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Sensor-Reinigung

frankg

Läuft öfters hier vorbei
So, gestern war es soweit.
Ein Fussel den seit Anfang an auf dem Sensor hatte und zahlreiche weitere die sich dazu gesellt hatten, mussten weg.

Ich habe also die Klaus-Methode angewandt.

1. Problem: viel zu viel Isopranol auf dem Wattestäbchen.
Ergebnis sensationell verschmierter verschlierter Sensor.

2. Weniger Isopropanol? Denkste, die Wattestäbchen ziehen das Zeug im Rekordtempo an - wieder Schlieren, allerdings schon bedeutend weniger.
Fussel waren aber weg.

3. Noch weniger Isopropanol - trotzdem alles voller Schlieren.

4. Trocken (ich war sauer) deutlich besser - aber noch Schlierenreste.

5. Nochmal trocken (kurz vor einem Anfall) fast keine Schlieren aber ein toller Fussel in der Bildmitte.

6. Und final: ein Wattestäbchen in dieses Isopronal tunken, also ganz leicht und sofort wieder weg - trotzdem war das Ding sofort nass. Mit einem zweiten Wattestäbchen auf die angefeuchtete Stelle des ersten Wattestäbchens drücken. (Das ist Homöopathie: es erinnert sich dass Isopronanol dran war :) ) Wieder waagerecht zügig mit sanftem Druck über den Sensor gefegt = sauber!
Keine Fussel, keine Flecken.

Kleine Anmerkung vor dem Staubschutz entfernen hatte ich am meisten Schiss. Das ging ganz problemlos. Oben mit dem Daumennagel hochdrücken, dann springt er unten schon etwas hoch, mit der Pinzette schnappen und auf was weiches fusselfreies (bei mir war es eine Blasenfolie) legen. Reindrücken erfordert Mut, aber jetzt habe ich Routine.

Zeit für Reinigen mit Testfoto pro Durchgang: 7 Minuten.

Das nächste Mal weiß ich ja wie es geht.

Gruß

Frankg
 
Hallo Frank,

ich mache es mittlerweile leicht anders, ich nehme diese Schminkwattestäbchen von Q-Tipp. Die haben eine breite gepreßte Seite, diesen naß über den Sensor und mit der anderen Seite dann trocken hinterher. Seitdem klappt es beim ersten Mal ;).



Gruß



Jörg
 
Hallo Jörg,

ich gehe morgen in die Parfümerie um dies Schminckwattestäbchen zu holen.
Die ganze Zeit dachte ich mir, wenn die Dinger nur breiter wären:)

Gruß

Frankg
 
........Weniger Isopropanol?.........

Ich lass mir Isopropanol in einem Fläschchen mit Pipette geben,
da kann ich 1 Tropfen genau dosieren.
10ml mit Flasche in der lokalen Apotheke 40 Doppelpfennig.

@ Jörg: Danke für den Tipp mit dem Schminkwattestäbchen.
Muß ich gleich mal probieren.
Gruß
Uwe
 
Ich hab' 100 ml für 1,90 €, aber ohne Pipette.
Ich glaube letzteres ist das Problem:)



Gruß

Frankg
 
Die Apothöse meinte auch, 10ml sind im Verhältnis zu größeren Mengen
unverhältnismäßig teuer,aber wann sind 10ml aufgebraucht?
Das Zeug hält ja auch nicht ewig.
Gruß
Uwe
 
Hier ist ein kleiner Video Clip zur Sensorreinigung. Am Anfang wird ein Test von Kameras mit Sensorreinigung gezeigt, der zeigt, das damit auch kein sauberer Sensor erreicht wird.

Es geht doch nichts über den Infrarot Filter der SD14, weil nach nun 1300 Auslösungen habe ich gerade mal 2 kleine Flecken entfernen müssen.

Klaus Reinigungsmethode, Alkohol und Wattestäbchen schneidet dort am besten ab und wird am Ende des Clips gezeigt.

Auch Uwes Superpinsel wird dort gezeigt, aber schaut selbst.

http://fotowelt.chip.de/index.cfm?pid=1660&pk=245

Werner
 
Hallo Frank,

Du schreibst es ja selber ... ich habe es auch wiederholt geschrieben .... das Wattestäbchen ist nur gaaanz leicht mit der Spitze anzudippen!! Der Sensor darf nicht in dem Zeug schwimmen.

