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Tara

mattes

Hat vergessen, wo er wohnt
Hallo.

Mal etwas vom letzten Wochenende:

Tara_LK1.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D3
  • 86.0 mm
  • ƒ/13
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure


Tara_LK2.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D3
  • 95.0 mm
  • ƒ/13
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure


Tara_LK3.jpg
  • NIKON CORPORATION - NIKON D3
  • 140.0 mm
  • ƒ/13
  • 1/125 sec
  • Pattern
  • Manual exposure


Gefällt's ?

Grüße

Matthias
 
Hallo Matthias,

seltsam, dass noch niemand etwas zu den Bildern geschrieben hat.

Ich habe sie mir ziemlich lange angesehen, das heisst wohl, dass sie mir gefallen. Sie heben sich auf jeden Fall, wie auch Deine anderen Akte von dem ab, was man immer wieder sieht und ich finde sie interessant gemacht. Ich denke, das liegt vor allem an den ungewöhnlichen Posen und dem Ausdruck des Modells.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen, die vielleicht anders besser gewirkt hätten? Bei Bild 1 hätte ich mir einen kleinen Aufheller im Bereich der rechten Brust gewünscht und bei Bild 2 an der rechten Wange. Hier saufen die Tiefen etwas ab. Vielleicht liegt es aber auch nur an meinem Laptop-Monitor.

Beim zweiten Bild stört mich etwas, dass sie den Bauch so einzieht und sich dadurch der Rippenbogen unschön abzeichnet.

Der Schnitt geht bei allen drei Bildern konsequent durch Gelenke. Ist das so gewollt? Grade beim dritten Bild fühle ich mich etwas an Statuen erinnert, bei denen oft die Arme auch nur noch in Ansätzen vorhanden sind.

Trotzdem gefallen mir die Bilder - danke fürs Zeigen!

Frank
 
Hallo Frank.

Danke für Deine Anmerkungen.

Ja, der Schnitt ist bewußt so gewählt (mir ist die Regel "nie an den Gelenken schneiden" bekannt), da ich enge Ausschnitte wollte. Was die Tiefen angeht, ich kann auf meinem (kalibierten) Monitor zuhause noch Details erkennen. Auf dem Notebookdisplay im Büro allerdings auch nicht :)

Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Matthias,
ein ansehliches Modell. Ich selbst habe keine Erfahrungen mit Akt- bzw. Teilaktaufnahmen.
Mir persönlich wären die rechte Gesichtshälfte zu dunkel - hier sollte mindestens so viel Zeichnung vorhanden sein, dass man das Gesicht bzw. Gesichtszüge erkennen kann.

Gruß
Franz
 
Hallo Matthias,

die Posen des 2. und 3. Bildes gefallen mir nun nicht so, umso schöner finde ich das erste Bild. Wenn du jetzt noch die Beleuchtung so hinbekommen hättest, dass der Ellbogen ähnlich beleuchtet wäre wie der Brustbereich, dann wäre es echt genial.

Gruss und danke fürs Zeigen!
Michi
 
Moin Matthias,

ich falle mal norddeutsch kurz und direkt ins Haus!

Mir gefällt das knappe direkt gerichtete Licht ausgezeichnet.
Auch wenn ich bei genauem Hinsehen durchaus noch knappe Zeichnung im Schatten erkennen kann, hätte ich mir doch ein zarten Touch mehr Aufhellung gewünscht.

#1 gefällt mir hier am Besten! Die Pose finde ich stimmig und die leichte Bewegungsunschärfe der Hand stört nicht.
Den Unterarmbereich könnte ich mir partiell noch etwas abgedunkelt und an die feine Zeichnung der linken Brustseite angepasst vorstellen.

#2 finde ich nicht so gut. Die Pose erscheint mir etwas verkrampft, was durch den Blick stark nach unten noch unterstützt wird.
Die feine Aura um den linken Arm ist gut, aber der rechte Ellenbogenbereich hängt irgendwie im Leeren und die Hände finden sich nicht.

#3 verliert ein wenig durch die nach vorn gezogenen Schultern. Dadurch werden die Hautfalten im Brustbeinbereich besonders betont.
Der Kopf könnte auch hier etwas weniger nach unten geneigt sein.
Das Licht gefällt mir, aber wie oben schon geschrieben könnte ein wenig Aufhellung auch hier besser passen.

Es ist ein sehr viel schwereres Thema als "nur" Porträt und meine Anmerkungen heißen (leider) nicht, dass ich's besser könnte, daher auch meinen besonderen :z02_respekt:


Einen schönen Sonntag noch!
LG, Gerd

P.S.: ganz so knapp geworden ist es nun doch nicht...
 
Ich bin zwar nur ein motivierter Laie, aber ich gebe gerne meine Meinung kund.

Auch mir gefällt das erste Bild am Besten.
Das hat Dynamik und erinnert mich an einen Tanz. Völlig in sich versunken.

Mein erstes Bauchgefühl war allerdings, warum hat dieses Modell immer die Augen geschlossen. Beim ersten Bild würde sich dann aber auch die Aussage und der Eindruck völlig verändern.
 
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