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safariLive - ! für sensible Personen nicht immer geeignet !

traveler

Bringt häufig das Frühstück mit
Soll ich oder soll ich es nicht tun, diese Frage beschäftigt mich schon seit einiger Zeit.

Denn es ist eine ganz andere Art der "Fotografie", wenn ich am Rechner sitze und screenshots aus einem laufenden Beitrag mache.
Mal sehen ob ein " Aufschrei " durch die Forumsgemeinde , wegen dieser Art der Gestaltung , geht.
Um es gleich vorwegzunehmen , das Bildmaterial ist legal und darf verbreitet werden, mit dem Bezug auf die Quelle.
Diese ist mit dem Thema fixiert und ich werde, sofern der Thread länger laufen wird , wird immer wieder darauf hingewiesen.

Aber warum diese Form ?
Neben den eigenen Erfahrungen auf den Gamedrives in Südafrika, gibt es leider nicht immer die Möglichkeit,
spannende Situationen miterleben zu können oder besonders gut an bestimmte Tiere heranzukommen.
Diese Erfahrungen kann man sich in das Haus auf den Bildschirm holen und so genießen, als ob man mit auf dem Safariwagen säße.
Nimmt man regelmäßig daran teil, so ergeben sich tolle Begebenheiten, die man mit beobachten darf und das Wissen, rund um die afrikanische Natur, wird anschaulich vermittelt.

In meinen Reiseberichten habe ich dies und das schon mal mit einfließen lassen, trotzdem nochmals die Quelle:

g......: #safariLive oder seit November nun #WildEarth eingeben und über YouTube streamen.

Entweder live 5.00 - 8.00 / 15.00- 18.00 oder abrufbar unter der Überschrift "Videos".

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Eins noch !!!--- für sensible Personen , könnte die ein oder andere Aufnahme , etwas "zu hart" sein,

spiegelt aber das wahre Leben im Busch wieder..... !!!

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Auf geht's - etwas , was man nicht alle Tage so dicht miterleben kann....
Nov.2019 Djuma Game Reserve /
Angriff von einem Löwenrudel auf einen Büffel...
Um es gleich vorwegzunehmen , trotz der massiven Attacken seitens der Löwen, konnte der Büffel sich an einem Zaun der Lodge sichern und später sogar heil entkommen !

1.
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2.
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3.
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4.
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5.
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6.
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7. brenzliche Situation für den Büffel.....
Anmerkung 2019-11-05 165045-2.jpg



8. Pattsituation - den stromführenden Zaun im Rücken, als Sicherheit....
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9. Belagerung
Anmerkung 2019-11-05 170830-2.jpg


10. Blessur......
Anmerkung 2019-11-05 171128-2.jpg

11. auch er brachte den Büffel nicht auf den Boden.....
Anmerkung 2019-11-05 171948-2.jpg
 
ein Zusammentreffen von Leoparden ist immer spannend, denn niemand kann vorhersagen, ob es friedlich bleibt......

12.
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13.
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14.
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15.
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Sehr interessan! Wenn ich es richtig verstehe, hast du die Aufnahmen nicht selbst gemacht, sondern aus dem Internet gesucht, runtergeladen und zusammengestellt?

Gruß Andreas
 
......hast du die Aufnahmen nicht selbst gemacht, sondern aus dem Internet gesucht, runtergeladen und zusammengestellt?

Moin Andreas,
so ungefähr... - die Aufnahmen habe ich schon selber gemacht nur nicht vor Ort, sondern aus dem Livestream der Übertragung.
Ob ich den Auslöser bei einer Kamera betätige oder ein Tastenfeld auf der Tastatur, ist kaum ein unterschied.
Auch hier kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an .
Danach werden die Aufnamen konvertiert, bearbeitet und die Datei verkleinert.
Also alles ähnlich.
Hinzu kommt, das wir in dem Gebiet ein paar Wege abgefahren sind, als wir die Crew dort besucht haben.
Nördlich davon, haben wir das ganze Gebiet mehrmals mit dem offenen Safariwagen durchkämmt.
Schön, das es dir gefällt.
 
Löwenkinder...... vom 12.11.19 sunset safari

Wie man sieht, ist der Busch noch grau / braun , kaum Blätter an dem Buschwerk und so gut wie keine Gräser.
Das alles änderte sich nach den ersten größeren Regenfälle , kaum zwei Wochen später....