Vor einer Trockenreinigung MUSS ich dringend warnen! Dabei kommt es zu Reibung zwischen Wattestäbchen und Foveon, was ihn dann zerkratzen könnte. (Keine Angst, Du wirst es vorsichtig gemacht haben, da ist wohl nix passiert aber lass es bloß in Zukunft!) Der Sensor lädt sich dabei elektrostatisch auf und zieht noch mehr Dreck an. Außerdem fusseln die troclenen Wattestäbchen immer. Schlieren sind NICHT schlimm, die lassen sich durch Nachreinigen mit weniger Chemie problemlos wieder entfernen. Das ist alles nur etwas Übung ... da lachst Du beim nächsten Mal schon drüber.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo Klaus,

wenn Du den Sensor naß reinigst und sofort mit so einen breiten Teil trocken hinterher gehst ist der auch sofort feucht. So kommt es zu keiner Reibung und man erziehlt den gleichen Effekt wie der geübte mit Deiner Methode ;).



Gruß



Jörg
 
Ja danke an Werner für den interessanten Link!

So, wie der Benno das da macht mit den Wattestäbchen wird das definitiv nichts .... ich bin auch mächtig geschockt, wie rabiat er da auf dem Bildsensor der Kamera herumwienert! Besser nicht!!

Abwischen immer lienienweise von oben nach unten und NUR IN EINE RICHTUNG ... nie hin und her, wie er es hier zeigt. So schiebt man den Dreck ja hin und her!

Trockenputzen (wie hier gezeigt!) ist absoluter Unsinn! Das Isopropanol (nicht Isomethanol, was hier empfohlen wird ... möglicherweise ein Versprecher?!) verdunstet ja eben gerade vollständig! Da benötigt man also kein "Trockenwischen".

Absolut stark auch diese Experten ... :) ... habt ihr gesehen, wie sie die SD14 einstauben lassen wollten?! Mit montiertem Sensorschutzglas?!

Sind die wirklich so schlau, dass sie nicht merken, dass sich die SD14 absolut NICHT für diesen Test eignen kann, weil sie speziell beim Objektivwechsel absolut perfekt geschützt ist?!!! Wäre es nicht mal objektiv notwendig gewesen, bei dieser Gelegenheit auch mal diesen klaren Vorteil der Sigma zu nennen??!!

Schön auch, dass endlich mal gezeigt wird, dass Ultraschall-Sensorreinigung nix als ein Verkaufsargument ist.

Genauso erstklassig war ja dann auch Bennos SD14 Test. Absolut expertenmäßig!

ES ÄRGERT MICH, WENN ICH ES SEHE UND LESE!!:(

Ich rege mich schon wieder auf! Ist ungut!

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo zusammen,

der Beitrag ist ja ganz interessant gestaltet. Wirklich amüsant finde ich die Vorstellung , dass der Ing. den Teewagen auf der Wiesn zusammen mit dem Redakteur bewacht. Also hoffentlich standen die die 30 min wirklich da. Wenn nicht, ist das meine erste Theorie, warum die SD 14 zwar mit abgedeckt wurde, aber im Beitrag anschließend nicht mehr gezeigt wurde.
Theorie 2: Die Kameras wurden ja mit einem Tuch bedeckt. Den Zaubertrick mit dem Tuch haben die neulich im Fernsehen erklärt ;-) Und es erklärt, warum die Sigma nicht gereinigt werden musste. SimSalaBim - oder wie hieß der Zauberspruch, mit dem man die Sprache der Tiere verstehen konnte. Ich habe ihn vergessen (kleines Rätsel nach Wilhelm Hauff).

Interessant wäre gewesen, einmal die Vergleichsbilder nach den 1, 5, und 10 Sensorreinigungen zu sehen. Was verbleibt denn nun noch auf dem Sensor... hm.

Der Redakteur hält die erste Kamera noch mit der Öffnung nach unten. Die folgenden Gehäuse werden immer mit der Öffnungen nach oben gehalten. Und als der elektrische Nasenhaarpinsel vorgeführt wird, der ja zwischendurch wieder aufgeladen werden muss, wird durch die Rotationsbewegung auch der bereits eingesammelte Dreck gleich aus dem Pinsel geschleudert. Na hoffentlich nicht gleich wieder ins Gehäuse, das beachtlich nahe an das Technikwunder gehalten wurde.

Und - ich denke schon, dass der Versprecher keiner war. Auch Methylalkohol lässt sich vermutlich für die Reinigung nehmen. Meine Apothekerin des Vertrauens hat's bestätigt. Auch Nagellackentferner (unbestätigt) oder Nitroverdünnung (experimentell) gehen bestimmt. Mal sehen ob ich mutig genug bin... Der Fehler mit dem Hin-und-Her-Wischen ist eine jahrelange Tradition aus dem Hause Wileda: Wer mal gesehen hat wie professionelle Gebäudereiniger einen Wischmopp benutzen, staunt sicher Bauklötze. Die nehmen den nämlich nicht. Der wischt auch immer nur den Dreck in die Ecken. Das heißt dann Vignettierung ;-)

Eine schöne (kurze) Woche Euch allen und schon mal vorab die besten Wünsche zu Christi Vatertag. Hiermit rufe ich zu einem famosen Fotowettbewerb auf. Wer das originellste am Donnerstag geschossene Bild zeigt, bekommt beim Usertreffen auf der BUGA (nur damit wir es nicht vergessen) ein Rostocker Pils (bringe ich mit) von mir spendiert.

