Qniemiec
Kennt den Türsteher
Hallo allerseits,
nachdem ich vor kurzem - nicht ohne eine Abschiedsträne im Knopfloch - von meiner guten alten Samsung GX-1S (aka Pentax *istDS2) auf die K-7 umgestiegen bin, bleibt eine Frage:
Da das Gros meiner Erfahrungen mit Fotografie aus der grauen Vorzeit mit meiner Praktica LTL2 stammt, in der man noch alles selber einstellen musste, einem allenfalls der Einstellen der Blende mit Hilfe der Innenlichtmessung etwas erleichtert wurde, haben mir "Motivprogramme" nie wirklich gefehlt: Dass ich für ein Rennpferd in Aktion eine kürzere Belichtungszeit wählen sollte als für ein Alpenpanorama, kann ich mir irgendwie auch selbst denken. Einzige Ausnahme war dann bei der GX-1S die Entdeckung des "Makromodus": Auf wundersame Weise nämlich konnte ich mit diesem Modus zB. an eine Blüte viel näher rangehen als es der Mindestabstand des Objektivs eigentlich erlaubt hätte, und das Bild blieb trotzdem scharf! Und so ist dieser Modus eigentlich das Einzige, was mir nun bei meiner neuen K-7 fehlt... Deshalb:
Weiß jemand, wie Kameras mit Motivprogrammen diesen Modus intern hinkriegen? Also dass man doppelt so nah rangehen kann wie erlaubt, und es trotzdem scharf bleibt? Denn bei Kompaktkameras habe ich diesen Effekt auch schon beobachtet: In einem der anderen Modi wäre das Bild bei dieser Nähe schon unscharf, im Makromodus dagegen bleibt es scharf. Dem ganzen scheint also irgendein ganz allgemeiner "Trick" zugrunde zu liegen, den alle Kameras bei diesem Modus anzuwenden scheinen, und wenn ja, welcher? Und falls der bekannt ist, wie kann man ihn auf der K-7 nachmachen? Oder wird vorausgesetzt, dass man bei einer Kamera wie dieser dann bei Bedarf auch immer gleich das Objektiv wechselt (und natürlich auch immer gleich das nötige dabei hat ;-)).
Soweit bis hier,
Qniemiec
PS. Falls es wirklich nur "hardwaremäßig" geht: Was wäre das Empfehlenswerteste? Zwischenring, Nahlinse, Makroobjektiv? Hat sicher alles seine Pros und Contras...
nachdem ich vor kurzem - nicht ohne eine Abschiedsträne im Knopfloch - von meiner guten alten Samsung GX-1S (aka Pentax *istDS2) auf die K-7 umgestiegen bin, bleibt eine Frage:
Da das Gros meiner Erfahrungen mit Fotografie aus der grauen Vorzeit mit meiner Praktica LTL2 stammt, in der man noch alles selber einstellen musste, einem allenfalls der Einstellen der Blende mit Hilfe der Innenlichtmessung etwas erleichtert wurde, haben mir "Motivprogramme" nie wirklich gefehlt: Dass ich für ein Rennpferd in Aktion eine kürzere Belichtungszeit wählen sollte als für ein Alpenpanorama, kann ich mir irgendwie auch selbst denken. Einzige Ausnahme war dann bei der GX-1S die Entdeckung des "Makromodus": Auf wundersame Weise nämlich konnte ich mit diesem Modus zB. an eine Blüte viel näher rangehen als es der Mindestabstand des Objektivs eigentlich erlaubt hätte, und das Bild blieb trotzdem scharf! Und so ist dieser Modus eigentlich das Einzige, was mir nun bei meiner neuen K-7 fehlt... Deshalb:
Weiß jemand, wie Kameras mit Motivprogrammen diesen Modus intern hinkriegen? Also dass man doppelt so nah rangehen kann wie erlaubt, und es trotzdem scharf bleibt? Denn bei Kompaktkameras habe ich diesen Effekt auch schon beobachtet: In einem der anderen Modi wäre das Bild bei dieser Nähe schon unscharf, im Makromodus dagegen bleibt es scharf. Dem ganzen scheint also irgendein ganz allgemeiner "Trick" zugrunde zu liegen, den alle Kameras bei diesem Modus anzuwenden scheinen, und wenn ja, welcher? Und falls der bekannt ist, wie kann man ihn auf der K-7 nachmachen? Oder wird vorausgesetzt, dass man bei einer Kamera wie dieser dann bei Bedarf auch immer gleich das Objektiv wechselt (und natürlich auch immer gleich das nötige dabei hat ;-)).
Soweit bis hier,
Qniemiec
PS. Falls es wirklich nur "hardwaremäßig" geht: Was wäre das Empfehlenswerteste? Zwischenring, Nahlinse, Makroobjektiv? Hat sicher alles seine Pros und Contras...