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nackt
- Ersteller rolandhase
- Erstellt am
gregorland
Mitglied
Hi, ich wage mich mal in diesen Bereich hier...
Also, die Collage an sich ist eine gute Idee, die ich auch hin und wieder aufgreife. Ich hätte an deiner Stelle aber dafür gesorgt, dass die einzelnen Bestandteile der Collage gleich gross gewesen wären und ich hätte sie mit weissen Trennbalken voneinander getrennt (und mit einem weissen Rahmen umrahmt).
Der Effektfilter wurde etwas exzessiv angewendet und auf meinem Monitor ist trotz der Aufhellung einzelner Partien durch den Effekt, die Gesamtdarstellung der Einzelbestandteile zu dunkel und verwaschen. (Hast du das VirtualPhotographer-Plugin für die Effekte genutzt??)
Bei der Bildkomposition musst du mehr darauf achten wie dein Bild aufgebaut ist. Es geht in dem Bild nicht nur um die Frau, sondern auch um den Hintergrund. Die Linien im Bild sollten auch beachtet werden und was hast du gegen die Füße des Models? Sie hat sich doch extra Stiefel angezogen, die sie zeigen wollte.
Gut finde ich das Model, die Posen und die Location. Die Frau kann wirklich posen und da scheinst du wohl auch gut mit deinen Modellen arbeiten zu können und gute Posingideen zu haben, denn nicht jeder Fotograf kann das Modell auch natürlich wirken lassen. Muss ja mal gesagt werden.
Da es sich um ältere Fotos handelt, denke ich zwar, sind sie jetzt nicht mehr repräsentativ (ich war 2006 noch richtig schlecht!!), aber da du sie gezeigt hast, wollte ich einfach mal meinen Senf dazu geben.
Also, die Collage an sich ist eine gute Idee, die ich auch hin und wieder aufgreife. Ich hätte an deiner Stelle aber dafür gesorgt, dass die einzelnen Bestandteile der Collage gleich gross gewesen wären und ich hätte sie mit weissen Trennbalken voneinander getrennt (und mit einem weissen Rahmen umrahmt).
Der Effektfilter wurde etwas exzessiv angewendet und auf meinem Monitor ist trotz der Aufhellung einzelner Partien durch den Effekt, die Gesamtdarstellung der Einzelbestandteile zu dunkel und verwaschen. (Hast du das VirtualPhotographer-Plugin für die Effekte genutzt??)
Bei der Bildkomposition musst du mehr darauf achten wie dein Bild aufgebaut ist. Es geht in dem Bild nicht nur um die Frau, sondern auch um den Hintergrund. Die Linien im Bild sollten auch beachtet werden und was hast du gegen die Füße des Models? Sie hat sich doch extra Stiefel angezogen, die sie zeigen wollte.
Gut finde ich das Model, die Posen und die Location. Die Frau kann wirklich posen und da scheinst du wohl auch gut mit deinen Modellen arbeiten zu können und gute Posingideen zu haben, denn nicht jeder Fotograf kann das Modell auch natürlich wirken lassen. Muss ja mal gesagt werden.
Da es sich um ältere Fotos handelt, denke ich zwar, sind sie jetzt nicht mehr repräsentativ (ich war 2006 noch richtig schlecht!!), aber da du sie gezeigt hast, wollte ich einfach mal meinen Senf dazu geben.
helmut krauß
Kennt den Türsteher
Ich frag da jetzt einmal ganz blöd ...
... also, wenn ich (männlich) die Hosen runterlasse und das Hemd hochhebe, dann ist das "Erregung öffentlichen Ärgernisses" gem. StGB., wenn es in der Öffentlichkeit stattfindet - auch, wenn sich niemand darüber beschweren sollte.
... wenn ich hingegen weiblich bin, dann wird aus dem offenen Zeigen der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale fast automatisch "Kunst". Und man darf sich vielleicht erregen - nur das(!) darf man wiederum nicht öffentlich zur Schau stellen, weil siehe oben.
Liebe Freunde, nicht daß wir uns mißverstehen: Ich sehe auch lieber hübsche be- und unbekleidete "Frauen weiblichen Geschlechts" als knorrige Männlein. Mir fiel nur das dahinter existierende Paradoxon - zusätzlich zu dem appetitlichen Weiblein - ins Auge. Bild 1 wäre dazu das Paradebeispiel.
Zur Bildgestaltung selbst: Ein wenig zu viel "soft", ein wenig zu viel Umfeld (Bild 1), ein wenig zu viel "Zeige"-Pose, ein wenig zu wenig Bein/Fuß untenrum.
Es ist halt wie bei Makro: Weniger kann manchmal mehr sein.
Helmut
... also, wenn ich (männlich) die Hosen runterlasse und das Hemd hochhebe, dann ist das "Erregung öffentlichen Ärgernisses" gem. StGB., wenn es in der Öffentlichkeit stattfindet - auch, wenn sich niemand darüber beschweren sollte.
... wenn ich hingegen weiblich bin, dann wird aus dem offenen Zeigen der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale fast automatisch "Kunst". Und man darf sich vielleicht erregen - nur das(!) darf man wiederum nicht öffentlich zur Schau stellen, weil siehe oben.
Liebe Freunde, nicht daß wir uns mißverstehen: Ich sehe auch lieber hübsche be- und unbekleidete "Frauen weiblichen Geschlechts" als knorrige Männlein. Mir fiel nur das dahinter existierende Paradoxon - zusätzlich zu dem appetitlichen Weiblein - ins Auge. Bild 1 wäre dazu das Paradebeispiel.
Zur Bildgestaltung selbst: Ein wenig zu viel "soft", ein wenig zu viel Umfeld (Bild 1), ein wenig zu viel "Zeige"-Pose, ein wenig zu wenig Bein/Fuß untenrum.
Es ist halt wie bei Makro: Weniger kann manchmal mehr sein.
Helmut