Besten Gruß von de Waterkant
André
 
Hallo Jörg,

wenn Du den Sensor naß reinigst und sofort mit so einen breiten Teil trocken hinterher gehst ist der auch sofort feucht.

?, also ich habe auch vor ein paar Tagen meinen Sensor mit der von Klaus beschriebenen Methode gereinigt mit einem Perfektem Ergebnis (2 Durchgänge, die letzten 3 Punkte habe ich mit der PC-Monitor Reinigung entfernen können :D )

Wie schaffst du es dass das Trockene Stäbchen wieder Nass wird? Bei mir konnte ich beobachten das bei erreichen der Sensormitte der Anfang schon abtrocknet! Also bis ich fertig bin und das Stäbchen wechseln könnte oder auch nur umdrehen könnte ist der Sensor abgetrocknet!

hm....


Gruß
Wolfgang
 
Ich habe ab Tag X (siehe weiter unten :p) nur noch mit Isopropanol und Q-tips gereinigt.
Q-tips deshalb, weil die praktisch nicht fusseln.
Billigmarken haben mir da schon mal eine Putzorgie beschert!
Wenn, dann wirklich die Markenware!

Blasebalg habe ich auch schon verwendet (Klistierspritze, groß, ca. 7 Euro)
das war bei pappendem Dreck nutzlos.
Dann habe ich mal von Tetenal ein spezielles Druckluftgerät gekauft.
Hatte mit dabei 3 Luftpatronen. Das Händling war klasse,
da kam richtig was raus.
Ulli ist ja nicht doof, denn als die Patronen leer waren,
kaufte ich einfach Patronen für Sahneflaschen.
Oh.... die passten nicht, der Kopf war zu groß.
Macht nix - Schleifstein und alle 10 Dinger runter geschliffen.
jetzt passten die zwar in den Kopf, aber waren zu kurz.
Mit diversen Muttern und U-Scheiben nachgeholfen.
Hach.... jetzt kam anständig Luft!
Anständig???
Nö!
Als ich die Reinigung machte, habe ich - wie gewohnt - ordentlich
auf den Sensor gepustet, alles andere gleich mit.
Aber irgendwie sah der Sensor anders aus. So komisch matt.
Das blieb auch so. örgs..... ein dicker, fetter Schmierfilm kam gleich mit
und ich hatte den Foveon allerfeinst eingesaut.
Da bin ich schnell in die Apotheke und habe mir den Isopropanol geholt
und dann mit meinen Billigstäbchen den Schmierfilm runtergebastelt.
Uff - er glänzte wieder, einzig diverse Flusen waren hier und da drauf.
Dann kaufte ich Q-tips (in einem Forum gelesen) und die Welt war wieder in Ordnung.
Ich saue also mit dem Isoprop. rum und den Stäbchen.
Und ja - ich gehe wie ein Berserker zu Werk.

Notlösung: ----->:z04_5769: ---------- die ging auch:
Als ich in Italien war (mega Nester, keine große Stadt um mich herum)
stellte ich fest, dass die SD10 arg Dreck drauf hatte.
(Ihr wisst ja, wie, wo ich meine Gläser wechsel, ohne Rücksicht)
Also in die Dorfapotheke und besagten Isoprop. kaufen.
Pustekuchen, nicht mal ansatzweise habe ich nen Tropfen bekommen.
Q-tips schon.
Wat nu?
Zurück in die Hütte, einen kräftigen Schluck Vecchia Romagna Riserva 10 Anni genommen
und die SD10 auf Reinigung eingestellt!
Wattestäbchen genommen und was für Magen und Herz gut ist, gleich auf das Stäbchen gekippt.
Munter auf dem Sensor geputzt, noch nen Schluck genommen
und abermals gewienert. Testfoto ----->sauber :proud:

In der Not hilft eben halt auch etwas an Geistigem Getränk.

Trinkfeste Grüße
Ulli



p.s.

der Ort, wo es zwar edlen Schnaps gibt,
aber kein richtiges Putzzeugs für die Kamera

ital15.jpg
 
@ Klaus:
so vorsichtig muss man nicht sein.

Da ich normalerweise eher Autos als Kameras zerlege weiß ich, dass dort wo Geist, Geduld und Verstand nicht mehr weiterhelfen, der gezielte Einsatz roher Gewalt oft wahre Wunder bewirken kann. :)

Die Trockenreinigung habe ich deswegen gewagt, weil
a) der Menge der Schlieren mit einfachem Nachreinigen mit der Nassmethode absolut nicht beizukommen war und
b) die Staubpartikel schon weg waren.