16. kuscheln
Anmerkung 2019-11-12 164034-2.jpg


17.
Anmerkung 2019-11-12 164605-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Aussteigen und umherlaufen ist nicht immer sicher, das erlebte Steve hautnah.
Konzentriert auf frische Löwenspuren auf dem sandigen Untergrund hielt er an ,
um sich ein Bild zu machen, wo die Spuren hinführen würden.
Dabei lief er fast in die Gruppe von sechs Löwinnen hinein.

OH MY Word ,- so sein überraschter Ausruf!

18.
Anmerkung 2019-11-11 142635-2.jpg

19. langsamer Rückzug.....
Anmerkung 2019-11-11 142723-2.jpg
.
der ganze Ablauf der Situation hier als Video.... :



Liegende Löwen im hohen Gras sind sehr schwer zu sehen, das haben wir selber erlebt, selbst auf vom Wagen aus.
Steve hatte kaum eine Chance , es vorher zu sehen und der Kameramann , der etwas höher sitzt , war wohl zu sehr mit der Aufnahme beschäftigt über den Kamerasucher, das er es auch nicht rechtzeitig sah.

Nicht das dies ein einmaliges Ereignis war, denn ein paar Tage später betrachtete er wieder Spuren der Gruppe, stieg aus, nachdem er einen Rundumblick getan hatte und ging vor dem Wagen und suchte den linken Rand ab ...
Als er sich umdrehte und zum Wagen zurück wollte, sah er auf der anderen Straßenseite eine Löwin auf einem Temitenhügel liegen,
ca . 20-30 m entfernt.
Es waren dann aber alle Löwinnen ( 6) + ihren 8 Jungen , die dort versteckt lagen.....
Nochmals eine "OH MY Word - Situation"
 
Ach , was war das eine Freude, als Tristan das Versteck von Thandi, der Leoparden Dame entdeckte und dabei noch ein/(zwei) kleine Leopardenkätzchen schemenhaft erblicken konnte.
Nach Tagen der Ruhe für das Muttertier,- die Gegend war für alle Fahrzeuge gesperrt worden,
ergab sich eine erneute Chance, einen Blick auf die neue Generation werfen zu können, da Thandi ihren Unterschlupf gewechselt hatte.
Nun war die Freude noch größer, da es nun klar war, das es doch doppelten Nachwuchs gab.
Sofort wurde auch dieser Bereich wieder für alle game drives gesperrt.
So hieß es warten, abwarten....

Die Landbesitzer beauftragten einen Guide von der Lodge und die Crew von safariLive, nach dem Rechten zu sehen.
Doch sie waren verschwunden......
James unternahm alles, um sie ausfindig zu machen, doch wenn, ließ Thandi sich nur mal kurz auf Djuma blicken , um wieder über eine Gebietsgrenze nach Torchwood ( eine andere proberty) zu wechseln.
Für diesen Landabschnitt haben das Sendeteam keine Genehmigung, diesen befahren zu dürfen.
Es geht bei diesen Wegerechten um sehr viel Geld !

Hin und wieder gab es ein paar Meldungen, das Thandi dort gesichtet wurde, mehr aber auch nicht.
In den letzten Tagen war "sie" nun häufiger wieder auf dem Gebiet von Djuma zu sehen, sie ging erfolgreich jagen,
aber von den kleinen keine Spur, obwohl sie nun das Alter hätten, ihrer Mutter zu folgen und auch am erlegten Tier mit zu fressen.
So verfestigt sich leider das traurige Gefühl, das der Nachwuchs nicht mehr lebt.
Wie, warum.... alles Spekulation.
Was zu der Zeit sich auf Djuma aufhielt, waren sehr viele Löwen und ein große Gruppe von Hyänen.
Ob diese, sich die kleinen Racker gegriffen haben ?
So bleibt die Erinnerung an die kurze Begebenheit der Sichtung und wieder einmal die Erkenntnis, wie gefährlich und unberechenbar der Busch für alle Lebensformen ist.


20.
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21.
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22.
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24.
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25.
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RIP......

Was bleibt, ist ihre Tochter Tlalamba, die sich weiterhin auf Djuma herumtreibt und sich prächtigt entwickelt hat ( Jahrgang 2017 )
 
Neben den Zusammenfassungen , auch etwas aktuelles vom heutigen Tag.
Die Live Drives sind heute ausgefallen, da es seit der Nacht heftigst geregnet hat.
110 mm Regen, dabei Gewitter und starker Wind.
Der Damm in der Nähe der Lodge, wo auch die Livecam angebracht ist, ist fast voll.
So viel Wasser....- denn vor 5-6 Wochen war da nur etwas Gras zu sehen und kein Wasser mehr.
Zum Schutz der Wege, wurde seitens der Besitzer darum gebeten, heute so wenig wie möglich die Straßen
zu belasten.
Die Wege über die Dämme sind sowieso nach starken Regenfällen für eine Überquerung mit den Fahrzeugen
gesperrt, bis sie abgetrocknet sind und sich verfestigt haben.

https://www.youtube.com/channel/UCWh93l9snW90iP2ybPHikAg/live

So sieht es heute dort nicht aus,..... damit ein schönes Wochenende euch allen.

