Wer eine Reise tut, kann anderen was erzählen..unsere Fotografie ist sicher eine der schönsten Art, anderen davon zu erzählen. Damit es auch eine Freude wird, hier ein kleiner Beitrag von mir.
Die meisten Hobbyfotografen packen ihre Kamera in eine Tasche mit mehr oder weniger Zubehör. Ueberflüssiges wird weggelassen, man muss aufs Gewicht achten etc. Unterwegs ist die Kamera dann in der Bereitschafttasche oder in der Hand. Selten wird ein Stativ benutzt. Die landesübliche Faustformel 1/Brennweite gleich kleinster Verschlusszeitenwert ist dann der Begleiter. Dabei gibt es heute eine wunderbare Hilfe die gleich mehrer Zwecke erfüllen kann: Der Wanderstock. Es gibt heute Stöcke die haben oben einen abnehmbaren Knauf und darunter befindet sich eine Kamerabefestigungsschraube. Schon hat man ein Einbeinstativ zur Hand! Wenn man sich noch einen kleinen Kugelkopf z.B. von Gito dazu beschafft, ist's schon fast perfekt. Somit hat man ein eindeutig ruhigeres Bild, die Objektive geben mehr von ihrer Schärfe rüber weil die kleinen unbemerkbaren Zittereien so schon viel weniger anrichten können. Und das bisschen mehr Zeit die man braucht, tut eigentlich allen gut..
Eine andere Einrichtung machts auch ohne Stock: der Imagestabilizer. Er sorgt dafür, dass die kleinen Unschärfen praktisch entfallen. Vor allem für Wanderer oder Tourer ist dies eine angenehme Sache, weil man nach einem längeren Marsch nicht mehr die Ruhe und Kraft hat, ganz still zu halten. Ebenfalls prima ist die Einrichtung auch für Bilder aus fahrenden Fahrzeugen. Schnellere Filme sind eine Alternative...aber in der Praxis geht die Rechnung halt nie ganz auf....
...In Amerika ist das Fotografieren mit Stativ nebenbei viel populärer als bei uns. Auch sieht man viel mehr begeisterte Fotoamateure von jung bis alt...die haben ein sehr unverkr&ftes Kulturverständnis gegenüber der Fotografie.
Die meisten Hobbyfotografen packen ihre Kamera in eine Tasche mit mehr oder weniger Zubehör. Ueberflüssiges wird weggelassen, man muss aufs Gewicht achten etc. Unterwegs ist die Kamera dann in der Bereitschafttasche oder in der Hand. Selten wird ein Stativ benutzt. Die landesübliche Faustformel 1/Brennweite gleich kleinster Verschlusszeitenwert ist dann der Begleiter. Dabei gibt es heute eine wunderbare Hilfe die gleich mehrer Zwecke erfüllen kann: Der Wanderstock. Es gibt heute Stöcke die haben oben einen abnehmbaren Knauf und darunter befindet sich eine Kamerabefestigungsschraube. Schon hat man ein Einbeinstativ zur Hand! Wenn man sich noch einen kleinen Kugelkopf z.B. von Gito dazu beschafft, ist's schon fast perfekt. Somit hat man ein eindeutig ruhigeres Bild, die Objektive geben mehr von ihrer Schärfe rüber weil die kleinen unbemerkbaren Zittereien so schon viel weniger anrichten können. Und das bisschen mehr Zeit die man braucht, tut eigentlich allen gut..
Eine andere Einrichtung machts auch ohne Stock: der Imagestabilizer. Er sorgt dafür, dass die kleinen Unschärfen praktisch entfallen. Vor allem für Wanderer oder Tourer ist dies eine angenehme Sache, weil man nach einem längeren Marsch nicht mehr die Ruhe und Kraft hat, ganz still zu halten. Ebenfalls prima ist die Einrichtung auch für Bilder aus fahrenden Fahrzeugen. Schnellere Filme sind eine Alternative...aber in der Praxis geht die Rechnung halt nie ganz auf....
...In Amerika ist das Fotografieren mit Stativ nebenbei viel populärer als bei uns. Auch sieht man viel mehr begeisterte Fotoamateure von jung bis alt...die haben ein sehr unverkr&ftes Kulturverständnis gegenüber der Fotografie.