Denn vor dem Sensor liegt ja eine Glasplatte, die eigentlich gereinigt wird und Glas ist ganz schön hart. Das einzige was kratzen könnte wären die Staubpartikel. Watte allein schafft das nicht.

Der Sinn des Netzungsmittels (Isopropanol) besteht ja auch darin den Staub zu binden und zu unterspülen, damit möglichst keine Kratzer entstehen können. Trotzdem hätte ich in der Wüste extreme Bedenken damit zu arbeiten.

Somit ist die von Ulli vorgeschlagene Rotweinmethode sicher auch möglich sofern die enthaltenen Säuren kein Material in der Nähe angreifen und vollständig entfernt werden können. (Trockenwischen)
Man muss halt nur sicher sein, dass kein kratzendes Partikel mehr übrig ist.

Ich bin immer noch verwundert wie schmierig mein Sensor nach dem ersten Reinigungsdurchgang war. Evtl. stimmt was mit dem Isopropanol nicht. Es war frisch gekauft und 99,99 % eigentlich sollte das verdampfen wie nichts. Vielleicht war auch die Luftfeuchtigkeit zu hoch, wir hatten extreme Werte am Samstag.

Wie gesagt mit der Homöopathiemethode hat es ja dann doch noch geklappt.
So sauber war der Sensor noch nicht mal beim Kauf.

Gruß

Frankg
 
Hallo Jörg,



?, also ich habe auch vor ein paar Tagen meinen Sensor mit der von Klaus beschriebenen Methode gereinigt mit einem Perfektem Ergebnis (2 Durchgänge, die letzten 3 Punkte habe ich mit der PC-Monitor Reinigung entfernen können :D )

Wie schaffst du es dass das Trockene Stäbchen wieder Nass wird? Bei mir konnte ich beobachten das bei erreichen der Sensormitte der Anfang schon abtrocknet! Also bis ich fertig bin und das Stäbchen wechseln könnte oder auch nur umdrehen könnte ist der Sensor abgetrocknet!

hm....


Gruß
Wolfgang



Hallo Wolfgang,

hiermit ;) :


IMGP1689.JPG

ist zwar ein sch... Foto, aber ich glaube es wird deutlich. Das Ding ist so breit, daß man mit vier Strichen einmal über den kompletten Sensor rüber ist.



Gruß



Jörg
 
Hallo,
würde gerne meine SDD9 und SD 10 und danach die SD 14 reinigen lassen. hat jemand eine Adresse in Potsdam oder Berlin ?
Und wie teuer ist das denn ?
Mfg, Ingo
 
Hallo Ingo,

war mein Bericht so abschreckend?

Kurz nach meinem Wutanfall fand ich es eigentlich recht leicht :).

Ich würde es an Deiner Stelle selbst machen.

Gruß

Frankg
 
Ich würde auch selber reinigen.
Ansonsten kann es passieren, dass Du rund 50 Euro bezahlst - pro SD versteht sich.
Da klingt einfach nur schwer, in Wirklichkeit ist dem aber nicht so.

Wischende Grüße
Ulli
 
Mir gefällt die Reinigungsmethode von Ulli am Besten.
Der erste Schluck selber nehmen damit man eine möglich feste Hand bekommt... :z04_975:und los gehts.
Grüße
Hans
 
Jungs .... ihr seid etwas anstrengend!

Ullis Sensorclean ist zwar sehr cool aber nicht unbedingt das Mittel der Wahl .... eher mal das Mittel der Qual!

Tipp: Sensor selber reinigen nach der Klaus-R Methode. Mit den Sigmas kennt sich sowieso niemand von den selbsternannten Profis aus.

Wenn an einem solchen Sensorreinigungsladen dann auch noch "BENNOS SENSOR-CLEAN" dran steht, dann seht nur zu, dass ihr schnell Fokus gewinnt Männer. Selbst ist er, der Sig-Mauser!

Der Benno ..... nein, wie GEKONNT er immer wieder in dieser Profizeitschrift seine doofe Mülltonne mit all den unschuldigen Testkameras ablichtet, nur um das dösige HIGH-ISO Mülltonnenrauschen dann schön zu verschriftlichen .... diese alte Sensorputze diese .... Damit verdient der doch tatsächlich auch noch Geld, der Benno. Zeig mir, wie Du Deinen Sensor putzt und ich sage Dir, ob Du der Benno bist ..... Nein. ich werde diese Profizeitschrift NICHT MEHR KAUFEN.

Dem Benno sei Dank.:eek:

Grüße

Klaus
 
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