27.
sunset james.jpg
 
Nahrungsbeschaffung und Verarbeitung.....

Kommen wir zu der kleinen Prinzessin ( our little Princes), wie Tlalamba liebevoll auf Djuma genannt wird.
Jahrgang 2017 , Tochter von Thandi und Tingana.

Neben den Anfängen der Jagd, wo es um eher kleinere Tiere ging ( Buschhasen ect.) , erlegte sie nun einen
Duker ( duiker) nach dem anderen.
So auch hier....

Die Tötung einer Beute gelingt nicht immer so glatt, wie sich das vielleicht jeder so denkt und wünscht.
Daher gibt es Situationen, wo das Raubtier zwar zufassen kann, aber nicht optimal, was einen längeren
Todeskampf mit sich bringt.
Nach einigen Begebenheiten und dem "Anschauungsmaterial", ist es schon sehr gewöhnungsbedürftig,
das alles mitzuerleben zu können.

Was schlimmer ist ?
- Ob ein Büffel im Griff eines Löwen ist, der schon am Hinterteil , von Artgenossen
aufgebrochen wird, während er noch am Leben ist oder wenn ein Rudel Wildhunde, eine Antilope binnen
Sekunden in Stücke zerreißt.....
Die für das menschliche Wesen, erlebte Leidenszeit, erweckt die
Empathie für die gejagten Tiere und erklärt anderseits, die abstoßenden Reaktion auf bestimmte
räuberischen Tierarten,- hier sei mal stellvertretend die Hyäne oder der Aasgeier aufgeführt.
Doch gerade diese Arten haben im Ökosystem, eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen .

Bei allem, für manchen Zuseher und Mitleser, sei gesagt, das alles aber wirklich alles, in der Natur
verarbeitet wird.
Wenn, bleiben von den Tieren , die Hufe, die Hörner und der dicke Schädel über.
Von einem Impala oder ähnlichen Tier der gleichen Größe, ggf. die Hufnägel, und die Hörner.
Einem Leoparden im Baum, dabei zu beobachten, was und wie , in welcher Reihenfolge er
verspeist, lässt halt die Wertigkeit, der Nahrungsteile für den Jäger gut einschätzen.
Innereien, Schädel mit Gehirn , .......
Gut, gut ich höre schon auf...... - Ich hatte ja vorgewarnt !

safariLive vom 26.10 sunset drive



Zeit 10.32 James begleitet Tlalamba.....
Zeit ab 20.57 direkt zugeschlagen.....


28.
Tlalamba kill.jpg


29.
Anmerkung 2019-10-26 204627.jpg


30. Beute wird in Sicherheit gebracht.....
Anmerkung 2019-10-26 205156.jpg


31.
Anmerkung 2019-10-26 205306.jpg


32. sicher ist der Kill dort trotzdem nicht, denn wenn Tingana sie findet, nimmt er ihre Beute ab.....
Anmerkung 2019-10-26 205427.jpg


Nachdem die Beute auf dem Baum abgelegt wurde und sie sich etwas ausgeruht hatte , ging sie zum Wasserloch....... Zeit 1:04, 30 ......


34. der Tag danach.....

Anmerkung 2019-10-27 074517.jpg
 
35. ohne Worte.....
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36. - es geht nicht immer um die Leoparden, Löwen , Elefanten, ..... sondern je nachdem wer den drive macht , auch um die kleinen Dinge, die man entdecken kann. Ob Schmetterlinge, Käfer oder Libellen, alles hat seine Berechtigung, gezeigt zu werden.

sl2020-01-06 (4).jpg


37.
forumAnmerkung 2019-10-28 173608-2.jpg


Mit dem Bild aus dem November, soll es erst einmal genug sein.
Und bis es neue Bilder gibt , - dann wieder selber auf Tour in verschiedenen Nationalparks, mache ich mal eine längere Pause......
Packe meine Sachen, erledige die Restplanung und wir freuen uns auf den Sonnenschein und die Wärme.
Bis bald.
 
die 37 ist klasse. Vielleicht knann man den Geparden noch etwas herausarbeiten.
 
