rogedori
Hat seine Zahnbürste bei uns
Vor längerer Zeit habe ich mir den Photo Geotagger Bilora GT1 angeschafft. Die offensichtlich gute Verarbeitung und das Konzept der Montage auf dem Blitzschuh hatten mich überzeugt.
Was aber schon nach geraumer Nutzungszeit klar wurde, war die leider nur mangelnde Genauigkeit des GT1. Abweichungen von 20-50 Meter waren Normalität. Weiterhin ist die Aufzeichnung einer Fototour (Route) ebenso nicht möglich. GPS Signale werden (logischerweise) nur während der Bildauslösung geholt.
ERGO: Schon bald habe ich den GT1 nicht mehr wirklich genutzt. Das Thema hat ich aber weiterhin beschäftigt und so stand fest – etwas anderes muß herbei.
Ich habe mich für den Navin miniHomer 2.6 entschieden.
Die Eckdaten:
- 42 Gramm leicht Abmessungen: 35x73 mm
- GPS Positionsmarker
- GPS Travellogger - Reiserouten auswerten und bearbeiten
- POI-Marking – Unterwegs interessante Orte speichern
- GPS Empfänger - In Echtzeit navigieren
- GPS Tracker - Passiv Spuren lesen – 250 000 Trackpunkte
- Sportanalyse - Leistungen auswerten
- GPS Positionsgeber - Wo genau bin ich?
- GPS Positionsfinder - Ziele markieren + finden
- GPS Positionsguider – Geochaching
Die mitgelieferte Software „n-trip“ ist schnell installiert, das Handbuch ist verständlich geschrieben und wirklich Detailgenau.
Bisher:
Ich nutze bei meinem miniHomer in erster Linie die Funktion GPS Tracker. Alle 2 Sekunden (andere Einstellungen sind möglich) zeichnet „der Kleine“ GPS Standortsignale auf. Zuhause am PC verbindet die Software in sekundenschnelle die Bilder der Fototour mit den GPS Daten. Es entsteht eine Fototourenkarte via Google.
Die Daten der gleichzeitig stattgefundenen „Sportanalyse“ zeigt mir die genaue Länge der Tour. Für den, der es noch genauer haben möchte, sind alle Höhenmeter sowie die Geschwindigkeiten verarbeitet.
Meinung:
Ich bin vom Leistungsumfang und der Genauigkeit des miniHomers wirklich überzeugt. Der Preis von € 79,90 (incl. Software, Ladekabel und Autoladeadapter) ist ebenso absolut ok. Die ersten Touren hat er (an der Jacke angesteckt) trotz Regenwetter und Kälte unbeeindruckt überstanden. Die Betriebsdauer kann mich überzeugen. Bei der Datenauslese an den PC wird der miniHomer gleichzeitig via USB geladen. Der Ladevorgang kann aber auch per Ladeadapter für Steckdoseadapter und Autoadapter erfolgen.
Für mich ist der miniHomer 2.6:
Was aber schon nach geraumer Nutzungszeit klar wurde, war die leider nur mangelnde Genauigkeit des GT1. Abweichungen von 20-50 Meter waren Normalität. Weiterhin ist die Aufzeichnung einer Fototour (Route) ebenso nicht möglich. GPS Signale werden (logischerweise) nur während der Bildauslösung geholt.
ERGO: Schon bald habe ich den GT1 nicht mehr wirklich genutzt. Das Thema hat ich aber weiterhin beschäftigt und so stand fest – etwas anderes muß herbei.
Ich habe mich für den Navin miniHomer 2.6 entschieden.
Die Eckdaten:
- 42 Gramm leicht Abmessungen: 35x73 mm
- GPS Positionsmarker
- GPS Travellogger - Reiserouten auswerten und bearbeiten
- POI-Marking – Unterwegs interessante Orte speichern
- GPS Empfänger - In Echtzeit navigieren
- GPS Tracker - Passiv Spuren lesen – 250 000 Trackpunkte
- Sportanalyse - Leistungen auswerten
- GPS Positionsgeber - Wo genau bin ich?
- GPS Positionsfinder - Ziele markieren + finden
- GPS Positionsguider – Geochaching
Die mitgelieferte Software „n-trip“ ist schnell installiert, das Handbuch ist verständlich geschrieben und wirklich Detailgenau.
Bisher:
Ich nutze bei meinem miniHomer in erster Linie die Funktion GPS Tracker. Alle 2 Sekunden (andere Einstellungen sind möglich) zeichnet „der Kleine“ GPS Standortsignale auf. Zuhause am PC verbindet die Software in sekundenschnelle die Bilder der Fototour mit den GPS Daten. Es entsteht eine Fototourenkarte via Google.
Die Daten der gleichzeitig stattgefundenen „Sportanalyse“ zeigt mir die genaue Länge der Tour. Für den, der es noch genauer haben möchte, sind alle Höhenmeter sowie die Geschwindigkeiten verarbeitet.
Meinung:
Ich bin vom Leistungsumfang und der Genauigkeit des miniHomers wirklich überzeugt. Der Preis von € 79,90 (incl. Software, Ladekabel und Autoladeadapter) ist ebenso absolut ok. Die ersten Touren hat er (an der Jacke angesteckt) trotz Regenwetter und Kälte unbeeindruckt überstanden. Die Betriebsdauer kann mich überzeugen. Bei der Datenauslese an den PC wird der miniHomer gleichzeitig via USB geladen. Der Ladevorgang kann aber auch per Ladeadapter für Steckdoseadapter und Autoadapter erfolgen.
Für mich ist der miniHomer 2.6:
