Hallo,
ich fotografiere jetzt seit ein paar Jahren mit einer OM-2. Und ich hatte bis jetzt in allen Wintern dasselbe Problem, so dass ich da nicht mehr an einen Zufall glauben kann.
Ich mache ausschließlich Dias auf Fuji Sensia 100/200. Und das Problem tritt auch nur auf, wenn die Temperatur (da kann ich nur schätzen) so unter 6-7 Grad liegt.
Und zwar setzt dann der Filmtransport aus. Bis zum 10. Bild ungefähr dreht sich die Rückspulkurbel beim Spannen immer schön mit. Danach nicht mehr ganz so schön (kleinere Aussetzer), das muss ja noch nichts heißen. Ab dem 20. Bild dann geht gar nix mehr. Das heißt, ich kann spannen so viel ich will, der Film geht nicht mehr mit. Schon ab dem 10. Bild ungefähr überschneiden sich die Bilder dann auch manchmal (sieht man nach der Entwicklung ja).
Ich kann das wirklich absolut nicht verstehen - der Filmtransport funktioniert in meinen "Trockentests" ohne Film einwandfrei, auch kein Spiel oder Aussetzer oder sowas. Ich lege meine Filme ganzjährig auf dieselbe Art und Weise ein, sie sind immer schön eingefädelt, auch in die Transportzahnräder (Deckel unter Spannung geschlossen). Wenn man die entwickelten Filme anschaut, die sind alle einwandfrei, also keine ausgerissene Perforierung u. ä.
Ich habe einmal zur Probe, nachdem der Film draußen in der Kälte einfach nicht mehr weiter wollte, nach einiger Zeit als ich wieder daheim war, die Kamera aufgemacht - der Film lag ordentlich drin und der Transport ging auch wieder.
Ich habe in diesem Sommer vielleicht 15 Filme voll gemacht und letzten ca. 20 - ohne jedes Problem. Nur sobald es etwas kälter wird kommt der Fehler mit ziemlicher Sicherheit.
Ich bin da völlig ratlos. Wie kann denn sowas mechanisch überhaupt möglich sein???
Grüße,
Hermann
ich fotografiere jetzt seit ein paar Jahren mit einer OM-2. Und ich hatte bis jetzt in allen Wintern dasselbe Problem, so dass ich da nicht mehr an einen Zufall glauben kann.
Ich mache ausschließlich Dias auf Fuji Sensia 100/200. Und das Problem tritt auch nur auf, wenn die Temperatur (da kann ich nur schätzen) so unter 6-7 Grad liegt.
Und zwar setzt dann der Filmtransport aus. Bis zum 10. Bild ungefähr dreht sich die Rückspulkurbel beim Spannen immer schön mit. Danach nicht mehr ganz so schön (kleinere Aussetzer), das muss ja noch nichts heißen. Ab dem 20. Bild dann geht gar nix mehr. Das heißt, ich kann spannen so viel ich will, der Film geht nicht mehr mit. Schon ab dem 10. Bild ungefähr überschneiden sich die Bilder dann auch manchmal (sieht man nach der Entwicklung ja).
Ich kann das wirklich absolut nicht verstehen - der Filmtransport funktioniert in meinen "Trockentests" ohne Film einwandfrei, auch kein Spiel oder Aussetzer oder sowas. Ich lege meine Filme ganzjährig auf dieselbe Art und Weise ein, sie sind immer schön eingefädelt, auch in die Transportzahnräder (Deckel unter Spannung geschlossen). Wenn man die entwickelten Filme anschaut, die sind alle einwandfrei, also keine ausgerissene Perforierung u. ä.
Ich habe einmal zur Probe, nachdem der Film draußen in der Kälte einfach nicht mehr weiter wollte, nach einiger Zeit als ich wieder daheim war, die Kamera aufgemacht - der Film lag ordentlich drin und der Transport ging auch wieder.
Ich habe in diesem Sommer vielleicht 15 Filme voll gemacht und letzten ca. 20 - ohne jedes Problem. Nur sobald es etwas kälter wird kommt der Fehler mit ziemlicher Sicherheit.
Ich bin da völlig ratlos. Wie kann denn sowas mechanisch überhaupt möglich sein???
Grüße,
Hermann