Auch hier gibt es etwas Neues.
Am frühen Sonntagmorgen lief nebenbei der Nachmittagsdrive vom Tag zuvor.
Wegen einem technischen Problems wurde auf die Dam Cam umgeschaltet .
Ab Minute 17 erschien ein Gnu und wählte das kleine , künstlich angelegte Wasserloch aus, um etwas zu trinken.....
Das registrierte ich und schon genoß die Situation meine volle Aufmerksamkeit!
Wenn da ein...... und genau das geschah dann auch.....
Seht selber! Ab Minute 17 - 18 ,- per Maus auf der Zeitschine schieben, wenn es nicht genau dort startet oder wenn man sich das nochmals ansehen möchte:

 
WARNING ! - a live kill ...... ab 1.37.25 -- eine Gruppe von Löwen schnappen sich ein ausgewachsenes Warzenschwein......




und um die Nerven danach zu beruhigen, ab 2.00.35 , der Morgen am Bau von Erdmännchen...
eine tolle Erinnerung an unsere Zeit in der Karoo, wo wir genauso dicht an den Tieren saßen....

Zur Zeit werden die Safaris von Djuma , nbeyond Ngala Game Reserve und von einem neuen Gebiet ,
dem Tswalu-Kalahari Reserve übertragen.

Auch in Südafrika sind alle Naturgebiete geschlossen und weltweit schauen in der Spitze ca. 70000 - 100000
Zuschauer bei den zwei Übertragungen pro Tag rein.
Der Sprung bei den Zuschauerzahlen erfolgte, als viele Medien und Nachrichtensender, weltweit von diesen
Übertragungen berichteten . Der Nachrichtensender CNN machte dabei den Anfang.
Wegen den Ausgangssperren in vielen Ländern , schauen ganze Familien nun zu.
 
Wir sind nun ein gutes halbes Jahr weiter und die Macher von dem Format safarilive,
wo die Übertragungen eher den Stil einer echten Safari hatten, haben mit dem Namenswechsel
zurück zu dem Namen wildearth, auch das Konzept geändert.

Die ganzen Jahre zuvor wurde von Djuma ( Sabi Sands ) gesendet,
Erst nur von einem Wagen ( bei noch greußlichen Übertragungsraten), dann von zwei Fahrzeugen
oder ein Team war zu Fuß unterwegs.
Im Laufe der Zeit, ergab sich die Möglichkeit, auch aus der Massai Mara ( Kenya) zu senden.
Die bekannten Presenter, nebst dem Technik- und Regieteam reisten in das Gebiet und
schufen die Infrastruktur für solche Übertragungen.
Noch immer hatte man das Gefühl, wahrhaftig an einer Livesafari teilzunehmen.
Man fuhr halt virtuell mit.
Und es gab, wie auch bei einer leibhaftigen Safari oftmals nichts , aber auch gar nichts
besonderes zu sehen.
Dies wurde gefüllt mit Anekdoten und anderem Wissen über Pflanzen, Bäumen ect.
Diese Ungewissheit auszuhalten , scheint nun nach dem Wechsel nicht mehr zu passen.

Durch das Hin- und Herschalten , von einem Gebiet zum anderen und damit
von einem Höhepunkt zum nächsten, geht der Charakter der Sendung für mich verloren.
Es wird durch die bis zu 5-6 Gebiete und bis zu 7 Wagen unpersönlicher.
Die Guides sind allesamt sehr gute Begleiter, doch diese Sensationshascherei und
damit die ewigen Schaltungen zerstören die Safari.
Die sehr hohen Einschaltquoten zeigen, das das Format gut angenommen wird und das die Übertragungen
es nun geschafft haben , einen festen täglichen Sendeplatz im südafrikanischen Fernsehen zu ergattern.
Damit kommt Graham Wallington, dem Begründer von wildearth, seinem Hauptziel näher,
die Naturschönheiten , insbesondere der afrikanischen Bevölkerung näher zu bringen.
Denn die wissen in der Regel nämlich gar nicht, was sie in ihrem Land da besitzen,
weil sie es sich auch nicht leisten können, die Parks, geschweige die Privat Game Resorts besuchen zu können.
Deshalb ist es auch sein großes Anliegen, Kinder in die Sendung mit einzubeziehen.
Sei es von zu Hause oder über die Schulen.

