Hallo, liebe Fachleute
Seit vielen Jahren besitze ich ein R Elmarit 2.8/180. alte Bauart. Einzeln verwendet, speziell auf einem Stativ, kommt eine ganz brauchbare Bildqualität heraus. Mit dem Gewicht macht es wenig Spaß´auf Tour zu gehen.
Letztes Jahr ergab sich die Gelegenheit, mit Stativ und einem Extender, Wasservögel aufzunehmen.
Das Stativ hat Doppelauszug, eine Mittelsäule, einen Teller, eine Bodenscheibe, einen Kugelkopf, Schnellkupplung unten/oben und schließlich eine Schraube, die ins Objektiv geht. Dann dommt Objektiv mit reichlich Mechanik, Extender und ganz zuletzt eine Kamera. Grob gerechnet etwa 12 - 15 Interfaces bis zum Film. Mit dieser Konfiguration brauchteman schon recht kurze Belichtungszeiten.
Mit einem 100 Film gab es reichlich unscharfe und verwackelte Aufnahmen. Schaut mit "Naturphoto" o.Ä. dann arbeiten viele Fotographen mit 400 ASA, eine Filmsorte die ich selten nutze.
Frage: welche Filme sollte man mindestens haben?
Ein Teil der Bilder neigte zu ausgewaschenen Lichtern. Alles war etwas zu hell und flau.
Frage: wird der Spotbelichtungsmesser durch den Extender irgendwie nachteilig beeinflußt?
Die Fokussierung mit der Unversalscheibe war eine Katastrophe. Ich habe mehr auf der MAttscheibe geschätzt als bewußt eingestellt.
Welche Scheibe ist bei dem düsteren Sucherbild mit Tele denn anzuraten?
Der Extender scheint Lieblingsobjektive zu haben. Im Vergleich des Kontrastverhalten von
2.8/60 (Extender nicht sehr nutzbringend)
2 /90
und 2.8 / 180
waren die Summikron-Bilder nicht sehr befreidigend. Der Kontrast läßt sichtbar nach. Beim 180er war das Drama nicht so groß.
Frage: Gibt es Kombinationen, die "nicht gehen" und worauf ist zu achten (Lichtstärke, Abstand letzte Linse zum Extender, deren Durchmesser, Dreck auf der Extenderrückseite)?
Nun, in der Großstadt sind lange Tele eher selten notwendig, aber ich würde das schon gerne noch besser in den Griff kriegen.
Mit besten Grüßen aus Berlin.
Helmut Schubert
Seit vielen Jahren besitze ich ein R Elmarit 2.8/180. alte Bauart. Einzeln verwendet, speziell auf einem Stativ, kommt eine ganz brauchbare Bildqualität heraus. Mit dem Gewicht macht es wenig Spaß´auf Tour zu gehen.
Letztes Jahr ergab sich die Gelegenheit, mit Stativ und einem Extender, Wasservögel aufzunehmen.
Das Stativ hat Doppelauszug, eine Mittelsäule, einen Teller, eine Bodenscheibe, einen Kugelkopf, Schnellkupplung unten/oben und schließlich eine Schraube, die ins Objektiv geht. Dann dommt Objektiv mit reichlich Mechanik, Extender und ganz zuletzt eine Kamera. Grob gerechnet etwa 12 - 15 Interfaces bis zum Film. Mit dieser Konfiguration brauchteman schon recht kurze Belichtungszeiten.
Mit einem 100 Film gab es reichlich unscharfe und verwackelte Aufnahmen. Schaut mit "Naturphoto" o.Ä. dann arbeiten viele Fotographen mit 400 ASA, eine Filmsorte die ich selten nutze.
Frage: welche Filme sollte man mindestens haben?
Ein Teil der Bilder neigte zu ausgewaschenen Lichtern. Alles war etwas zu hell und flau.
Frage: wird der Spotbelichtungsmesser durch den Extender irgendwie nachteilig beeinflußt?
Die Fokussierung mit der Unversalscheibe war eine Katastrophe. Ich habe mehr auf der MAttscheibe geschätzt als bewußt eingestellt.
Welche Scheibe ist bei dem düsteren Sucherbild mit Tele denn anzuraten?
Der Extender scheint Lieblingsobjektive zu haben. Im Vergleich des Kontrastverhalten von
2.8/60 (Extender nicht sehr nutzbringend)
2 /90
und 2.8 / 180
waren die Summikron-Bilder nicht sehr befreidigend. Der Kontrast läßt sichtbar nach. Beim 180er war das Drama nicht so groß.
Frage: Gibt es Kombinationen, die "nicht gehen" und worauf ist zu achten (Lichtstärke, Abstand letzte Linse zum Extender, deren Durchmesser, Dreck auf der Extenderrückseite)?
Nun, in der Großstadt sind lange Tele eher selten notwendig, aber ich würde das schon gerne noch besser in den Griff kriegen.
Mit besten Grüßen aus Berlin.
Helmut Schubert