen ist Geschmackssache, gell Stefan auf der Insel, falls Du mitliest ;-).
Ich benutze die obige Technik häufig, da sie mir gefällt und ich finde, dass das Weiß zu allem passt. Alternativ könnte man noch die Kontur passend zum Motiv halten:
Blau habe ich auf Dein Anraten auch probiert. Dunkelblau ist extrem schlimm, das helle auch nicht der Brüller zumindest für meinen Geschmack. Hier mal eine Version:
Tut mir leid, aber damit kann ich mich nicht anfreunden, aber Geschmäcker sind ja verschieden...
Hier nochmal was anderes, aber auch da gefällt mir die Ursprungsversion oder die gelbe besser.
Trotzdem danke für die Anregungen. Bin immer offen was auszuprobieren und zu lernen.
Ja Raw kann schon viel, ist mir aber zu umständlich, da ich mit den jpgs auch sehr zufrieden bin. Und die Dateigröße... Ich habe es vor zwei Wochen mal wieder genutzt, weil ich bei einer Taufe in der Krirche fotografiert habe und ich nicht wußte wie die Fuji das meistert. Im Endeffekt habe ich die Bilder aber nur umgewandelt ohne was zu ändern, d.h. jpg hätte es auch getan, aber die Reserven waren da.
Gruß Steffen
Danke für die Blumen bzw. das Lob. Ich weiß nicht genau, was Du mit "Kontrast" meinst. Ich bin nur mittlerweile auf dem Trichter, dass man für solche Fotos entweder einen bedeckten Himmel haben muss oder im Schatten fotografieren muss. Knalliges Sonnenlicht gibt grelle Kontraste und harte Schatten. Hat zwar ne Weile gedauert bis ich das kapiert habe, aber die Bilder werden viel weicher und zarter.
Das mit den Rahmen ist Geschmackssache, gell Stefan auf der Insel, falls Du mitliest ;-).
Ich benutze die obige Technik häufig, da sie mir gefällt und ich finde, dass das Weiß zu allem passt. Alternativ könnte man noch die Kontur passend zum Motiv halten:
Blau habe ich auf Dein Anraten auch probiert. Dunkelblau ist extrem schlimm, das helle auch nicht der Brüller zumindest für meinen Geschmack. Hier mal eine Version:
Tut mir leid, aber damit kann ich mich nicht anfreunden, aber Geschmäcker sind ja verschieden...
Hier nochmal was anderes, aber auch da gefällt mir die Ursprungsversion oder die gelbe besser.
Trotzdem danke für die Anregungen. Bin immer offen was auszuprobieren und zu lernen.
Ja Raw kann schon viel, ist mir aber zu umständlich, da ich mit den jpgs auch sehr zufrieden bin. Und die Dateigröße... Ich habe es vor zwei Wochen mal wieder genutzt, weil ich bei einer Taufe in der Krirche fotografiert habe und ich nicht wußte wie die Fuji das meistert. Im Endeffekt habe ich die Bilder aber nur umgewandelt ohne was zu ändern, d.h. jpg hätte es auch getan, aber die Reserven waren da.
Gruß Steffen
Hallo Steffen,
das Bild gefällt mir sehr gut. Das Gelb, eine kritische Farbe, ist gut durchgezeichnet.
Über Rahmen teilen sich die Geschmäcker. Ein Rahmen soll immer das Wesentliche des Bildes unterstützen, also dezent und nicht Selbstzweck sein.
Gruß Eberhard
das Bild gefällt mir sehr gut. Das Gelb, eine kritische Farbe, ist gut durchgezeichnet.
Über Rahmen teilen sich die Geschmäcker. Ein Rahmen soll immer das Wesentliche des Bildes unterstützen, also dezent und nicht Selbstzweck sein.
Gruß Eberhard