So hat sich viel verändert, finanziell stehen sie nun wieder auf festeren Beinen, als noch zur Jahreswende.
Ich persönlich, vermisse die eher familiäre Art der Übertragungen.......
und überhaupt, den Geruch des Busches.Cry1

Hier ein paar Bilder aus der letzten Zeit.
Tiere , die man wirklich nicht oft zu sehen bekommt, auch nicht die Guides vor Ort !
Je nach den Übertragunsverbindung ( alles per Funk ins Web , bzw. nach Djuma, zur Regie
und von dort ins Netz..) ergeben sich mal bessere oder schlechtere Bildqualitäten.

41. Tswalu Kalahari - eine sehr exklusive Gegend !

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42. Aardvark

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43. afrikanische Wildkatze mit einem Fang


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44. Kapkobra auf einem Walk - ca. 15m entfernt und ca. 1.30m lang


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45.
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46. Maasai Mara Migration ( Kenya)

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47. Schopfadler


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48. und ein Blick nach Sabi Sands / Djuma

Little Princess Thalamba, ist nun nicht mehr klein....


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49.
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50. wenn alles gut geht, dann gibt es bei dem Crested Eagle Owl in ca. zwei Wochen Nachwuchs


FO wildearth 1020202020-10-09.jpg
 
Heute einmal einige highlights aus verschiedenen Übertragungen, die das breite Spektrum zeigen,
die der Busch einem bieten kann.
Nicht alles an einem Ort und ganz sicherlich bei einem Aufenthalt von wenigen Tagen.
Bei den Raritäten , kann es auch Wochen, Monate oder Jahre dauern, das man sie zusehen bekommt.
Oder auch nie......
So sagte Dylan , der von Tswalu mehrere Monate berichtete, das es für ihn in einer Woche so war,
als wäre 4x Weihnachten hintereinander gewesen.... -- das sagt schon sehr viel aus.

we are live, we are live.....

51.
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52. auf dem Weg zur Arbeit - Maasai Mara

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53.
wenn die losrennen, möchte man nicht dazwischen sein ,- besonders wenn die Teams auch mal über Nacht draußen bleiben....

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54.

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55.

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56.

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57. wie ging das wohl aus...... ?

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Das Gnu kam davon.....

Kunterbunt geht es weiter, mit Schnappschüssen und seltenen Begegnungen.....

58. Streitigkeiten

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59. Säbelantilope

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60. Braune Hyäne

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61. ohne Worte...

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62. Pangolin - oder auch Schuppentier


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63. Begeisterung bei der Arbeit - Lauren Arthur

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64. Das Löwen nicht klettern können ist auch eine Mär.

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65.

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66. dumm gelaufen....

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Die Impalaantilope floh vor einem Rudel Wildhunde auf eine Insel im Wasserloch von Chitwa Chitwa / Sabi Sands.
Was als sicherer Ort gedacht war, entpuppte sich als fataler Irrtum.
Das Hauskrokodil lag da schon und freute sich auf die unverhoffte Gelegenheit zu einem Mahl.
Das Impala stand nun vor der Wahl, Echse oder Hunderudel....
Es gab nur einen Ausweg,- so schnell wie möglich an das entfernte Ufer zu kommen.
Weg vom Krokodil und hoffentlich auch flink genug , bis die Meute herumlaufen würde.
Die Chance , zu entkommen war sehr gering....
Das nahe Ufer erreichte die Antilope nicht mehr, denn das Krokodil war so schnell da,
schnappte zu und zog es unter die Wassseroberfläche......

67.
Solche Situationen haben wir auch schon so einige erlebt auf unseren Touren.
Besonders im Tembe Elephant Park kamen wir den großen grauen Riesen sehr, sehr nah.
Das ist schon etwas besonderes, wenn die nur ca. 1,5 m - 2m an dir , vorbeilaufen
oder gar den Wagen mit dem Rüssel untersuchen , ohne ihn zu berühren.

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Und weiter expandiert der WildEarth Channel.
Ich habe gerade die Meldung erhalten, das sich WildEarth und die Landeigner, mit dem nördlich liegenden Gebiet Buffelshoek
und dem östlich angrenzenden Land Torchwood geeinigt haben und ab dem Drive morgenfrüh,
diese Gebiete mit in ihren Übertragungen, bis zum Jahresende mit einbinden werden.
Buffelshoek , ist das Gebiet , wo wir im letzten Jahr für 3 Nächte waren ( Pungwe Safari Camp )
und wir genau dieses Thema mit unserem Gastgeber Michele angesprochen hatten.
Bin schon sehr gespannt, was sie uns von dort zeigen werden.

Hier die Zeiten der Live - Übertragungen / youtube - oder als Aufzeichnung später immer abrufbar.

 
Unglaublich beeindruckend. Danke uns teilhaben zu lassen.
 
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