Canonfantom
Bringt häufig das Frühstück mit
Hallo liebe Canon-Fans,
das Wetter wird besser und in Kürze schon stehen wieder die Urlaubsreisen und Ausflüge an. Dann überlegt man jedes Mal, wieviel Ausrüstung man mitnehmen sollte, um sich nicht zu sehr zu belasten, aber auch kein wichtiges Motiv zu verpassen.
Deshalb jetzt meine Frage: Welche(s) Objektiv(e) nehmt Ihr mit in den Urlaub?
Favorisiert Ihr ein All-in-one-Immer-dabei-Zoom a la 18-200mm (die früher mal schlecht waren aber heute vor allem noch lichtschwach sind), weil das am wenigsten Platz braucht? Oder bevorzugt Ihr lieber zwei bis drei lichtstarke Festbrennweiten wie z.B. 28 und 50 und 100 mm? Was ist Eure Empfehlung für erholsame Urlaubsfotografie?
Dabei müsst Ihr natürlich noch erwähnen, ob Ihr mit Vollformat (digital/Film) und mit einer Digitalkamera mit kleinerem Sensor (die meisten) arbeitet, denn das macht einen gehörigen Unterschied bei den Brennweitenangaben (Crop-Faktor; bei EF-S-Objektiven an EOS 50D, 40D, 30D, 20D, 350D, 450D, 1000D etc muss man die mm mit 1,6 multiplizieren, um die Bildwirkung mit den herkömmlichen Objektiven vergleichen zu können).
Vor allem: Wie sind eure praktischen Erfahrungen damit? Lohnen sich Objektivkompromisse und sie die Bildqualitäten doch noch ausreichend? Welche EF- oder FD-Objektive (oder Fremdfabrikate) konkret würdet Ihr empfehlen?
Ich bin gespannt auf viele Tipps und Anregungen.
Nebenbei könnt Ihr auch noch schildern, wie Ihr alles transportiert. Bei Bergtouren ist ein Rucksack praktischer, weil man die Hände frei braucht. Aber man kommt (außer man benutzt Sling-shot-Systeme) oft nur langsam oder mit fremder Hilfe an die Ausrüstung. Dazu gibts einen eigenen Thread in unserem markenübergreifenden Forum: http://www.forum.camera-info.de/showthread.php?t=1036
Ich bin gespannt was Ihr empfehlt. Jetzt ist immer noch Zeit, sich nach einer neuen Linse oder Tasche umzusehen...
Liebe Grüße,
Thomas
das Wetter wird besser und in Kürze schon stehen wieder die Urlaubsreisen und Ausflüge an. Dann überlegt man jedes Mal, wieviel Ausrüstung man mitnehmen sollte, um sich nicht zu sehr zu belasten, aber auch kein wichtiges Motiv zu verpassen.
Deshalb jetzt meine Frage: Welche(s) Objektiv(e) nehmt Ihr mit in den Urlaub?
Favorisiert Ihr ein All-in-one-Immer-dabei-Zoom a la 18-200mm (die früher mal schlecht waren aber heute vor allem noch lichtschwach sind), weil das am wenigsten Platz braucht? Oder bevorzugt Ihr lieber zwei bis drei lichtstarke Festbrennweiten wie z.B. 28 und 50 und 100 mm? Was ist Eure Empfehlung für erholsame Urlaubsfotografie?
Dabei müsst Ihr natürlich noch erwähnen, ob Ihr mit Vollformat (digital/Film) und mit einer Digitalkamera mit kleinerem Sensor (die meisten) arbeitet, denn das macht einen gehörigen Unterschied bei den Brennweitenangaben (Crop-Faktor; bei EF-S-Objektiven an EOS 50D, 40D, 30D, 20D, 350D, 450D, 1000D etc muss man die mm mit 1,6 multiplizieren, um die Bildwirkung mit den herkömmlichen Objektiven vergleichen zu können).
Vor allem: Wie sind eure praktischen Erfahrungen damit? Lohnen sich Objektivkompromisse und sie die Bildqualitäten doch noch ausreichend? Welche EF- oder FD-Objektive (oder Fremdfabrikate) konkret würdet Ihr empfehlen?
Ich bin gespannt auf viele Tipps und Anregungen.
Nebenbei könnt Ihr auch noch schildern, wie Ihr alles transportiert. Bei Bergtouren ist ein Rucksack praktischer, weil man die Hände frei braucht. Aber man kommt (außer man benutzt Sling-shot-Systeme) oft nur langsam oder mit fremder Hilfe an die Ausrüstung. Dazu gibts einen eigenen Thread in unserem markenübergreifenden Forum: http://www.forum.camera-info.de/showthread.php?t=1036
Ich bin gespannt was Ihr empfehlt. Jetzt ist immer noch Zeit, sich nach einer neuen Linse oder Tasche umzusehen...
Liebe Grüße,
Thomas