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Zeitzeuge

Likona

Aktives Mitglied
Als Einstandsbild habe ich mich jetzt für diese alte Birne entschieden.
Mit diesem Motiv kämpfe ich schon ein Jahr lang. Es ist wenig Platz um ihn in Szene zu setzen und der Hintergrund sehr unruhig.
Jetzt im November bei Nebel habe ich noch mal einen Versuch gestartet und der Baum war mit mir gnädig. Einziger Wermutstropfen, die hellen Stellen oben im Bild.

LG Likona

Ich hoffe, das Hochladen klappt.
 

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Moin,

ein schönes, stimmungsvolles November-Bild. Gefällt mir sehr. Wenn Du sagst, dass Du dort regelmäßig vor bei gehst, hätte ich noch einen Vorschlag: Ich würde mir unten ein klein wenig mehr Raum wünschen, so dass die Zaunpfähle rechts nicht aus dem Bildrand wachsen, sondern aus dem Boden. Das würde die Zaun-Linie, die ins Bild hinein führt, noch verstärken.

Grüße,

Heiner
 
ein schönes, stimmungsvolles November-Bild. Gefällt mir sehr. Wenn Du sagst, dass Du dort regelmäßig vor bei gehst, hätte ich noch einen Vorschlag: Ich würde mir unten ein klein wenig mehr Raum wünschen, so dass die Zaunpfähle rechts nicht aus dem Bildrand wachsen, sondern aus dem Boden. Das würde die Zaun-Linie, die ins Bild hinein führt, noch verstärken.
Das sehe ich aus so, aber ich sehe auch den Haken:
Likona schrieb:
Als Einstandsbild habe ich mich jetzt für diese alte Birne entschieden.
Mit diesem Motiv kämpfe ich schon ein Jahr lang. Es ist wenig Platz um ihn in Szene zu setzen und der Hintergrund sehr unruhig.
Jetzt im November bei Nebel habe ich noch mal einen Versuch gestartet und der Baum war mit mir gnädig. Einziger Wermutstropfen, die hellen Stellen oben im Bild.
Ein unruhiger Hintergrund würde die Stimmung völlig killen. Das Bild lebt von der durch den Nebel erzeugten Ruhe in der Komposition. Wiederholen dürfte also mangels "Nebel auf Bestellung" sehr schwierig sein...
Da aber der alte, reifüberzogene (?) Birnbaum eindeutig der Blickfang ist und von da aus der Blick über die Straße in die Ferne geleitet wird, möchte ich die angeschnittenen Zaunpfähle nicht überbewerten. Was immer diese weißen Flecken sein sollen (die Wolken?), sie stören mich nicht und tun der Wirkung keinen Abbruch.
Das Bild erzeugt eine Stimmung von herbstlicher Kälte und Einsamkeit und das sehe ich letztlich als wichtiger an als kleine kompositorische Fehler... ;)


Gruß
Wolf
 
Moin,

ich meinte das mit den Pfählen natürlich nur unter der Voraussetzung, dass der Rest, also vor allem der Nebel und die Lichtstimmung, gleich bleibt. Kann natürlich sein, dass es länger dauert, bis sich diese Chance wieder bietet. Aber manchmal hat man ja Stellen, an denen man sehr regelmäßig vorbei kommt.


Grüße,

Heiner
 
Heiner,

ich verstehe durchaus was du meinst. Gerne hätte ich dem Baum vorne mehr Platz gelassen, aber dann wäre mir eine dieser Straßenabgrenzungspfähle ins Bild gekommen. Da ist Positionsmäßig einfach nichts zu machen.
Es sei denn ich hätte den Pfahl mal kurz entfernt, oder hätte mir schon beim fotografieren überlegen sollen was ich denn nun wegstempeln will. Das erste kann teuer werden und das zweite ist nicht so mein Ding ;).
Aber ich kann Deine Kritik durchaus umsetzen.

Danke Euch für Eure Kommentare. Dieser Birnbaum wird mir auf alle Fälle noch weiterhin Kopfzerbrechen bereiten.

LG Likona
 
Moin Likona,

also auf jeden Fall hat sich das lange Herumschlagen mit diesem Motiv gelohnt, denn Du hast m.E. bei dieser Wetterlage die Chance beim Schopfe gepackt und es ist ein sehr stimmiges kühles Herbstfoto entstanden.

Heiners Anregung teile ich - lässt sich beim nächsten Nebeltag vielleicht mit etwas kürzerer Brennweite etwas machen?

LG, Gerd
 
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